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Die Bestie aus den Highlands

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MusicJunkie91

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07.09.2015, 20:36

Sichtlich gerührt schluckte sie und schenkte ihm ein liebes Lächeln.
"Dennoch. Mein Vater wird nicht allzu begeistert sein, wenn ich nett behandelt werde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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07.09.2015, 20:44

"Hat der laird deswegen eien solche nachricht geschickt?" bisher konnte er sich selbst keinen Reim darauf machen, da er die beiden auch gesehen hatte, wie sie gut zueinander waren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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07.09.2015, 20:53

Caitlyn nickte.
"Genau. Und wenn es nicht reicht, dass ich dich bitte, befehle ich es dir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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07.09.2015, 20:57

james zuckte sichtlich zusammen wegen dem "befehl", und presste einen moment die lippen aufeinander.
"Dann sorgt wenigstens für ein paar Peitschenhiebe, als wiedergutmachung", sagte er dann ernst, packte sie fest am Arm und ging mit ihr los.
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07.09.2015, 21:06

"Keine Chance", entgegnete sie lachend, verstummte aber, sobald sie in Nähe des Saales kamen und setzte eine gequälte Miene auf. Dabei begann sie sich auch halbherzig zu wehren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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07.09.2015, 21:13

James murmelte etwa sunverständliches und zerrte sie weiter hinetr sich her, bis sie ankamen.
"hier, herr. Sie wollte sich weigern zu Euch zu kommen"; knurrte er gut gespielt und schubste sie, vorsichtig, in Richtig seines lairds.
Conner stand sofort auf und ging zu ihr, um sie am Arm zu packen und näher zu ziehen.
Ein zärtlicher Ausdruck trat in seine AUgen, für einen moment.
"ich habe dich rufen lassen, Weib! Da hast du nicht zu trödeln!"
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07.09.2015, 21:17

Bei seinen Worten duckte sie sich sofort.
"Es tut mir leid, Herr", flüsterte sie ergeben.
Gregor lächelte zufrieden.
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yuna151

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07.09.2015, 21:19

Conner stieß sie so von sich, das sie zwei Schritte zurück gehen musste. Dann drehte er sich zu ihrem vater.
"nun? Jetzt habt irh sie gesehen. Ihr könnt nun wieder gehen"; knurrte er
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07.09.2015, 21:21

Gregor jedoch stand auf und packte das Handgelenk seiner Tochter.
"Ihr gebt ihr zu viel zu essen. Schaut doch nur wie dick sie geworden ist."
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07.09.2015, 21:33

Und Conner seinerseits, riss dessen hand weg und sah ihm in die AUgen, wobei er größer war als der ältere mann.
"Natürlich muss sie viel essen! Imemrhin muss sie meine kinder bekommen! Wenn sie zus chwach ist, wird das nciht gehen. Sobald ich meinen Sohn habe, ist sie mir auch egal!"
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07.09.2015, 21:35

Gregor grinste.
"Gut. Und sobald sie einen Sohn geboren hat, wird sie zu mir zurück kehren. Dann bekommt Ihr auch Euren Cousin wieder."
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07.09.2015, 21:39

Conner ballte eien hand, die der mann cniht sehen konnte, zur faust.
"ich warne euch jetzt nur ein einziges mal. und hört mir besser gut zu. Ihr werdet meinen Cousin tristan auf der Stelle frei lassen. Nicht erst, wenn ich meinen Sohn habe. und auch cnith erst, wenn meine frau bei euch ist. Ihr tut es sofort, sonst töte ich euch auf der Stelle."
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07.09.2015, 21:40

Gregor trat näher zu ihm.
"Wenn ich von Euch getötet werde, seid Ihr ebenfalls auf der Stelle tot."
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07.09.2015, 21:46

"Das glaubt ihr? ich denke eher, ihr habt den verstand verloren, mich erpressen zu wollen. Also, nennt mir Eure Entscheidung. und seid gewiss, cih warte nciht besonders gern..."
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07.09.2015, 21:49

"Vater, bitte", flüsterte Caitlyn da und sah ihn flehend an. "Bitte behalte Tristan bei dir! Er... er..." Sie brach ab und schluchzte. Gregor runzelte die STirn.
"Was hat er getan?"
"Er fasst mich ständig an! Bitte behalt ihn bei dir!"
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07.09.2015, 22:00

Im ersten moment war Conner tatsächlich evrwirrt, doch plötzlich wusste er genau, was sie damit bezweckte. Und sein respekt vor ihr wuchs nur ncoh mehr, da er wusste, das sie wusste, wie er slebst nun reagieren musste...Und es brahc ihm schon jetzt das herz...
Ehe der andere laird etwas auf das geständnis seiner Tochter sage wollte, hob Conner die hand und verpasste ihr einen Schlag, der sie zurück taumeln ließ. Natürlich cniht zu sehr an kraft, aber es sah danach aus.
"Wie kannst du es wagen!", brüllte er volelr Zorn, der sich jedoch gegen ihren vater richtete, da dieser die reaktions einer Tochter udn damit Conners, provoziert hatte.
"Du willst es doch! So wie du imemr wie eine Hure heir rumläufst."
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08.09.2015, 18:59

Ein Schluchzen kam über ihre Lippen und sie viel auf die Knie.
"Bitte, Vater, nimm mich mit nach Hause! Ich halte es hier nicht mehr aus!"
Gregor lachte tatsächlich.
"Dann bist du hier gut aufgehoben. Aber was diesen Tristan angeht, glaube ich dir kein Wort. Ich weiß genau, dass du mit ihm angebandelt hast."
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yuna151

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08.09.2015, 19:04

Conner zog sie hoch.
"Du kannst hier nciht weg! Immerhin bist du meine verdammte frau und musst mir Kinder gebären. Zu mehr bist du doch eh cniht nutze!"
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08.09.2015, 19:09

"Nein, bitte!"
Ihr liefen große Tränen über die Wangen und sie sah Conner nicht an.
Insgeheim freute sie sich allerdings auf den Moment, in dem ihr Vater gehen würde. Und sie waren jetzt sicher, dass Tristan bei ihm war.
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08.09.2015, 19:15

Conner konnte ihre tränen nicht länger ertragen, ließ sie los und evrschränkte die Arme vor der brust. Dann sah er den älteren mann an.
"Es ist mir gleichgültig, ob er sie anfasst doer nciht! Er ist mein Cousin und ihr werdet ihn gehen lassen. Andersfalls werde ich euren Clan vernichten!"
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