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Caitlyn schlief tief und fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner stand irgendwann auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ das Gemach leise. Um für ihre Sicherheit zu sorgen, ließ er zwei Männer vor der Tür stehen denen er vertraute.
Dann kümmerte er sich um alles.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann wurde Caitlyn wach und sah sich verwirrt um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er hörte sich an, was in letzter Zeit so war, ließ sich also auf den neusten Stand bringen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Kurz darauf stand sie auf und suchte nach ihrem Mann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auf ihrem Weg begegnete sie Akuna, der ihr sagte, dass ihr Mann im großen Saal war und sich um die Belange der Leute hier kümmerte.
Conner saß dort, auch umringt von ein paar Kindern, und wirkte hier ganz anders als bei seiner anderen Burg. Viel entspannter und zugänglicher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn blieb an der Seite stehen und sah ihn liebevoll an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Akuna blieb an ihrer Seite und beobachtete sie nachdenklich.
"Du liebst ihn wirklich sehr"; sagte er dann leise und kang dabei ziemlich zufrieden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mehr als mein Leben", erwiderte sie sofort ernst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann bleib einfach bei ihm, auch wenn er manchmal sehr selbststörerisch ist. Du tust ihm gut, ich sehe es. ich kennen diesen Jngen shcon seid seiner Geburt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde ihn niemals verlassen", sagte sie lesie. "Aber wenn er mich fortschickt, weiß ich nicht, ob ich trotzdem bleiben kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Akuna sah sie eindringlich an.
"GERADE dann musst du an seiner Seite bleiben, Mylady. Außer natürlich, er schickt dich ort, wegen unmittelbarer Gefahr. Aber ansonsten..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde es auf jeden Fall immer versuchen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bitte dich darum. Erfülle einem alten Mann diesen Wunsch. Ich wünsche mir, das ihr für immer zusammen bleibt und glücklich seid."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde alles dafür tun!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und ich werde helfen, so gut es geht"; versicherte Akuna ihr ernst.
"Conner ist manchmal etwas schwierig, aber er hat das Herz am rechten Fleck."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, gut."
Akuna geleitete zu ihrem Mann. Conner sah sofort hoch und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Züge. Er streckte seine Hand zu ihr aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort griff sie danach und erwiderte sein Lächeln.
"Wie geht es dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Erholter. Und dir? Hast du Hunger?"
Auch Tristan kam nun an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "