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Bonnie musste erneut lachen und cshlug spielerisch nach ihm.
"Du bist mir ein Scherzkeks!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Eben hast du meinen Humor noch gemocht"; grinste er frech und legte einen Arm um ihre Schultern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Den mag ich auch", erwiderte sie lächelnd. "Aber du musst dich jetzt ruhen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er seufzte leise.
"Ihr Frauen seid echt ziemlich fies. Wir sind große starke Krieger und doch steckt ihr uns ständig ins Bett! Und dann nicht mal mitkommen wollen." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Danke, das du hier bist, Bonnie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich muss euch danken, dass ihr mich aufgenommen habt."
Bonnie schob ihn sanft hoch und achtete darauf, dass er sich ein wenig auf sie stützte, ohne, dass es auffiel. Denn sie merkte, wie schwach er auf den Beinen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das hatte ich dir dort doch shcon gesagt, hier würdest du glückich sein und sicher"; gab er nur zurück und war ihr für die Hilfe unendlich dankbar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bonnie nickte.
"Ja. Ich danke dir, dass du mich mitgenommen hast. Und.. dass du mir gesagt hatst, dass meine beste Freundin noch lebt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe dir zu danken, Bonnie. Das du mir geholfen hast zu fliehen. Wenn du erwischt worden wärst, dann hätte man dich sofort getötet. Und ich musste es dir sagen. Immerhin hab ich sie für Conner ausgesucht. ich wusste, sie würde ihn wieder zu dem Conner machen, der er vor dem Tod seiner ersten frau war. ich wusste, er würde sie lieben. Und sie ihn."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und das hast du richtig gewusst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste.
"Und ich wusste auch, dass du ziemlich gut zu Gin passen würdest. Ich hab dich also nicht nur aus Dank mitgenommen", kicherte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"So, das wusstest du auch?", lachte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte nun lächelnd.
"Ja, das wusste ich. Irgendwie hab ich ein gutes Händchen für Paare. Als ob ich es spüren würde." Nur für sich selbst hatte er es noch nie gefühlt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du triffst auch noch deine Frau."
Sie kamen bei seinem Zimmer an und Bonnie half ihm hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht in diesem Leben"; erwidert er nur tonlos und ließ sich regelrecht aufs Bett fallen.
"Und selbst wenn, ich habe überhaupt keine Zeit dafür. Immerhin muss ich mich ständig um euch alle kümmern", grinste er wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir werden irgendwann selbst klar kommen."
Sie musterte ihn.
"Zieh dich aus, ich will mir deine Wunden anschauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann bin ich alt", hielt er dagegen und sah sie dann schelmisch an.
"Also willst du DOCH in mein Bett! Ich hab es doch gewusst. ich bin einfach unwiderstehlich!"
Natürlich wusste er, wie sie es meinte. So quälte er sich langsam zuerst aus dem hemd.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie sah, dass es ihm schwer fiel, half sie ihm natürlich.
"Das sieht nicht gut aus", murmelte sie. "Hast du auch etwas vond em Heiler bekommen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er runzelte die Stirn.
"Ja, er hatte mir eine Salbe gegeben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich denke nicht, dass die Salbe dir hilft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tristan fluchte ungehalten, entschuldigte sich aber sofort ür seine Ausdrucksweise.
"Dieser Mistkerl!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "