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"Du kannst nicht wissen, dass es noch schmerzt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch! Ich hätte es wissen müssen. Immerhin bist du meine Freundin."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, aber ich spreche ja auch nicht darüber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil es dir sicher zu sehr weh tut."
Conner spannte sich an. Natürlich tat es ihr weh! Ebenso wie ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und beiden tut es weh, denke ich."
Sie griff nach Conners Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser nickte kaum merklich, strafte alerdings den Rücken um sich nichts anmerken zu lassen.
"Wenn wir den verlust überwunden haben, werden wir auch wieder an ein Kind denken. Im Moment denke ich, dass das nicht der richtige Zeitpunkt ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das ist es nicht", flüsterte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es gibt einfach zu viele Gefahren"; sagte Conner noch und sah sie an.
"Wenn es jedoch trotzdem dazu kommt, sei dir sicher, das ich mich freuen werden. Trotz allem."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie lächelte.
"Und ich mich doch auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut." Wieder küsste er sie kurz. Dann widmete er sich wieder den Menschen und ihren Anliegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn hörte zu und gab ab und zu auch Tipps.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und so vergingen einige Tage und sie lebten sich immer mehr ein. Conner blühte hier richtig auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das war für caitlyn fürchterlich ungewohnt. Sie buk ihm einen Kuchen und war viel damit beschäftigt, alle kennen zu lernen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und immer versuchte er sie auch aufzuheitern und zumindest ein paar kleine Ausflüge zu unternehmen. Nie weit weg von der burg, aber so, das man shcon ein Gefühl für Freiheit hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
An einem Tag machten sie wieder so einen Ausflug und Caitlyn war ungewöhnlich schweigsam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann hieten sie bei einer Baumgruppe.
"Was hast du?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nichts. Wie kommst ud darauf?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist so ruhig."
Er sah sie nachdenkich an.
"Bedrückt dich etwas? Fühlst du dich zu eingesperrt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, nein, das ist es nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das nicht, aber es hieß, es gab etas.
"Was dann?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(11.08.2013, 13:16)
