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"Zweimal", korrigierte sie sich und stand auf. "Wir werden gemeinsam herausfinden, wer der Informant ist und was dein Vater geplant hatte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
wann denn noch? XD
"Ja, damit du in Sicherheit bist", sagte er und drückte sie wieder auf den Stuhl.
"Wir müssen noch essen", sagte er auf irhen fragenden Blick.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
na als der kerl sie entführt hat
"Aber du stehst doch ständig auf und isst nichts. Ich hab schon eine ganze Menge gegessen!"
Tatsächlich hatte sie nebenbei die Hälfte verspeist.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
achjaaa XD
Er sah auf die teller und bemerkte, das sie recht hatte. War er wirklich so sehr in seinen gednaken gefangen?
"Gut..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha xD
"Iss", lächelte sie und griff nach ihrer Bürste. "Ich brauche eh noch eine Weile für meine Haare. Sonst sieht es noch so aus, als wären wir im Bett gewesen-"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe keinen hunger;" murmelte er und nahm ihr die Bürste aus der Hand, um ihr das haars elbst zu bürsten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirklich nicht?", fragte sie, schloss aber die Augen, als er begann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wirklich cniht;" bestätigte Conner und machte mit seinem tun weiter. ihr haar wirklich schön, wie seide...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", erwiderte sie und lächelte dann. "Das fühlt sich gut an. Kannst du das jetzt immer machen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das überraschte ihn.
"Es gefällt dir, wenn cih dein haar bürste?"
Er sah auf seine Arbeit und zog eien Augenbraue hoch. Dann zuckte er die Schultern.
"Okay.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, es gefällt mir sogar sehr gut", erwiderte sie leise und lehnte sich leicht an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann werde ich es jeden Abend machen, sobald wir zurück sind.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.
"Dnake."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Diesen erwiderte er kurz udn amchte dann mit seiner Aufgabe weiter, die ihm unerwartet sehr gefiel.
Langsam beugte er sich runter und küsste irhen nacken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn schnurrte leise und schloss iuhre Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du magst mich. Du magst meine berührungenb. Du magst meine Küsse."
Er flüsterte ihr die Worte ins Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich mag dich nicht", erwiderte sie leise und lächelte sanft. "Es ist mehr als das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mehr?" Er ging zu ihrer Vorderseite und kniete sich vor seine frau. nein, das machte ihm ncihts aus, er vertraute ihr!
Die Wucht dieser Erkenntnis erschütterte ihn unmerklich und er versteifte sich etwas.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe es dir doch bereits gesagt", murmelte sie verlegen und legte ihre Hände an seine Wangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielleicht höre ich es nur gerne...", murmelte er ein wenig von seinen gednaken abgelenkt.
Er vertraute ihr! Herr im Himmel!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "