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Conner schnappte unwillkürlich nach Luft und bewegte sich so, das er zwischen ihren Händen hin und her glitt. Es war berauschend.
Dann sah er ihr in die augen.
"wenn du mich berürhst, will ich in dir sein. Willst du es?" damit ließ er ihr die endgültige Wahl.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit vor Lust verhangenen Augen, in denen jedoch ein wenig Unsicherheit zu erkennen war, sah sie ihn an. Ihre Hände bewegte sie vorsichtig auf und ab.
"Ich weiß es nicht", flüsterte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In ihren Händen pulsierte er immer wieder mal.
"Du musst dich alleine entscheiden, Frau. Du wirst beim ertsen mal ein wenig schmerz verspüren, aber du bist grade erregt, und ich werde vorsichtig sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern starrte auf seine Lippen. Schließlich beugte sie sich vor, um ihn wieder zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und dies nahm er als Einladung. Er erwiderte ihren kuss mit Leidnschaft, während er ihre Hände weg nahm, sie auch den Rücken direkt drehte und seinen schaft an ihren Eingang platzierte.
dann drang er ganz langsam in sie ein, wobei seine hand wiede rihre Lustperle stimulierte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"C-conner", keuchte sie und schloss die Augen. Es fühlte sich so seltsam an. Aber nicht schlecht seltsam. Trotzdem wartete sie jetzt auf den Schmerz und verkrampfte sich deswegen auch wenig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er spürte es und küsste sie kurz.
"Entspanne dich, Frau. Sonst würde es für uns beide schmerzhaft.denke ab etwas schönes."
Da ihr seine küsse gefallen hatten, küsste er sie, dieses mal jedoch sanft hnd leicht neckend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn versuchte sich auf seine Küsse zu konzentrieren und entspannte sich tatsächlich wieder. Warum auch nicht, seine Lippen waren einfach wundervoll!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er vertiefte den kuss, während er immer weiter in sie eindrang. Dann spürte er sie zarte barriere, verstärkte den kuss noch mehr, rieb ihre perl etwas fester und durchstieß das dünne Häutchen dann mit einen Ruck, nachdem er sofort inne hielt und sie sich an das gefühl gewöhnen ließ.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihr traten Tränen in die Augen. Das war ein neuer Schmerz. Sie hatte ihm wohl auch dabei vor Schrecken auf die Lippe gebissen, denn sie schmeckte Blut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Noch immer bewegte er sich nicht in ihr, löste seine lippen jedoch von ihren und leckte das Blut weg. Dann stich er ihr mit der freien hand die tränen weg.
"der schmerz wird nicht lange anhalten. Und beim nächsten Mal wirst du ihn gar nicht mehr spüren", versicherte er ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es fühlt sich komisch an", flüsterte Caitlyn, immer noch erstickt vor Tränen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Komisch? nun, jede Frau sah es anders. und vermutlich fühlte es sich für Frauen tatsächlich so an, denn sie kannten das Gefühl beim ersten malö ja noch nicht.
"Es kann besser werdenn. soll ich es dir zeigen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Versprichst du mir das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
er nickte ohne zu zögern.
"Ja, ich verspreche es dir." und was er versprach, hielt er. Eigentlich immer. Nur ein einziges mal hatte er es gebrochen...Immerhin war kenna tot und er hatte ihr versprochen, das sie es schaffen würde...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung", flüsterte sie und hielt sich an seinem Rücken fest. "Dann versuch es."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner nickte erneut und begann sich vorsichtig zu bewegen. Anscheinend verspürte sie anfangs noch ein leichtes ziehen, doch ihr gesicht und ihr Körper entspannten sich nach kurzer zeit und er bewegte sich nun im gleichen Rythmus. Dabei liebkoste er ihre perle wieder und küsste sie erneut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh", flüstere sie irgendwann überrascht, denn ein Lustschauer durchfuhr ihren KÖrper. Er hatte Recht, es wurde wirklich besser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
fast hätte er gelächelt. FAST!
Immer schneller bewegte er sich in ihr, steigerte ihre und seine Lust damit, bis er wieder spürte, das ihr Körper erneut den Gipfel erreichen würde. Als dies geschah, ließ auch Conner sich gehen. Er zog sich aus ihr zurück und verströmte sich aufs laken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nach ihrem Höhepunkt sah sie ihn verklärt, verschwitzt und außer Atem an. Dabei fielen ihr langsam die Augen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
