Die Bestie aus den Highlands

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yuna151

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441

03.08.2015, 01:05

Conner sah ihr eindringlich in die Augen.
"Das werden sie nicht schaffen. ich verspreche dir, ich bringe dich hier raus." An seinen Blick konnt eman erkennen, das er dieses Versprechen auch ganz sicher halten würde.

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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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MusicJunkie91

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442

03.08.2015, 01:06

Caitlyn nickte und hielt sich an ihm fest.
"Conner", murmelte sie, "Es tut mir leid."

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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yuna151

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443

03.08.2015, 01:08

Er schüttelte den Kopf.
"Darüber unterhalten wir uns später noch ausführlich", machte er ihr kalr und nahm ihre hand.
"Du hältst dich so dich wie möglich auf dem boden, da ist viel weniger rauch. und ich versuche, sie Tür aufzubekommen." Fenster gab es hier ja nciht.

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MusicJunkie91

Gleek

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444

03.08.2015, 01:16

Caitlyn nickte und ließ sich auf die Erde sinken. Dabei hielt sie sich aber weiterhin an seinem Bein fest.

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yuna151

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445

03.08.2015, 01:21

Langsam ging er mit ihr zur Tür und stemmte sich dagegen. Natürlich gab diese nicht nach, doch konnte merkte, mit etwas mehr kraft konnte er es schaffen.
"Frau, geh ein Stück weg, dort zur Ecke." Gott sei Dnak hörte sie auf ihn und er nahm den großén Tisch, den er gegen die Tür rammte. Der Rauch wurde immer dichter und Conner musste husten, doch er gab nicht auf. Immer wieder rammte er den Tisch gegen die Tür, bis diese endlich splitternd aufsprang.
sofort nahm er seine frau auf den arm und ging mit ihr nach draußen. Es war niemand zu sehen. nicht einmal sein Pferd.
er ließ sie vorsichtig runter und bemerkte erst jetzt den stechenden Schmerz in seienr Schuler. Er musste sie sich wohl ausgekugelt haben...

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MusicJunkie91

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03.08.2015, 01:23

"Conner", flüsterte sie wieder und schlang die Arme um seinen Bauch. Ihr Gesicht vergrub sie an seiner Brust. das Zittern ließ nicht nach.

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yuna151

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447

03.08.2015, 01:26

"Ich bin hier", sagte er beruhigend und hielt sie nur mit einen arm fest, der andere schmerzte zu sehr. Er sah sich suchend um, während er ihren Rücken streichelte ohne es zu bermerken. Nach wenigen Minuten hörte er Pferde näher kommen und war sich sicher, seine Möänner kamen!
Und schon sah er Tristan.

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MusicJunkie91

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448

03.08.2015, 01:28

Sie atmete schwer und ihr Herz schlug schnell.
"Danke", nuschelte sie und langsam nahm sie die Schmerzen wahr, die der Mann ihr zugefügt hatte. Sie wollte nur noch nach Hause.
Kurz hielt sie inne. Nach Hause. Das war jetzt die Burg. Und obwohl sie erst ein paar Tage da war, fühlte es sich wirklich nach einem Zuhause an. Auch wennd as mehr an Tristan als an ihrem Mann lag.

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yuna151

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449

03.08.2015, 19:48

Conner konnte sich nun voll auf seine frau konzentrieren.
"Was hat er dir angetan?", fragte er leise und ehrlich besorgt. Jedoch wollte er auch ganz genau, wofür er den Feigling foltern würde.

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MusicJunkie91

Gleek

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450

03.08.2015, 20:02

Nach zwei, drei Atemzügen, die sie brauchte, um sich mental vorzubereiten, machte sie den Mantel auf, so dass nur Conner sah, wo sie blutete.

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yuna151

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03.08.2015, 20:06

er fluchte ungehalten und ballte eine Hand zur faus, er er sie locker ausstreckte und sanft ür ihre Brust strich.
"Dafür wird er bezahlen, das schwöre ich dir! Keiner ässt dich einfach an und kommt mit dem Leben davon!"
Dann tat er etwas, was er selbst nicht verstehen konnte. Er schloss den ,antel wieder und zog sie in eine trösende und beschützende Umarmung.

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03.08.2015, 20:12

Caitlyn kuschelte sich an ihn und flüsterte:
"Können wir nach Hause gehen?"

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yuna151

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453

03.08.2015, 20:20

"Natürlich", gab er ebenso leise als antwort und wartete auf die Männer. Sofort überließ einer ihnen sein Pferd und Conner hob Cat nach obene, eher er sich hinter sie aufs Pferd schwang und sofort los ritt. Er musste nur auf seine Schulter achten. Und vor allem, sie niemanden sehen lassen in den nächsten paar Tagen. Er war sich sicher, das sie schon blau verfärbt war, doch das war ihm egal. Nur würde keiner die waffenübung mit ihm machen, wenn man es sah. Obwohl sie dies ja schon wegen der Schnittverletzung von heute nicht wollten.
Übrigends...diese Tat mittlerweile auch wieder weh...

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MusicJunkie91

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454

03.08.2015, 20:22

Erleichtert hielt sie sich an ihm fest und legte ihren Kopf ein wenig zurück, um ihn anschauen zu können. Dann setzte sie sich ein wenig auf, um kurz ihre Lippen auf seine zu drücken.

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yuna151

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455

03.08.2015, 20:34

Überrascht sah er sie an und nutzte die Gelegenheit, um seine etwas fester auf ihre zu legen, während er auf den Weg achtete.
Ihre Lippen waren so zwart, wie er es die ganze zeit in erinnerung hatte.

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MusicJunkie91

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456

03.08.2015, 20:40

Das entlockte ihr ein leises Stöhnen.
Conners Lippen fühlten sich besser an als Tristians. Aber das war doch ein gutes Zeichen, oder?

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yuna151

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457

03.08.2015, 20:44

Wenn er selbst nicht solche Schmerzen gehabt hätte, und sie nicht auch verletzt gewesen wäre, hätte er diese situation ganz sicher ausgenutzt. so jedoch drückte er die kurz an sich.
"Ruh dich aus, frau. Wenn wir Zuhause sind, wird meri sich um deine Wunden kümmern. Dann wird es dir bald wieder besser gehen."

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