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Caitlyn lächelte ihn süß an und hielt ihm ihren Arm hin.
"gut, dann los."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte und gemeinsam gingen sie hinunter, wobei Conner wieder böse schaute.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und Caitlyn folgte ihm unwillig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das Essen verlief einigermaßen ereignislos. Conner schaffte es immer wieder ein wenig Essen in einen Beutel an seiner hose zu packen, da er bemerkte, das seine frau nur wenig aß. nachher könnten sie seine "beute" gemeinsam vertilgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tatsächlich stocherte sie bloß in dem Essen herum. Sie war nicht hungrig, weil sie sich Sorgen machte um Tristan, aber auch um Conner. Ihr gefiel nicht, dass er sich weigerte zu lachen und ihr gefiel auch nicht,d ass er sich selbst verbot sich gut zu fühlen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er fertig war, erhob er sich udn streckte die hand zu ihr aus.
"Komm mit, Weib!", knurrte er augenscheinlich verärgert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin noch nicht fertig", erwiderte sie barsch und deutete auf ihren beinahe noch komplett gefüllten Teller.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"da sist mir gleichgültig. Du stocherst eh nur darin herum. Und die meisten sind fertig. Sei nicht so selbstsüchtig und lass die anderen nur wegen dir warten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann sollen sie eben gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Da du ihre herrin bist, ist es ihnen nicht gestattet", knurrte er und sah sie kalt an.
Die Leute nickten leicht und senkten dann den blick.
"Und hör auf, mir ständig zu widersprechen. Du weißt wohl nciht, wo dein Platz ist!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sicher nicht an deiner Seite!", knurrte sie und stand so heftig auf, dass der Stuhl umfiel. "Ich gehe nicht mit dir nach oben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er griff sie am Arm, um sie am gehen zu hindern udn zog sie dicht an sich.
"Du wirst tun, wa sich dir sage!" Dabei sah er ihr tief in die Augen. Gott, diese frau, sie...
Sein herz schlug plötzlich shcnell, als er ihre Augen so nah vor sich hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Werde ich nicht", erwiderte sie bedrohlich leise und erwiderte seinen Blick. Dadurch, dass so niemand anders ihre Augen sehen konnten, war er sanft und voller Liebe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, ganz wie du willst!"
Er drehte sich um udn zerrte sie wieder mit sich nach oben. Die Menschen sahen ihnen nach udn amn kontne an ihrem Blick erkennen, das sie davon ausgingen, das er sie züchtigen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn war überrascht, hier und da einen mitleidigen Blick aufzufangen. Die meisten jedoch sahen so aus, als geschähe es ihr recht. Wenn die wüssten!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Conner schubste sie grob in den raum, da einer "Wachen" nicht allzuweit entfernt stand und er auf der Hut sein wollte.
"Ich werde dir zeigen, das du zu gehorchen hast!", sagte er laut genug dabei, damit man es hörte, und ging dann auch hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirst du nicht!", erwiderte sie ebenfalls laut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er schloss die Tür und trat zu ihr.
"Kannst du einen Schrei ausstoßen, der sich anhört, als hätte ich dich geschlagen?", fragte er dann flüsternd.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caitlyn zögerte und schüttelte dann langsam den Kopf.
"Das werde ich nicht hinbekommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und wenn ich es andeuten würde, sodass du dich erschreckst?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "