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Und Conner sah ihr nach. Sie shcien nciht einmal zu bermeken, das er ihr nciht folgte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch das wusste sie genau. Und sie fragte sich weshalb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er ging auf die Knie und sah wieder zu dem baum. Er tat ihr nciht gut. Wegen ihm, fühlte sie sich gefangen....
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und Caitlyn lief einfach immer weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner blieb, bis es Abend war und die Sonne begann unter zu gehen. Er dachte über so vieles nach, doch nur ein gednaken kam immer wieder: Er war Schuld am Unglück seiner frau!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn war inzwischen mit Bonnie dabei ein paar Kleider zu nähen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er erhob sich, setzte seine übliche maske auf und ging in die große halle.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch irgendwann legte sie ihre Arbeit zur Seite und schüttelte den Kopf.
"Ich muss mit Conner reden."
Bonnie nickte und lächelte sie an.
"Ja, tu das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er unterhielt sich mit ein paar der Mänenr, die sie begleiten würden. Auch Gin war dabei.
"Weißt du, wie es dort aussieht?", fragte dieser gerade. Conenr nickte.
"Ja. ich erhalte einmal im monat einen bericht von einem Boten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn blieb hinter Conner stehen und wusste nicht, ob sie ihm ihm sprechen sollte oder nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gin wollte noch etwas sagen, nockte jedoch der herrin zu und grinste.
"Ihr seht heute wieder sehr hübsch aus, mylady", sagte er charmant udn sah sich sogleich anch seiner Frau um.
Conner drehte den kopf zu ihr.
"gibt es etwas, das du mir sagen willst?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke, Gin", erwiderte sie und sah unsicher zu Conner. "Ich wollte dich nur fragen, ob wir heute unser Abendessen in unserem Gemach einnehmen können."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er dahcte kurz darüber nach und nickte anschließend.
"Natürlich." Dabei sah er kurz zu ihrem bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort legte sie ihre Hand vorsichtig darauf.
"Und..."
Sie brach ab und senkte ihren Blick.
"Danke. Bis später."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch dieses Mal hielt er sie an der hand fest und ncikte sienen männern zu, die daraufhin gingen.
"Und , was?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist böse auf mich, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum sollte ich dir böse sein? Hast du etwas angestellt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist nicht weiter mit mir gegangen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und du hast deinen Weg ohne mich fortgesetzt. Weil ich dich einenge..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich dachte du folgst mir. Ich wollte dich küssen, aber das darf ich ja nicht, wenn uns jemand sehen könnte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.