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"Das hatte ich cniht vor", sagte er keuchend und erhöhte das tempo leicht. E rliebte es wirklich, in ihr zu sein. und in dieser Position wusste sie siche rnicht, wie sie ihn fest halten sollte. Er konnte sich also problemlos zurück ziehen im richtigen Moment.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut schrie sie vor Lust auf und versuchte sich irgendwie festzuhalten. Aber das konnte sie nur an seinen Armen. Brutal vergrub sie ihre Fingernägel in seiner Haut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er spürte den schmerz, fand es aber gut, das er sie zu so etwas brachte.
Immer wieder stieß er tief in sie, bis sie wieder kam.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn kam laut und hemmungslos. Ihr ganzer Körper zuckte und verkrampfte sich.
Sie konnte sich bei Conner einfach fallen lassen. In dieser Hinsicht vertraute sie ihm vollkommen. Er würde sie immer retten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz vor seinem eigenen Höhepunkt, konnte er sich zurück ziehen und ergoss sich auf ihrem bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vollkommen erschöpft bliebt sie liegen und binnen Sekunden war sie auch schon eingeschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kopfschütteönd säuberte er sie und trug sie dann vorsichtig zum bett, wo er sie zudeckte und ihr die haare aus dem gesicht strich. Dann ließ er sie in seinem bett schlafen und ging nach unten. Dort ließ er ihr etwas zu trinken hochbringen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Kurz darauf wurde sie aber wieder wach und schmiegte sich in die Kissen, die so gut nach Conner rochen. Wo war er? Gerne hätte sie sich jetzt an ihn gekuschelt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
fast eine Stunde war er unte beschäftigt. Dann ging er wieder hoch. Leise, um sie nciht zu wecken, betrat er sein gemach und shcloss die Tür. Als er dann jedoch zum bett sah, hatte sie die Augen offen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn lächelte ihn an und rutschte ein STück zur Seite, damit er Platz hatte. Sie würde sich heute nicht mehr aus dem Bett bewegen. Ihr ganzer Körper tat weh. Das kam bestimmt vom Beischlaf, immerhin war sie so etwas nicht gewohnt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er blieb vor dem bett stehen.
"hast du hunger? Dann lasse ich was herauf bringen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Meri hat mir zu dem Wasser auch einen Apfel gebracht. Du kannst dich ruhig hinlegen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"gut."
Damit meinte er auch, das sie es anscheinend angenommen hatte ohne wieder wütend zu werden.
Er zog sich hemd und Hose aus, um sich dann tatsächlich zu ihr ins bett zu legen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er lag, kuschelte sie sich an ihn ran und schloss ihre Augen. Schnell war sie wieder eingeschlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eine Weile starrte er an die Decke. Dann schlief auch er ein, unruhig, da er von kenna träumte. Von ihrem Tod. und seinem toten Sohn...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Davon wurde Caitlyn wieder wach. Nachdem sie ihn besorgt angeschaut hatte, begann sie ihn tröstend zu streicheln und ihm Küsse auf die Wange zu hauchen, in der Hoffnung, dass er sich beruhigte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
und tatsächlich! Anfangs hatte er sich noch etwas gegen diese Zärtlichkeiten gewehrt, doch shcon beim vierten kuss, wurde er ruhig, zog sie sogar an sich und murmelte ihre Namen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin bei dir"; flüsterte Caitlyn und kuschelte sich wieder vollkommen an ihn.
Warum ihr Herz sich verkrampft hatte, als er Kennas Namen gesagt hatte, verstand sie nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Von da an schlief er die ganze nacht vollkommen ruhig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn wurde vor ihm wach, dachte aber gar nicht daran aufzustehen. Lieber genoss sie seine Wärme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
