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"Das werde ich, solange ich kann, Conner."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich danke dir."
Nun begann auhc er etwas zu essen.
Die Stimmung war ausgelassne udn fröhlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Während sie aßen, sah Caitlyn sich um, sagte aber nichts weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem alle fertig waren, wurde die halle geräumt so weit es ging. Und nachdem der Barde udn ein paar Musiker anfingen irhe Lieder zu spielen, tanzte man mit viel Vergnügen.
"Möchtest du auch tanzen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort war sie auf den Beinen und strahlte ihn an.
"Unbedingt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner sah sie an. Dachte sie, er würde auch tanzen? Nun, da shatte er nciht mehr getan seid...
Kenna.
"Dann tu das, meine schöne Frau", sagte er daher selsbt etwas verunsichert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kommst du etwa nicht mit?", fragte sie und versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du willst, da sich mit tanze?", fragte er nun ehrlich verwundert.
"ich dahcte, du wolltest Spaß haben. ich bin kein besonders guter Tänzer."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie bitte? Du bist in allem gut, was du tust. Und ja, ich würde gerne mit dir tanzen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht in allem, das kann ich dir versichern." Conner seufzte schwer, erhob sich jedoch.
"Ich will dir cniht auf die Füße treten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und wenn du es machst, dann ist das gar kein Problem für mich", erwiderte sie strahlend und nahm seine Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Für mich aber. ich willdir keien Shcmerzen merh zufügen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wirst du nicht, Conner."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun, wie es schien hatte er gegen seine frau wirklich keien Chance.
Er seufzte erneut, was wohl zur gewohnheit werden würde, udn ging mitihr zu den anderen tanzenden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort nahm sie seine beiden Hände und begann zu tanzen. Nur selten hatte sie das bisher gemacht, aber sie liebte es.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner versuchte sich ihr anzupassen, was bei irher momentanen Energie nciht ganz einfahc war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie das bemerkte, schraubte sie sich sofort einw enig zurück und lächelte ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Alles oaky?", fragte er und sah auf irhen bauch. natürlich nahm er sofort an, sie bremste sich, weil sie Schmerzen hatte ode rihr nicht gut war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, alles in Ordnung. Ich überfordere dich, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Fast hätte er wiede rgelacht, unterdrückte es aber wegen den anderen udn shcüttelte dne Kopf.
"nein, ich...Ich hab es dir doch gesagt, ich bin nciht gut darin."
Er wandte verlegen das gesicht ab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "