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Die Bestie aus den Highlands

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yuna151

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621

06.08.2015, 00:34

Er drückte wieder an der Wand und schubste sie aus dem gang.
"Du bleibst in deinem Zimmer! und wenn ich die fenster eigenhändig verrammeln werde", warnte er sie.
"Heute Abend komm ich zu dir für einen Erben. und wage es nicht, dich dem zu widersetzen. ich bin die bestie aus den Highlands, vergiss das nie!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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622

06.08.2015, 00:35

Caitlyn sah ihn nicht einmal an, als sie zu ihrem Platz an dem Fenster zurück kehrte und sich dort niederließ. Auf dem Boden, nicht auf dem Sessel. Das Gesicht von ihm abgewandt, weinte sie stumm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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623

06.08.2015, 00:46

Er schloss den Geheimgang und ging in sein Gemach zurück, wo er den Tisch zertrümmerte und laut schrie, sodass man es in der ganzen burg hören konnte.
die bestie war wütend!
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624

06.08.2015, 00:51

Schluchzend kroch Caitlyn zum Kamin, konnte aber nur noch einzelne Papierfetzen erahnen. Das gab ihrem Herzen einen tiefen Stich. Er konnte zwar nicht ahnen, was er zerstört hatte, aber dass er ihre persönlichen Gegenstände ins Feuer warf, machte sie so wütend!
Einen MOment später stand sie auf den Beinen und überlegte, wie sie es ihm heimzahlen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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625

06.08.2015, 00:58

Conner atmete schwer und stützte sich an der Wand ab. Die Wunde an seiner Seite schmerzte nmoch imemr, auch wenn er es nciht gezeigt hatte und er fühlte sich mies. Auch wenn sie es provoziert hatte, er hätte sie nicht schlagen dürfen!
Wütend auf sich selbst, verließ er sein gemach, ging zum stall und ritt kurz danach auch schon von der Burg weg.
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626

06.08.2015, 00:59

EIn Blick aus dem Fenster zeigte ihr, dass Conner davon ritt. So konnte sie hinunter gehen. Schnell fand sie Tristan und lächelte ihn an.
"Gehst du ein wenig mit mir spazieren?"
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627

06.08.2015, 01:15

Er musterte sie und sah genau das ihre wange leicht geschwollen war. sofort eilte er zu ihr.
"Was ist geschehen?" sanft strich er über die augenscheinlich verletzte Wange.
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628

06.08.2015, 01:16

"Conner hat es nicht gefallen, dass ich ihm eine Ohrfeige gegeben habe. Aber er hat mein Buch verbrannt, Tristan", murmelte sie.
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06.08.2015, 01:19

"du hast ihn geohrfeigt?" Obwohl es ungeheuerlich war für eine Frau dies zu tun, musste er grinsen.
"das hast du gut gemacht. Aber warum hat er dein buch verbrannt? als du dich um seine wunde gekümmert hast, sah es aus, als würdet ihr langsam so etwas wie freunde werden. Was ist passiert?"
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06.08.2015, 01:20

"Ich habe ihn weggeschickt. Weil..." Sie sah sich um und seufzte. "Können wir irgendwo ungestört reden?"
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06.08.2015, 01:25

Er nickte, nahm ihre hand und führte sie in sein Gemach. Dort verschloss er die Tür und deutete zum Stuhl.
"Setz dich und erzähle in Ruhe."
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06.08.2015, 01:26

"Danke." Caitlyn lächelte ihn an und setzte sich. Nachdem er sich zu ihr gesetzt hatte, begann sie stockend zu erzählen, was geschehen war, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen haben.
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633

06.08.2015, 01:30

Er runzelte die stirn.
"Also, er konnte sich nicht mehr erinnern wegen dem Trank, aber ihr habt die Ehe endlich vollzogen. Und er war dabei sanft zu dir. Und er blieb sogar, bis du geschölafen hast und hat dir dann sogar noch fürsorglich essen bringen lassen... Ist das soweit richtig?"
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06.08.2015, 01:31

"Ja. Das schon. Aber dann wollte er mich zum Essen zwingen. Er versteht nicht, dass ich einen eigenen Willen habe."
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06.08.2015, 01:35

"Aber du musst doch wirklich Hunger haben. du hast nicht viel bisher gegessen", lächelte er weich.
"Und...Vielleicht hat Conner sich Sorgen um dich gemacht und wollte dir damit eine Freude machen."
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06.08.2015, 01:37

Caitlyn schüttelte den Kopf.
"Ich habe aber keinen Hunger, Tristan. Das habe ich nie, wenn es mir nicht gut geht. Und Sorgen hat er sich bestimmt nicht gemacht. Er wird nur nicht wollen, dass ich schwach bin, wenn er mich jede Nacht zu sich holt."
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06.08.2015, 01:39

Tristan seufzte.
"Dir hat es also ganz und gar nicht gefallen. das tut mir wirklich leid. Dann kannst du ja nur hoffen, das er dich nur immer dann besucht, wenn sich raus stellt, das du kein Kind erwartest.-"
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06.08.2015, 12:24

"Ich habe nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen hat. So schlimm wie ich es erwartet habe, war es nicht. Ich ertrage es nur nicht, wenn er mich befehlen will!"
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06.08.2015, 12:33

Er zog eine Augenbraue hoch und musste sich ein Grinsen verkneifen. Hatte er es doch gewusst!
"Ja, das kann ich gut verstehen. aber leider ist es nun mal so, das Männer ihren Frauen befehlen können, was sie wollen. Und Frauen haben zu gehorchen. Obwohl ich das auch cniht gutheiße, aber dem ist leider so. Conner ist dein Mann und durch den Bund der Ehe, kann er über dich entscheiden, alles was dich betrifft."
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06.08.2015, 12:35

"Dennoch kann er mich nicht dazu zwingen zu essen oder meine Sachen verbrennen! Oder mich schlagen. Das ertrag ich nicht, Tristan."
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