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Die Bestie aus den Highlands

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yuna151

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1 701

04.09.2015, 21:33

Conner jedoch blieb noch eien ganze Ewigkeit wach, ehe auch er in einen traumlosen Schlaf glitt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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1 702

04.09.2015, 21:44

Am nächten Morgen wurde sie von einem Klopfen an der Tür geweckt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 703

04.09.2015, 21:52

Derweil schlief Conner sogar noch und drückte sie im Schlaf fest an sich. Sein Schwert udn ein Dolch lagen alelrdings griffbereit.
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1 704

04.09.2015, 21:57

"Herr?", rief jemand und Caitlyn erkannte, dass es die Stimme von ihrem Wachmann war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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1 705

04.09.2015, 22:12

Conner war sofort wach, griff den Dolch und setzte sich auf. Er sah zu seiner Frau.
"Versteck dich", flüsterte er und stand auf.
"Einen moment!", rief ich er udnw artete, bis seine frau versteckt beim Schrank war.
Dann ging er zur tür und öffnete.
"Was gibt es?"
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04.09.2015, 22:22

"Der Vater von Eurem unfähigen Weib ist da."
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04.09.2015, 22:58

"Wie bitte?!", brüllte Conner.
"Was hat er hier zu suchen?! und was wagst du dir, so über deine herrin zu reden?", knurrte er und packte den Mann.
"Willst du ausgepeitscht werden?"
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04.09.2015, 23:00

Die Wache lachte leise.
"Bitte. Ich weiß, dass sie ein störrisches Weib ist. Und er will sie sehen."
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06.09.2015, 19:20

Noch ehe der mann reagieren konnte, lag er schon mit einer blutenden nase auf dem Boden.
Dann sah Conner zu zwei seiner Männer, die wegen dem gebrüll aufgetaucht waren.
"Schafft mir diesen Abschaum aus den Augen", knurrte er.
"und sagt meinem Schwiegervater das ich gleich da sien werde. Seine Tochter allerdings ist unpässlich!"
Kohn, ein junger Knabe, nickte untertänigst und gemeinsam mit dem älteren mann packten sie die Wache und schleiften ihn weg.
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06.09.2015, 19:52

Sobald sie hörte, dass die Tür geschlossen wurde, kam sie wieder hervor und zitterte vor Wut.
"Er ist einfach hergekommen!"
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06.09.2015, 19:59

Conner war sofort bei ihr udn nahm ihre Hände.
"Keine Sorge, er wird dich cniht zu gesicht bekommen", schwor er und sah in diesem momant vor Wut sehr angsteinflößend aus.
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06.09.2015, 20:01

"Du beschützt mich vor ihm", sagte sie und schlang ihre Arme um seinen Körper. "Das tust du, ja?"
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06.09.2015, 20:05

Ihre Stimme zitterte merklich und irgendwie jagte es ihm Angst ein, genauso wie stolz. grade, weil sie den Shcutz bei ihm suchte. nur bei ihm, bei niemand anderen!
Er legte seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich.
"Natürlich tue ichdas, frau! Selbst wenn es nciht meine Aufgabe als dein Ehemann wäre, würd eich es tun, wiel ich es will."
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06.09.2015, 20:09

"Er wird darauf bestehen mich zu sehen. Conner..."
Sie hob den Blick und sah ihn mit purer Verzweiflung an.
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06.09.2015, 20:11

Er schüttelte den Kopf und küsste sie nun tatsächlich liebevoll, wie zuvor noch gar nciht.
Dabei strich er ihr beruhigend über den Rücken.
"Ich bin an deiner Seite. und ganz gleich was wir fr einen plan hatten, das ist hinfällig. Ihc werde dichvor seinen Augen nicht schlecht behandeln. ich werde dich auf Händen tragen, damit er sich ärgert."
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06.09.2015, 20:14

Dieser Kuss überwältigte sie vollkommen und sie vergrub ihre Finger in seinem Hemd.
"Er kann mich nicht von hier wegzerren. Ich werde mich wehren. Mit Händen und Füßen und vielleicht einem Messer, wenn es nötig ist." Doch da kam ihr ein Gedanke. "Was ist, wenn er mich gegen Tristan tauschen möchte?"
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06.09.2015, 20:19

"tristan mag dich fast genauso gern wie ich dich mag. Er würde für dich sterben, wie jeder aus diesem Clan, denn es ist nun dein Clan, deine familie. Und tristan würde mich umbringen, wenn ich solch einem tausch zustimmen würde."
Der laird strich seienr Frau über die Wange.
"Nichts wird dich von mir trennen, Caitlyn."
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06.09.2015, 20:21

"Aber ich möchte nicht, dass jemand wegen mir stirbt", erwiderte sie leise und sah ihn an.
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06.09.2015, 20:26

"Und ich wollte dich cniht mögen. ich wollte nciht mal, das du ein wirklicher teil meines lebens wirst. Der plan war gewesen, dich zu heiraten, dich zu schwängern und das wars. Du solltest heir absolut ncihts zu sagen haben, in keiner Hinsicht. und nu sieh, was daraus geworden ist, was ich am Anfang wollte."
Er kam nicht ohnehin sanft zu lächeln.
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06.09.2015, 20:32

"Du magst mich und ich darf etwas sagen", lächelte sie, "Und das gefällt mir. Ich habe mich noch nie so siche rgefühlt wie bei dir."
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