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Er sah sie beeindruckt und nun mit leichten Respekt an. Diese frau, seine frau, steckte voller Überraschungen.
"Nun gut, dann leiste mir gesellschaft dabei."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn lächelte ihn an und drückte seine Hand.
"Danke!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du musst mir nicht immer für alles danken, wenn es selbstverständlich ist." Nachdenklich sah er sie an. Warum benahm sie sich mitunter so unterwürfig?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist es das für dich? Für mich nicht. Ich bin glücklich, dass ich überhaupt etwas tun darf", murmelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum solltest du nciht? Allerdings dachte ich eher, du würdest wie die meisten Ehefrauen, sticken wollen und den haushalt führen, anstatt Aufgaben zu amchen, die mir überlassen sind."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann nicht sticken", lächelte sie verlegen, "Und zu Beginn hast du mir deutlich gemacht, dass ich hier keine Aufgaben haben werde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Zum Anfang war ich auch gegen diese Ehe", sagte er zustimmend.
"Vor allem, nachdem du mich und meinen Clan, der nun auch deiner ist, so sehr ablehnst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich lehne euch nicht ab. Vor allem dich nicht. Nicht mehr. Ich war so wütend, weil Vater mich verkauft hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"vor allem mich nciht mehr? Wie soll ich das verstehen?"
Die Wut auf ihren Vater konnte ich gut nachempfinden. ich kannte dne mann nur vom hören, nicht persönlich, doch ich hasste ihn schon jetzt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich mag dich, Conner. Und ich beginne dir zu vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du...magst mich?!" Conner sah sie ungläubig an, kniff dann aber die Augen einen Moment zusammen. Das alles ergab einfahc keinen Sinn. hatte sie irgendeinen niederen plan, ihn aus dem Weg zu räumen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie könnte ich nicht? Du kümmerst dich um mich und bist aufmerksam. Bis auf die Sache mit dem Buch und der Ohrfeige natürlich. Aber ich habe dir verziehen und ich fürchte, das werde ich immer wieder tun. Außerdem bist du vorsichtig, wenn wir uns das Bett teilen und das ist so lieb von dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das würde sie immer tun? Warum? er war verwirrt...
"Vielleicht solltest du mir nciht vertrauen. Was ist, wenn ich dir das alles nur vorspiele, um einnen Erben zu bekommen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn senkt den Blick und presste die Lippen aufeinander.
"Das werde ich dann merken."
Und dann würde sie von der Bildfläche verschwinden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Woran würdest du es merken? ich wollte mich die letzten male zurück ziehen, doch dein erhitzer Körper hat es nicht zugelassen", sagte er in einen Anflug von Humor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil du mich dann wieder anders behandelst." Es dauerte einen Moment, bis sie seine Worte realisierte und wurde ein wenig rot, lächelte aber. "Du wünschst dir nunmal einen Erben. Und als deine Frau erfülle ich dir den Wunsch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und du hast Angst davor, ein kind zu bekommen. Diesen Wusnch wollte ich vorläufig akzeptieren", meinte er und seufzte frsutriert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich habe ich Angst. Und das wird sich niemals ändern. Und je schneller du einen Sohn bekommst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du um mich trauern wirst, falls etwas passiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner schwieg einen moment.
"ich glaube, das würde ich shcon jetzt tun. Du bist eine sehr schöne frau und eine lernwillige geliebte im bett. Außerdem...irgendwie mag ich auch diese gespräche..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie sah ihn überrascht an und schüttelte den Kopf.
"Dennoch. Wenn du mich irgendwann tatsächlich magst und... es passiert. Das soll nicht sein."
Dann lächelte sie.
"Ich mag die Gespräche auch und das Bett ebenso."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.