Emily
Als ich dann vor der großen Holztüre mit der Aufschrift 'Orphanage London' ankomme, bin ich eine ganze Stunde zu spät. Ich atme tief durch und klopfe an.
Wie erwartet bekomme ich eine große Portion Anschiss und werde zu zwei Wochen Küchendienst verurteilt. Ich nehme es hin, weil es mir eigentlich egal ist und begebe mich in die Küche um die Teller vom Abendessen abzuspülen. Dann ist auch schon Nachruhe und ich steige die Treppen nach oben bis zu meinem Zimmer. Ich ziehe die nassen Sachen aus, schlüpfe unter die Bettdecke und starre an die Decke. Schlafen fällt mir jetzt gerade nicht leicht, weil ich die ganze Zeit an diesen unbekannten Mason denken muss. Irgendwas an ihm ist... interessant.
Lycidas
Ich atme tief durch und schließe kurz noch die Augen. Wieder ein toter Engel. Wieder ein wenig mehr Blut an meinen und Hephaistos Händen. Ich sammle mich und versuche das ganze einfach auszublenden. Ich muss mich jetzt um die Monster kümmern. Es gibt noch die Chimären, die Geister, die Dschinns, die Hydren und viele mehr. Ihnen allen muss ich bescheid geben, dass sie sich bereit halten. Also blende ich Bela aus und mache mich auf den Weg zu den Hydren.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!