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"Schade", hauchte sie und legte ihre Lippen an seine Brust.
Sie legte ihre Hand an seine Wange und strich sanft darüber.
"Ja."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Später", versprach er sofort und küsste sie innig.
Gin lächelte.
"Gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie erwiderte den Kuss.
Bonnie drehte sich um und sah die beiden im Fluss. Sofort färbten sich ihre Wangen rot.
"Oh, ich warte wohl noch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er konnte echt nichts dafür, das seine Hände auch auf Wanderschaft gingen. Überall streichelte er sie.
Gin grinste.
"Oder..." Rasch nahm er die hand seiner Frau, führte sie noch ein wenig weiter und hinter einem großen Felsen, nahm er ihr Gesicht in die Hände und küsste sie sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Conner", hauchte sie. "Du... ich will dich, wenn du mich so berührst."
Bonnie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss verzückt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er knurrte leise.
"Und ich dich. Ich will nicht länger warten."
Sanft drückte er sie gegen den Felsen - nachdem er diesen nach Spitzen Kanten abgetastet hatte - und vertiefte den Kuss nur noch mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie zog sich an ihm hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte, dann küsste sie ihn erneut, inniger.
Bonnie keuchte leise auf und vergrub die Hände in seinen Haaren, damit sie ihn noch mehr an sich ziehen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Hände stützten sie indem er diese auf ihre Po legte und sich an sie drückte. Sein Schwanz wurde augenblicklich hart.
Vorsichtig ließ er eine Hand zu ihrer Brust gleiten und umfasste diese.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie griff zwischen sie beide und sorgte dafür, dass er in sie eindrang.
Sofort bog sie sich ihm entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner musste ernsthaft ein heftiges Stöhnen unterdrücken und stieß so gut es ging in sie.
"Willst du mich?", fragte er an ihren Lippen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn begann ihn zu reiten, krallte dafür ihre Finger in seine Schultern.
"Ja", erwiderte sie leise. "So sehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Frau"; knurrte er erregt und küsste sie nun auch.
"Gut, dann soll dein Wunsch erfüllt werden." Also begann er ihre Kleider aufzuschnürren und sie ihr abzustreifen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn wurde schneller und erwiderte den Kuss leidencshaftlic.
Bonnie hielt jedoch seine Hände fest.
"Hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne irgendwas zu unterbrechen, ließ er sich nun runter gleiten, bis sie beide im wasser saßen und es bequemer hatten.
Er sah sie ruhig an. Nickte.
"Ja, hier. Oder willst du nicht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So hatte sie auch einen besseren Halt und konnte sich mehr austoben.
"Ich... ich will dich schon", flüsterte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner griff zwischen ihre Körper und begann auch noch ihre Perle zu liebkosen. So, wie sie es am liebsten hatte.
"Aber?" Weiterhin blieb er ruhig. Um ihr zu zeigen, das er ihre Wünsche auch respektierte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So dauerte es nicht lange, bis sie heftig kam.
"Hier kann uns jeder sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch er ließ sich nun fallen und kam tief in ihrem Inneren.
Gin nickte.
"ja, das wäre möglich, stimmt. Wir können auch weiter in den Wald gehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie lächelte befriedigt und legte ihren Kopf an sein Schulter.
Bonnie biss sich auf die Lippe und nickte elicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sanft strich Conne rihr über den Rücken.
"Alles okay? Oder habe ich dir weh getan?"
Gin nahm ihre Hand.
"Wenn du nicht möchtest, dann ist das auch okay, Bonnie. ich werde dich zu nichts zwingen. Und nein, ich werde mir dann auch keine andere suchen. Davor musst du niemals Angst haben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "