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"Komm rein", bat sie ihn und ging mit ihm ins Gemach, wo sie dann die Tür schloss. "conner hat Fieber. Ich kann aber nicht den Heiler holen."
Sie erzählte ihm rasch von dem Verdacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er hörte zu und runzelte die Stirn.
"Wir können meri holen. Da sind wir au der sicheren Seite."
Conner begann in diesem Moment zu husten
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh ja, an sie habe ich gar nicht gedacht." Caitlyn war sofort wieder bei Conner und nahm seinen Kopf auf ihren Schoß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich werde sie holen udn auch Tristan. Wäre besser wenn noch jemand bei euch ist. Nur für den fall der Fälle."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke, Gin. Bonnie kannst du auch holen, sie kennt sich ebenfalls ein wenig aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wird gemacht. ich beeile mich. Nimm am besten die Waschschüssel und kühle seine Stirn etwas"
Shcnell verließ er das Gemacht und suchte alle.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Genau das tat sie schließlich auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach etwa einer halben Stunde hatte Gin alle gefunden udn brachte sie ins Gemach.
Conners Fieber war noch etwas gestiegen und er hustete immer wieder mal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn rannen die Tränen über die Wangen.
"Es steigt. Es wird höher", flüsterte sie, halb in Panik.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meri untersuchte ihren Laird und seufzte leise.
"Er hat sich anscheinend erkältet. Er muss auf jeden fall viel Ruhen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist es wirklich nur eine Erkältung?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, die Symtome weisen daraufhin." Sie machte eine Pause.
"Dennoch sollten wir nach zeichen schauen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn er ihn vergiftet hat...", flüsterte sie.
Bonnie legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
"Wir bleiben bei dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
""Bisher gibt es dafür keine Anzeichen, Kindchen"; meinte Meri beruhigend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe Angst", gab sie zu. "Wenn ich ihn verliere..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tristan stellte sich zu ihr.
"du hast uns. Und Conner ist stark. Er wird es schon shaffen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah zu ihm hoch und schluchzte leise.
"Tristan."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sanft legte er seine Arme sie.
"Mach dir keine Sorgen, Cat. Es wird alles gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wird es nicht. Es wird nicht gut."
Sie schloss die Augen.
"Das war mein Vater."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir werden aber alles dafür tun, meine Süße", sagte tristan und strich ihr durchs haar.
"Bisher haben wir alles geschafft."
Gin nickte. "Das Stimmt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "