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"Ja, ich glaube dir tatsächlich", gestand er dann auch noch und sie gingen die treppe hinunter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort blieb sie stehen und umarmte ihn fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht drückte Conner seine frau kurz an sich. Wie war es nur so weit gekommen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit roten Wangen ließ sie ihn wieder los und lächelte ihn an.
"Dann hol mal das, was du holen musst. Ich warte hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch anstatt sofort zu gehen, beugte er sich vor und küsste sie leidenschaftlich auf die noch immer geschwollenen Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zuerst war sie überrascht, erwiderte den Kuss dann aber genau so leidenschaftlich. Dabei machte sie wieder einen Schritt auf ihn zu und drückte sich an seinen starken Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er legte irh die hände auf den Rücken udn vertiefte den Kuss. Whee, jemand störte sie jetzt!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn entwich ein leises Stöhnen und sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren, um ihn näher an sich zu ziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurzerhand hob er sie hoch und ging mit ihr in ein kleines gemach, das dort unten für Gäste diente. natürlich wurde auch dieses penibel sauber gehalten.
Dort angekommen, versperrte er die Tür und drückte sie gegen die harte Tür, aber vorsichtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort drückte sie ihre Lippen wieder auf seine und öffnete sein Hemd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In Windeseile waren sie beide wieder nacken und er liebkoste ihren ganzen Körper.
Er legte sie auf das große bett, spreizte ihre beine und beugte den kopf dorthin um sie mit der Zunge zu reitzen .
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, Conner!", schrie sie auf und krallte ihre Hände ins Laken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wieder lächelte er fast!
Er reizte sie bis sie so feucht war udn ermit einer geschmeidigen bewegung von ihr besitz ergreifen konnte, ohne ihr weh zu tun.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut schrie sie auf und vergrub ihre Fingernägel in seinem Rücken. IHre Beine schlang sie um seine Hüfte, um ihn tiefer aufzunehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieses mal jedoch nahm er sie sanfter, da sie vermutlich wirklich sehr wund war. Fast konnte man es schon als Liebesspiel bezeichnen. Aber nur fast!
Er umspielte die Spitzen ihrer brüste mit der Zunge.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn murmelte unverständliche Worte, warf ihren Kopf hin und her und drückte seinen an ihre Brust. Es dauerte nicht lange, bis sie schreiend kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und auch er ließ sich mit ihr fallen, atmete schwer und küsste sie immer wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeden dieser Küsse erwiderte sie. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder losgelassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch nach ein paar Minuten löste er sich vin ihr und half ihr beim aufstehen.
"Wenn du dich nun lieber ausruhen willst, kannst du das gerne tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, mir geht es gut", lächelte sie und zog sich wieder an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
