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"Ich denke, darauf haben wir keinen Einfluss", gab er zu bedenkene und zog danne ien Augenbraue hoch.
"Du magst es, das bett mit mir zu teilenß und was war gestern mit der Wiese?" Seine AUgen glitzerten amüsiert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn wurde sofort wieder rot.
"Das hat mir auch gefallen", gab sie aber zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er beugte sich zu ihr.
"Mir auch. Sehr sogar. ich glaube, cih bin gern mit dir verheiratet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirklich?", fragte sie und ein Strahlen breitete sich auf ihrem gesicht aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wirklich", bestätigte Conner und küsste sie kurz.
"Also lass das, was dein vater in der vergangeheit gesagt hat, hinter dir und beginne ein neues leben. Du hast hier eine neue familie und eine Menge Leute, die dir unterstehen udn auf dich angewiesen sind."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Automatisch nahm sie seine Hände und drückte sie.
"Ich versuche es. Wirklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut." Conner nickte ihr zu und sie gingen hoch in sein Arbeitszimmer, das gleich neben dem Schlafgemach lag.
Und irgendwie kam ihm ein Gedanke...
Was wäre, wenn sie das Gemach teilen würden? Also das Schlafgemach. Wenn sie cniht in ihr Zimmer ging? Die letzte nacht an ihrer Seite war wirklich angenehm gewesen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn sah sich neugierig um und entdeckte ein Portrait von einer wunderschönen Frau.
"Ist das deine Mutter?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah zu ihr.
"Ja, das war meine Mutter..." Mehr kontne und wollte er im Moment nciht sagen. Hoffentlich verstand sie das.
Conner ging zu dem Portrait, unter dem auch ein kleiner Schrank stand und stellte die Schatulle darauf ab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie war wirklich schön", sagte Caitlyn trotzdem. "Du hast ihre Augen."
Dann deutete sie auf den Schreibtisch.
"Wo darf ich mich hinsetzen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihre Augen? Zum ersten mal seid langen sah er sich das Bild wieder genauer an udns tellte fest, seine frau hatte recht! Und wieder schmunzelte er gaaaanz leicht. Er hatte eine kluge Frau bekommen.
Dann drehte er sich zu ihr herum und setzte sich auf seinen Stuhl.
"Wo immer es dir recht ist."
Ihm wäre es am liebsten gewesen, wenn sie sich genau neben ihn gesetzt hätte. ode rbesser noch, auf seinen Schoß. nur behielt er diese gednaken für sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wo ich möchte?", hakte sie nach und setzte sich einfach breitbeinig auf seinen Schoß. "Hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht zog er eine Augenbraue hoch und legte seine Hände an ihre Hüfte.
"Mhh, das gefällt mir. nur ob wir so arbeiten können ist fraglich."
Und doch gab er ihr wieder einen innigen kuss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oh nein. Arbeiten konnten sie so bestimmt nicht! Aber Caitlyn mochte seine Nähe und seine Küsse vor allem. Sobald ihre Lippen sich berührten, schloss sie ihre Augen und gab sich ihm vollkommen hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conne rlöste sich nur widerwillig von den lippen seiner frau.
"Geben wir dir eine Pause, meine Schöne."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Na gut", sagte sie widerwillig, "Aber nur eine kurze!"
Sie ließ sich auf den Stuhl neben ihn gleiten und lächelte ihn an.
"Was kann ich tun?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte und reichte ihr nach kurzen ein paar briefe.
"Diese briefe...Sie sind an meinen vater geschrieben und es geht um eine verbindung mit einen anderen Clan, nur..."
Er hielt kurz inne.
"Von dem ersten brief, bis hin zu dem etzten hier....Irgendweas fehlt da."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was genau meinst du? An Inhalt? Oder Briefe?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sowohl als auch. Wenn du den ersten brief liest, wirst du feststellen, das es anscheinend schon gespräche vorher gab, die hier abe rnicht ein mal erwähnt wurden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn nickte und nahm den ersten Brief entgegen.
"Also versucht dein Vater etwas zu verheimlichen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.