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"Wenn du dich wie eine verwöhnte Göre benimmst, dann schon, meine liebe Frau!", knurrte er und sah sie eiskalt an.
"Ich habe dir bereits gesagt, was ich von dir erwarte, also bennimm dich endlich deinem alter entsprechend."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schob ihren Teller mit dem unangerührten Essen von sich und stand auf.
"Entschuldigt mich jetzt bitte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch Conner hielt sie an der schulter zurück.
"Du wirst erst gehen, wenn du gegessen hast. Vorhin hast du dich noch beklagt, das du Hunger hättest!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Jetzt habe ich aber keinen Hunger mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"dann nehm dir das Essen mit ins gemach, Frau", herrschte er sie aufgebracht an,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lasst mich bitte los", flüsterte sie und bewegte sich nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte jetzt nichts essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du sollst es dir ja auch mit nach oben nehmen."
Er sah sie unnachgiebig an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Knurrend nahm sie den Teller.
"Lasst Ihr mich jetzt los?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
er tat es sofort, sah sie jedoch warnend an.
"Pass auf dich auf!", knurrte er und ließ sie stehen, da er sich zum gehen wandte. Allerdings trieb ihn keine direkte Fürsorge zu diesen Kommentar. Wenn ihr etwas geschah, musste er sich schon wieder eine neue Frau suchen. Das war ihm einfach zu lässtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn erwiderte nichts und lief in ihr Zimmer hinauf. Dort schmiss sie den Teller in eine Ecke und setzte sich auf ihr Bett. Dann begann sie zu weinen. Vor Angst und vor Verzweiflung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner ritt mit ein paar Männern los, war jedoch mit seinen gedanken irgendwie bei seiner Frau. warum, das konnte er sich selbst nciht erklären...
Tristan:
Er setzte sich vor die Tür des gemachs und schloss die augen. Hatte er wirklich die richtige wahl getroffen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann musste Caitlyn sich erleichtern. Also verließ sie ihr Gemach. Man sah ihr genau an, dass sie geweint hatte. Noch während sie durch die Tür ging, wischte sie sich Tränen von den Wangen und stolperte beinahe über Tristan.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser sah sie an und lächelte leicht.
"Geht es wieder? oder brauchst du eine Schulter zum ausweinen?" Die frage war ernst gemeint. Genau wie sein angebot. Er wollte ihr ein freund sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich... weiß nicht", murmelte sie udn sah ihn unsicher an. "Warum tut er das, Tristian? Warum ist er so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er atmete tief ein und aus.
"Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen sollte", gab er ehrlich zu und schloss einen Moment die Augen.
"Aber ich denke, ein wenig kann ich dir anvertrauen. Wnen du mir versprichst, das Conner es nicht erfährt. Denn wenn alle es wüsste, wäre er nicht mehr die Bestie aus den Highlands..."
Tristan stand von seinem Platz auf und sah ihr in die augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte, erkläre es mir", flüsterte sie und griff nach seinen Händen. "Damit ich ihn wenigstens ein wenig verstehe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tristan nickte ihr zu und drückte ihre Hände leicht.
"Aber nicht hier. lass uns in dein Gemach gehen." Und das taten sie danna uch.
Dort setzte er sich an den kleinen Tisch und sah sie ernst an.
"Es hängt alles mit seiner ersten frau zusammen, unsere süße Kenna...und ihren Tod..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er hat sie sehr geliebt. Immer wenn er an sie denkt, werden seine Augen traurig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.