Er schüttelte den Kopf.
"Nein, das körperliche meine ich nicht. Nicht direkt jedenfalls. Ihren Kopf, ihren geist und ihre seele. sie war ein junges, unschuldiges Kind, als man Conner dazu zwang, die Ehe mit irh zu vollziehen. Und sie war ein Kind, als sie starb. als sein vater ihn auch dabei zwang, ihre hand zu halten, bis ihr letzter schmerzensschrei erstarb und ihr junger Körper erschlaffte. Seitdem ist Conner nicht mehr, wie er früher war. Er hat viel gelacht und gescherzt, war immer gut gelaunt und voller Hoffnung. Aber kenna, seine beste freundin, Spielkameradin und liebste...er gibt sich die schuld an allem, obwohl er es kaum verhindern konnte. Sein vater hätte sonst selbst dafür gesorgt, das sie keine Jungfrau mehr ist. Conner dachte, da wäre es ihr lieber, er wäre ihr erster..."
Tristan sah sie traurig an.
"Seit dem tage ihres Todes udn das seines Sohnes, ist Conner ein vollkommen anderer. Er ist kalt, schnell wütend, gewalttätig, wie er es von seinem Vater gelernt hat. Er hat mir vor kurzen erst gesagt, an diesen tage damals, habe er gelernt, das man nur mit gewalt weiter kommt, denn das hat sein vater sehr eindrucksvoll bewiesen."