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Automatisch öffnete sie ihren Mund für ihn. Sobald seine Zunge in ihren Mund hervor drang, bewegte sie ihm ihre entgegen.
Ihre Hände legten sich auf seinen Rücken, kurz über seinen Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er musste ein Stöhnen unterdrücken, das in seiner kehle saß. Wie sie ihm entgegen kam!
Eine Weile spielt er mit ihrer Zunge, bis er spürte, wie erregt sie selbst war. Immer wieder hatte er kurz ihre brüste massiert oder ihren po gestreichelt. Sie hatte es zugelassen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn wollte diesen Kuss gar nicht mehr enden lassen und drängte ihren KÖrper gegen seinen. Wieder bemerkte sie, wie gut er sich eigentlich anfühlte. Es störte sie allerdings, dass sie nackt war und er nicht und deshalb schon sie mit ihren Händen seine Hose ein Stück herunter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht unterbrach er den kuss einen moment und sah ihr in die Augen.
Seine Männlichkeit schaute heraus, si weit hatte sie die Hose herunter gezogen, und drückte sie nun an ihren Bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihr Atem ging schneller und sie erwiderte seinen Blick.
"Conner", murmelte sie nur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aye, da sist mein name", knurrte er erregt und streichelte wieder irhen Rücken udn irhen Po. Ihre Haut war so zart.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ungeduldig zog sie seinen Kopf wieder zu sich herunter, um ihn erneut zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nur zu gern ließ er sich darauf ein und drängte sie dicher zum bett. Irgendwann spürte er, wie sie daran stieß und ließ sich mit ihr darauf fallen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er fiel mit seinem Gewicht auf sie und ihr blieb kurz die Luft weg. Dabei krallte sie ihre Fingernägel in seinen Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Frau..." Er kam ein wneig von ihr runter, konnt enun wiede rirhe brüste mehr Aufmerksamkeit schenken und ließ dann vorsichtig seine Hände über ihren bauch gleiten, bis zu ihrer Scham.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Augen waren wieder geschlossen und ihre Wangen leicht gerötet. Caitlyn war total überwältigt von diesen neuen Gefühlen in ihr. Doch trotzdem traute sie sich nicht, ihn richtig zu berühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das machte ihm ncihts.
Langsam strich er über das zentrum ihrer Lust, über die kleine Knospe, und spürte, wie sie erschauderte. Und auch, wie feucht sie bereits jetzt, nur on seinen küssen war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh", keuchte sie, als er sie berührte und bekam eine richtige Gänsehaut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie fühlt sich das an?", fragte er leise und umspielte ihre brustwarzen wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", murmelte Caitlyn. "Kannst du das nochmal machen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner nickte und strich erneut über die empfindliche Stelle. Und gleich nochmal, mit ein wenig mehr Druck.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein tiefes Stöhnen entwich ihr und sie drückte sich gegen seine Hand, wofür sie die Hüfte ein wenig anheben musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das scheint dir wirklich zu gefallen", flüsterte er ihr ins Ohr udn knabberte an ihrem Ohrläppchen. Grade wollte er noch viel mehr machen, da klopfte es. Conner legte schnell eine Decke über sihc und seine Frau, ehe er herein rief.
Gin stand an der Tür, verbeugte sich und sah seinen Laird an.
"Mylord, grade ist ein Bote gekommen. Dein Schwiegervater will uns wohl besuchen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn setzte sich ruckartig auf.
"Nein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner sah sie sofort an.
"Nein? Ich dachte, du würdest dich freuen, deinen vater zu sehen." Er hob eine Augenbraue.
"Endlich jemand, der dich vor der bestie rettet", fügte er dann spöttisch dazu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
