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"Ich will das nicht", flüsterte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich will nicht, dass hier irgendjemand verletzt wird. Außerdem wollten wir erstmal verschwinden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tun wir auch, Frau. Und soll dein vater einfach so weiter machen? WIllst du für den rest deines Lebens Angst vor ihm ahben? Sollen unsere Kinder niemals sicher sein?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Welche Kinder!", rutschte ihr in voller Lautstärke hinaus. "Glaubst du, dass ich das noch einmal will?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner zuckte kaum merklich zusammen und sah sie ernst an.
"Du willst also nun keine Kinder mehr?", fragte er leise und ignorierte die ganzen leute, die sie beide nun anstarrten. Vor allem tristan, Gin und Bonnie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie kannst du jetzt daran denken? Wir haben gestern erst unser KInd verloren!" Caitlyn begann zu zittern. "Im MOment will ich es nicht, nein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielleicht, weil es einfach weh tut", flüsterte er nur für sie hörbar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn schüttelte den Kopf.
"Es tut nicht nur weh."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sondern? Für mich fühlt es sich an, als sei cih fast in die vergangeheit versetzt. Nur das ich dich behalten durfte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn nickte.
"Natürlich. Tut mir leid. Ich ahbe nicht daran gedacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, es muss dir nciht leid tun. ich weiß, das es für dich sehr schwer ist, anchdem was gestern geschah, aber...du wolltest nicht mit mir darüber reden. Also versuche ich es zu verdrängen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß nicht, ob ich darüber reden möchte. Aber auf jeden Fall will ich nicht über Kinder reden, die wir vielleicht oder auch vielleicht nicht mal bekommen könnten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"gut, ich habe es vernommen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut."
Caitlyn drehte sich um und ging ins Gemach zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah ihr nach. Warum ging sie denn jetzt einfach wieder nach oben?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Catilyn ließ sich auf das Bett sinken und begann wieder zu weinen. Sie wollte nicht, dass jemand der anderen sie dabei sah. Bei Conner wäre es ihr egal gewesen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner unterhielt sich noch ein wneig mit seinem Bruder und Cousin, ehe auch er nach oben ging und sie weinen sah.
Stumm setzte er sich einfach neben sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Catilyn wischte sich über die Augen und sah ihn verzweifelt an.
"Es tut mir so leid"!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch Conner shcüttelte den Kopf und zog sie an sich.
"Dir muss nchts leid tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe unser kind verloren!", schluchzte sie und klammerte sich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß. Und das ist schmerzhaft. Aber ich bin für dich da."
Er strich ihr sanft über den Rücken und durchs haar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "