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Lea
"okay", lächelte ich und sah sie an. "Chase hat in Deutsch eine eins geschrieben. Anscheinend zahlt sich die Nachhilfe aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das ist ja toll." - bemerkte ich und freute mich wirklich für Chase, obwohl ich es im Moment nicht wirklich zeigen konnte.
***Urlaub****
Lea
"So klingt es aber nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Doch, natürlich freue ich mich."- bemerkte ich mit einem Nicken. "Ich bin einfach nur müde."
***Urlaub****
Lea
"Dann leg dich doch nochmal hin. Ich räum hier auf. Ist besser als die Hausarbeit zu schreiben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Du hast immer noch nicht damit angefangen?"- fragte ich etwas überrascht. Ich wusste, dass die Zeit langsam knapp wurde.
***Urlaub****
Lea
"Nein, ich weiß nicht, worüber ich schreiben soll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Nun Psychologie ist natürlich eine sehr weitläufiges Thema." - bemerkte ich und kontne ganz nachvollziehen, warum es ihr so schwer fiel, sich zu entscheiden oder überhaupt ein Thema zu finden. "Weißt du wenigstens welche Richtung du einschlagen möchtest?" - fragte ich dann udn versuchte mich von den Gedanken an die Schwangerschaft etwas abzulenken.
***Urlaub****
Lea
"Nein, ich hab einfach gar keine Ahnung. Es uist alles total interessant."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Das mag a sein, aber trotzdem musst du dich entscheiden."- sagte ich noch und trank den letzten Schluck meines Tees aus. "Sorry, ich hätte noch länger mit dir gesprochen, doch ich bin einfach zu müse."- entschuldigte ich mich und erhob mich.
***Urlaub****
Lea
Ich nickte und lächelte leicht.
"Kein Problem. Schlaf gut."
Ich hätte gerne noch weiter mit ihr gesprochen, weil ich langsam echt an mir zweifelte. Wegen Rico. War ich vielleicht doch verliebt?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Danke."- sagte ich noch und schleppte mich in Dans und mein Schlafzimmer. Ich streifte meine Kammotten vom Körper und verkroch mich in das Bett. Monsieur Benedict hatte ich bereits angerufen, dass ich heute nicht zur Arbeit erscheinen würde. Er klang nicht begeistert und doch wünschte er mir gute Besserung.
Ich machte mir Gedanken wegen der Schwangerschaft und den Problemen, die damit verbunden waren. Das Haus hatten wir noch nicht abbezahlt und somit waren wir auf das Geld was ich im Studio von Monsier Benedict verdiente auch angewiesen. Ich seufzte und schloss meine Augen. Schon einige Minuten später war ich eingeschlafen.
***Urlaub****
Lea
Ich räumte noch ein wenig auf. Mein Blick glitt immer mal zur Uhr, Rico kam aber nicht zurück. Irgendwann war das Haus wirklich sauber und ihc musste mich wieder an die Arbeit setzen. Zuerst starrte ich eine halbe Stunde auf den leeren Bildschirm, doch dann begannen meine Finger über die Tastatur zu fliegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
Nach meinem Treffen mit April hatte ich viel zu schleppen. Sie nahm ihren Job als Studienberaterin sehr ernst und so hatte sie mir einen ganzen Ordner mitgebracht, den ich auf jeden Fall durchgehen sollte. Das waren ihre Worte.
Ich war auch müde von dem langen Gespräch mit ihr und als ich nach Hause zurückkehrte, sehnte ich mich nach einer heißten Dusche und einem Bett.
***Urlaub****
Lea
Irgendwann trieb mich der Hunger in die Küche. NAchdem ich mir ein bisschen Gemüse geschnippelt hatte, nahm ich den Teller und meinen Laptop und zog ins Arbeitzimmer um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
In der Küche roch es lecker nach Essen, doch ich wollte zuerst mit Lea sprechen, bevor ich mir den Magen vollschlug.
Ich klopfte an der Tür zum Arbeitszimmer, was sich als unser Schlafzimmer anbot und ging rein.
***Urlaub****
Lea
Ich schaute kurz auf und klappte dann den Laptop zu. Dann drehte ich mich um und setzte ein Lächeln auf.
"Hi, da bist du ja wieder. Wie war es?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
"Es war viel und sehr ermüdend." - bemerkte ich und ging auf sie zu, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Es tut mir leid, wegen vorhin." - sagte ich leise.
***Urlaub****
Lea
Ich musste mich zusammenreißen, um ihm nicht auszuweichen.
"Kein Problem. Ich muss noch ein bisschen arbeiten, aber ich komme auch gleich zum Essen. Du musst es dir nur warm machen. Stella ist da, aber krank, Dan müsste bald von der Arbeit kommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rico:
Irgendwie hörte es sich nicht so danach an, als hätte sie mir verziehen, doch ich wollte das Thema nicht noch mal aufrollen.
"Okay." - sagte ich nur, legte den Ordner bei Seite und ging dann in die Küche.
***Urlaub****