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nein das passt sogar ganz gut xD
Statt sich zu beruhigen, stieß Caitlyn zunächst Conner und dann den Heiler zur Seite, ehe sie vom Bett aufsprang, taumelte und sich am Türrahmen festhielt.
"Es ist nicht tot!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ohhh, jetzt bion ich neugierig XD weih mich ein XD
Conner ging sofort zu ihr und hilet ihr Hände fest+
"Caitlcn! Jetzt beruihge dich", knurrte er und sah ihr in die Augenm so gut es ging.
Auch ihn schmerzte es, doch das wollte er sich nicht ansehen lassen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nen richtigen plan hab ich noch nicht nur nen groben xD
"Conner", schluchzte sie und warf sich in seine Arme,
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
dann hau raus Xd
Sofort drückte er sie beshcützend an sich. Sanft küsste er ihr Haar udn strich irh üebr den Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
hat was mit ihrem vater zu tun
natürlcih
und den kräutern die meri ihr gegeben hatte.
Sie versuchte halt bei ihm zu finden, während sie sich die Seele aus dem Leib weinte
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
aber is meri nciht ne gute? XD
Und Conner gab ihr diesen Halt. Vorsichtig hob er sie hoch und ging mit ihr zum bett. Dem heiler bedeutete er kurz nach draußen zu gehen.
Er setzte sich mit irh aufs bett und versuchte weiterhin einfahc für sie da zu sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja schon xD aber ihr kann das ja jemand untergejubelt haben ;D
"Conner", flüsterte sie und hielt sich an seinem Hemd fest. "Es tut mir so leid. Bitte lass mich trotzdem bei dir bleiben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
stimmt auch wieder Xd
Einen moment sah er sie verständnislos an.
"Wie kommst du darauf, das ich dich weg shcicken könnte? Natürich bleibst du bei mir. ich liebe dich, Caitlyn. Auch ohne Kind würde ich dich haben wollen. Für immer. An meienr Seite."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
na also
"Versprochen?", schluchzte sie und sah ihm in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
"Caitlyn..."
Er strich ihr sanft über die trännennasse Wange udn lächelte sacht.
"Ich schwöre es dir bei meiner Ehre als Laird Und Earl. ich schwöre es dir, bei meiner Liebe zu dir. Und ich schwöre es auf alles, was mir etwas bedeutet, also auf dich. ich werde dich niemals wegschicken."
Dann sah er sie ernst an.
"Außer es dient deiner Sicherheit. Dann werde ich dich shcon das ein oder andere mal ins Gemach shcicken oder hinter einen baum. Oder einen felsen...", scherzte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn schluchzte erneut und vergrub ihr Gesicht wieder an seiner Brust.
"Es tut mir so leid, Conner! So unendlich leid!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, es muss dir nciht leid tun, Liebste. Gegen die natur udn Gottes Wille sind wir machtlos. Es sollte eben noch nicht sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber es ging mir noch gut heute Morgen!!!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß...Aber es ist cniht deine Schuld!"
Nein, es war siene Schuld! Nur weil er sich cniht unetr Kontrolle hatte, wurde sie von dem Holz getroffen. und nun war dies passiert...Mal wieder hatte die bestie angegriffen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich, Conner!"
Verzweifelt drückte sie ihre Lippen auf seine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich erwiderte ihren Kuss, auch weil er zu überrascht davon war. Dabei drückte er sie vorsichtig an sich.
Seine Schuld...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Noch während sie sich küssten, spürte Caitlyn, dass sie langsam wieder einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner legte sie vorsichtig hin, deckte sie zu udn wachte üebr ihren Schlaf.
Der heiler brachte etwas gegen die Schmerzen und dann waren sie wieder alleine. Conner hatte nur noch einen Gednalken.
Seine Schuld
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die nächsten Stunden lag Caitlyn dort, ohne sich auch nur ein wenig zu bewegen. Wäre nicht ihre Brust gewesen, die sich bei jedem Atemzug gehoben hätte, wäre es leicht zu sagen gewesen, dass sie tot wäre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner wich nicht von ihrer seite, sah sie einfach nur an. Bis dann auch seine Müdigkeit in der Nacht zu groß wurde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "