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621

05.10.2015, 22:58

^^


Chris:

Ich hatte wirklich sehr viel Mühe, um mein Zimmer zu erreichen.
"Ja, dir auch." - warf ich ihr zu und setzte meinen Weg fort. Ich war immer noch sehr wütend auf sie, weil sie das Ultaschalbild zerstört hatte.
Ich schaffte es dann doch in mein Zimmer und zog mich aus. Als ich mich in mein Bett legte, schlief ich auch augenblicklich ein.
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yuna151

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622

06.10.2015, 18:59

Annica.

ich legte mich sofort wieder ins Bett und zog die decke über meinen Kopf.
So langsam verließen mich wirklich meien kräfte!
ich schluchzte leise und ließ die tränen einfach wieder laufen. Viel mehr konnt eich ja eh nicht machen. und die Hormone sorgten für das Übrige.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

yuna151

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623

06.10.2015, 20:47

keine lust mehr? XD
bin bei free grade am überlegen kurz, musste ein stück rein lesen Xd
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624

06.10.2015, 20:56

Nein, alles gut :)
Kein Problem, ich habe mir da auch ziemlich viel Zeit gelassen :)


Chris:

Am nächsten Tag wurde ich sehr unsanft von dem Klingeln meines Handys aus dem Schlag gerissen.
"Verdammt." - schimpfte ich und griff mir an den Kopf, der in tausende Stücke zu platzen drohte. Ich hielt die Augen immer noch geschlossen und versuchte den Mageninhalt bei mir zu behalten. Das Handy verstumte und ich seufzte erleichtert, doch im nächsten Augenblick zuckte ich zusammen, als es wieder zu schellen anfing.
Wütend griff ich in nach meiner Hose und holte das nervtötende Ding raus.
"Ja." - sagte ich mit zusammengebissenen Zähne.
"Hey Chris, Lucy hier." - begrüßte mich ihre piepsige Stimme. "Ich bin nur zwei Straßen von deiner Wohnung weg und könnte ich 15 Minuten bei dir sein." - meinte sie noch. "Ich habe einen Plan für die bevorstehende Hochzeit." - fügte sie hinzu. "Also bis gleich." - und schon hatte sie aufgelegt.
Ich brauchte einige Sekunden um überhaupt zu begreifen, dass Lucy gleich vor der Tür stehen würde.
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yuna151

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625

06.10.2015, 21:04

guuut
hahah, dann bin ich ja beruhigt XD

Annica.

ich war schon seid über zwei Stunden wach, hatte schon gegessen, geduscht und war fertig angezogen. und zwar ganz anders als sonst.
ich trug nun ein elegantes Kostüm, das einzige welches ich besaß, und es machte mich um einiges ältzer. Dazu hatte ich hochhackige Pumps gewählt, in der passenden farbe, die Perlenohrringe meiner Oma angelegt und sogar ein dezentes make up, welches meine AUgen größer erschienen ließ. Durch die hochgesteckten Haare, traten meien Wangenknochen stärker hervor. Als ich mit meienr Umgestaltung fertig war, hatte ich mich slebst cnith erkannt. bisher hatte ich mich für guten Durchschnitt gehalten, aber nun...ich fühlte mcih wirklich hübsch!
Nun saß ich mit einer zeitschrift und die beine übereinander geschlagen, auf dem Sofa und blätterte in der Modezeitschrift herum.
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626

06.10.2015, 21:23

^^


Chris:

Als mein Gehirn wieder so langsam auf Trapp kam, öffnete ich meine Augen und richtete mich vorsichtig auf. Ich hatte noch 15 Minuten, um mich zu duschen und vielleicht eine Schmerztablette einzuwerfen. Mit einem immer noch schweren Kopf lief ich ins Badezimmer und holte mir erstmal eine Tablette aus dem Spiegelschrank. Dann stieg ich in die Duschkabine und ließ mich erst von kalten und dann von warmen Wasserstrahlen berieseln.
Wieder in meinem Zimmer zog ich eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt an. Mein Kopf war wieder klar, doch meinem Körper fehlte noch ein Becher Kaffee zum Wachwerden. Also machte ich mich auf den Weg zur Küche. Im Wohnzimmer entdeckte ich eine elegante fremde Frau auf dem Sofa.
"Willst du irgendwohin?" - fragte ich, als ich unter dieser dicken Schicht Make-Up Annica erkannte. "Lucy kommt gleich vorbei." -informierte ich sie und ging dann in die Küche.
Was sollte diese lächerliche Aufmachung?
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yuna151

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627

06.10.2015, 21:35

lächerliche aufmachung? O_O oh, tut mir leid =(

Anncia:

ich reagierte zuerst gar cniht, stand dann jedoch auf und ging ebenfalls in die Küche.
"Keineswegs. Du hast mir nur klar zu verstehen gegeben, das ich mich verändern muss. und da sich mich an dir anpassne muss."
Ich lächelte ihn kühl und distanziert an.
"Und keien Sorge, heute um 12 Uhr habe ich einen termin im Schönheitssaloon und um 15 Uhr beim Friseur. Diese langen haare sind nicht nach der neuesten mode für Karrierefrauen, habe ich grad ein der Modezeitschrift gelesen, also ab damit."
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628

06.10.2015, 21:44

Ach Quatsch, er ist einfach nur sauer ^^


Chris:

Ich stellte gerade die Kaffeemaschine an, als Annica in die Küche kam.
"Karrierefrau?" - mit hochgezogenenen Augenbrauen sah ich sie an. "Meinst du damit deinen Job im Cafe? Oder ist mir entgangen, wann du eine Karriere gestartet hast?" - bemerkte ich nur und holte mir einen Becher raus.
In der Küche und auch neben mir in einer Jogginghose, wirkte sie in ihrem Konstüm irgendwie zu overdressed.
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629

06.10.2015, 21:56

mhhhh na gut XD

Annica.

"Nun, ich habe vor, heute damit zu starten", sagte cih noch einen grtad kühler.
Er schien mir überhaupt nciht wirklich zuzuhören! und mein enues Aussehen schioen ihn auch cniht zu interessieren. nun gut, soltle mir auch egal sien.
"ich habe übermorgen ein Vorstellungsgespräch. und keien Sorge, es wird deinen tollen Ruf nciht in die Quere kommen. Darauf werd eich genau achten. Ich will doch cniht, das du dich mit deiner Verlobten blamierst."
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630

06.10.2015, 22:09

^^


Chris:

"Ach ja." - bemerkte ich wenig beeindruckt und hörte die Kaffeemaschine piepsen."Und was ist es diesmal?" - fragte ich und schnekte mir dabei meinen Becher ein. "Wirst du jetzt als Lehrerin in einer Grundschule arbeiten oder doch als Straßenreiniger?" - wollte ich hämisch wissen. "Nachdem du ja schon mit einem Doktortitel als Putzfrau gearbeitet hast und als Bedienung in einem Cafe. Ach ja, um nicht zu vergessen, gab es dort auch noch diesen anderen Posten als Lehrkraft auf einer Uni." - zählte ich auf und nahm einen Schluck von dem Kaffee. "Und was hast du dir diesmal einfallen lassen?" - ich drehte mich zu ihr um und sah sie voller vorgespielter Neugier an.
Ihrem Benehmen nach zu urteilen, hatte sie weder einen Doktortitel noch gar es dieses Angebot von der Uni. Und außerdem hatte ich nie einen Beweis dafür gesehen.
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631

06.10.2015, 22:18

Annica.

"nun, es wird dich überraschen, aber heute Morgen hat mich mein Dekan angerufen und mir mitgeteilt, dass ich nächste Woche auf der uni anfangen werde. Und natürlich habe ich sofort zugesagt. Du hast doch ncihts dagegen?", fragte ich honigsüß und schlatete den Wasserkocher an, um mir einen tee zu amchen.
"Zuerst werde ich nur zwei Vorlesungen geben am tag und sobald das babyjahr um ist, werd eich voll einsteigen. Du solltest also doch ein kindermädchen dann einstellen. Vermutlich würde ich unser Kind nciht richtig erziehen, so ist es also besser."
Ich nahm den teebeutel aus der Dose und hängte ihn in die tasse.
"Außerdem habe ich dir eine Mappe zusammen gestellt, mit allen wichtigen Unterlagen von mir, für die Hochzeit. ich bin mir sicher, du bist damit einverstanden, wenn wir die Trauung einfach zwischen zwei Vorlesungen hinter uns bringen. "
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632

06.10.2015, 22:27

Chris:

"Das überrascht mich tatsächlich." - bemerkte ich nur und lächelte sie an. "Lass un einfach auf Lucy warten und dann werden wir sehen, ob es sich einrichten lässt." - fügte ich noch hinzu und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Irgendwie wurde die Luft zwischen uns immer dicker und das gefiel mir nicht. Anscheinend hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, mir das Leben schwer zu machen und es klappte tatsächlich. Zuerst war sie dieses naive, dumme Mädchen und jetzt machte sie auf seriöse Geschäftsfrau, die ihr sowieso keiner abkaufte.
Im nächsten Augenblick klingelte es an der Tür und ich machte auf. Lucy stand vor mir und lächelte mich an.
"Guten Morgen." - sie gab mir jeweils einen Kuss auf jede Wange und drängelte sich an mir vorbei ins Wohnzimmer. "Ich habe gleich noch einen weiteren Termin, also ganz schnell hierzu."
Ich machte die Tür zu und als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie bereits den ganzen Tisch mit irgendwelche Papier bedeckt.
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633

06.10.2015, 22:35

Annica.

Ungerührt von seinen Worten folgte ich ihm ins Wohnzimmer und begrüßte Luca ebenfalls mit einem Kuss auf die Wange, da wir in der letzten Woche wirklich viel miteinander zu tun hatten.
Ich reichte ihr kurz darauf die Mappe mit den Unterlagen udn setzte mich.
Sie sah mich erstaunt an.
"Du siehst so verändert aus, Annica, aber es steht dir wirklich ausgezeichnet. Auch wenn cih mich an die alte Annica gewöhnt habe. Du hast imemr eine solche Wärem ausgestrahlt"; sagte sie dann und musterte mich prüfend.
"Nun, jeder muss sich einmal verändern. ode ranpassen. Und da Chris einen Ruf zu verlieren hat, habe ich mich dazu entschlossen, mich seinem Stil anzupassen", erklärte ich tonlos und trank von meinem Tee. Sie nickte udn lächelte.
"Ja, eine gute Entscheidung. okay, also zum wesentlichen", begann sie dann und sah Chris kurz an.
Wie kam es eigentlich, das Chris sein leben, meines total verschlang? ich musste ein anderer Mensch sein, und das für den rest meines Lebens. ich konnte keinen Spaß mehr haben, denn das könnte ihn brüskieren. ich durfte nicht mehr essen wa sich woltle, denn cih musste ja gut an seiner Seite aussehen.
und vor allem...ich musste einfach verleugnen, wer ich wirklich war.
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634

06.10.2015, 22:49

Chris:

Wusste sie überhaupt, was für einen Müll sie da von sich gab? Vermutlich nicht, denn wenn sie es täte, dann würde sie knallrot anlaufen und sich irgendwo verkriechen. Annica war wirklich wie eine verdeckte Karte, jedes Mal hatte sie andere Zukunftspläne, andere Vorstellungen, andere Karrierepläne. Außerdem hatte ich sie nie gebeten, sich anzupassen und egal wie sehr sie sich bemühte, das ganze wirkte bei ihr sowieso wie aufgesetzt.
Genervt fuhr ich mir mit der Hand über das Gesicht und versuchte trotz meiner Schmerzen Lucy zuzuhören.
"Da Annicas Schwangerschaft nicht mehr zu leugnen ist, würden wir damit ebenfalls an die Presse gehen." - sagte sie und ich nickte nur bestätigend. "Die Hochzeit müsste allerdings schon bald stattfinden. Daher schlage ich einen Termin in zwei Monaten vor. Dann ist es September und wir können die Hochzeit als die Herbsthochzeit des Jahres promoten." - fügte sie hinzu und und auch dazu sagte ich keine Worte, nickte nur. "Allerdings ist es auch wichtig, dass ihr euch in den letzten Tagen auch gemeinsam zeigt, auch vor der Presse." - meinte sie weiter. "Zu eure Geschichte: Ihr kennt euch schon länger und weil du, Annica im Auslang studiert hast, habt ihr euch lange nicht mehr gesehen und als du wieder in der Stadt warst, ging es ganz schnell mit eure Liebe." - erklärte sie und ich konnte mir einen hämischen Auflachen nicht verkneifen.
"Schnell ging es tatsächlich." - bemerkte ich nur und bekam von Lucy einen giftigen Blick zugeworfen.
"Chris, du musst schon mitwirken." - ermahnte sie mich.
"Ist schon gut, ich werde mich zusammenreißen." - versprach ich und nahm noch einen Schluck aus meinem Becher, um den Mund voll zu haben, um nicht wieder etwas von mir zu geben.
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635

06.10.2015, 22:58

Annica.

"Schade, das du das bisher nie gezeigt hast", sagte ich sarkastisch und shclug die beine übereinander. Dann sah ich Lucy an.
"Las smich raten: ich konnte ihn nie vergessen. Und natürlich ist es die ganz große Liebe. Das arme Mädchen und der Playboy. Wäre doch ein toller Titel für einen Roman."
ich seufzte schwer.
"Abe rmal ganz ehrlich, wer soll uns diese geschichte abkaufen? Chris zeigt mit jedem Blick, das ich ihn anekel und er mich abstoßend findet. Und das er mich für beschränkt hält."
ich warf einen vielsagenden blick zu ihm.
"Wenn wir Liebe vorspielen sollen, dann müsste er mich auch mal am Arm führen oder mir Blicke zuwerfen, als wolle er mich sofort wieder ins Bett zerren. Nun, so gut kann er jedoch nciht schauspielern, auch wenn cih letzte Woche noch etwas anderes gedacht habe. Dnen die hatte ich für echt gehalten, für eine wirkliche verbesserung, bis gestern Abend jedenfalls."
ich stand auf und nahm meine tasse.
"Da diese Hochzeit eh so stattfinden wird, wie ER das will, braucht ihr mich sicherlich nicht mehr bei der besprechung. Die Hochzeit geht mich eh ncihts an. Ich werde einfahc ja sagen und gut ist."
"Annica, wie meinst du das?", fragte Lucy nun und sah Chris fragend an.
Ich shcüttelte jedoch nur den Kopf.
"Nichts, schon gut, vergiss es einfach. Also, macht eure Vorbereitungen und teilt mir nur mit, wa sich anziehen soll und wann ich wo erscheinen muss. Ansonsten haltet mich da raus, ich ahbe keine lust, wie der letzte dreck behandelt zu werden, obwohl ich genau wieß, das ich was besseres verdient habe."
Damit nickte ich Lucy zu und ging in die Küche um meine Tasse weg zu stellen.
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636

06.10.2015, 23:12

Chris:

"Was besseres?"- fragte ich und versuchte ruhig zu bleiben, jedoch bebbte meine Stimme verräterisch. In einem Punkt hatte sie doch recht, ich konnte wirklich sehr schlecht schauspielern. "Wen? diesen Kerl von gestern, der obdachlos zu sein schien, sonst wüßte ich nicht, aus welchen Grund du ihn hierhin bringen solltest."- sagte ich so laut, das ich mir ziemlic sicher war, dass sie mich auch hören konnte. "In meine Wohnung."- vedeutlichte ich.
Es war ja schon schlimm genug, sie hier ertragen zu müssen, obwohl ich ja auch gestehen musste, dass ich die gemeinsame Abende schon genussen hatte. Aber wie gesagt, bei Annica wusste man einfach nicht, was der nächste Tag brachte.
"Lucy, ich kann diese Frau nicht heiraten. Ich kann sie ja nicht mal leider. Wenn sie nicht von mir schwanger geworden wäre, hätte ich sie schon längst vergessen." erklärte ich Lucy. Natürlich ging es sie alles gar nichts an, doch ich musste meinem Ärger einfach Luft machen. "Ich kann keine Liebe zeigen, wenn ich nicht mal etwas Zuneigung für sie empfinde."
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yuna151

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637

06.10.2015, 23:32

Annica.

Ihc kam zurück und sah ihn böse an.
"Phil ist cniht obachlos und ein freund! und du hast gesagt, ich soll hier wohnen, folglich ist es auch emien Wohnung seid deiner Erpressung", knurrte ich ihn an und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Und weißt du was? vergessen wir das ganze einfach! Du musst mich nciht heiraten, da ich ja so beschränkt bin! Und was das Kind angeht, cih entlasse dich aus jeder verantwortung!"
Meine Stimme zitterte verdächtig udn ich legte eine Hand auf meinen gerundeten bauch.
"Die letzte Woche war ganz ehrlich, wundervoll gewesen! ich habe mich akzeptiert gefühlt und sicher bei dir. ich habe wirklich gelguabt, das könnte funktionieren zwischen uns, obwohl dir treue vollkommen egal ist udn du auch jetzt mit irgendwelchen Weibern vögelst, aber ich habe mich getäuscht."
ich holte tief luft.
"Du bist ein mistkerl! Du bist verantwortungslos, wwas dieses Kind beweist, du bist rechthaberisch, launisch, stur und so sehr von dir überzeugt, das es nicht zum aushalten ist. ich habe mich wirklich bemüht, dir zu gefallen, so zu sien, wie du mich ahben willst. und cih wollte dir gestern mit dem kuchen eine freude machen, weil du mir den einen Abend erzählt hast, deine mutter hat dir zum Geburtstag imemr Kuchen gemacht, es aber schon lange cniht mehr getan. Ich dachte, du würdest dich freuen! Aber nein, der herr ist müde, was kein Vorwurf ist, aber du hättest dich cniht so verhalten müssen! und vor allem, du warst müde, bist dann aber doch noch ausgegangen udn kamst betrunken wieder!"
ich hielt inne, da ich wieder diesen Schmerz von gestern spürte und nach luft shcnappte. ich presste die hand fester auf meinen bauch.
"Du hast mir deutlich gezeigt, das alles, wirklich ALLES an mir falsch ist. Dabei fdachte cih bsiher, ich wäre ein guter mensch. Das ich okay bin, wie ich bin, aber nein, das bin ich cniht. ich habe mich, seid ich klein bin, um meinen bruder gekümmert, obwohl cih jünger bin, ich habe studiert udn einen Doktortitel erreicht, was viele nicht schaffen. ich ahbe noch nie ein gesetz gebrochen und war immer nett zu den menschen. Aber du hast mir gezeigt, das ich wohl das letzte bin. Entschuldigung dafür."
Nun liefen mir tränen über die Wangen.
"ich wünschte, cih wäre dir nie begegnet! ich wünschte, ich hätte nie mit dir geschlafen und nicht dein Kind empfangen. Vor allem aber wünsche ich mir...das du..."
ich schluchzte kurz.
"Das du glücklich wirst...Weil cih dich trotz allem mag. Ob es dir passt oder nciht."
Damit ging ich in den Flur um heir raus zu kommen.
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638

07.10.2015, 13:30

Chris:

Ich schnaubte genervt, als sie -mal wieder- den Raum verließ, als wir uns stritten. Mich machten die ganzen Auseinandersetzungen machtlos, wütend und vor allem ... müde. Ich hatte keine Lust mehr und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich es länger aushalten könnte. Und es würde sicherlich nicht besser werden, wenn wir einmal verheiratete waren. Jetzt zweifelte ich an meiner Idee, Annica zu heiraten sei ein guter Einfall gewesen. Was hätte das Kind davon, wenn sich die Eltern ständig stritten?
"Ich bin satt, ich kann nicht mehr." - sagte ich machtlos und stand auf. "Ständig die gleiche Leier und gleich darf ich wieder den Notruf wählen, weil sie ständig in Ohnmacht fällt, wenn ihr etwas nicht passt." - fügte ich genervt dazu. "Es ist ihre Strategie, vielleicht sollte ich es auch mal versuchen. Dann würde ich nicht immer als Buhmann dastehen und sie als Opfer, dass von allen bemitleidet werden muss." - meinte ich laut, damit sie es auch mitbekam, dass ich ihre inszinierten Ohnmachtsanfälle nicht glaubte. "Und diese merthyrerische Art von wegen, ich tue es ja nur für dich, kannst du dir sonst wohin schieben." - rief ich wütend.
"Chris." - mischte sich Lucy an, die immer noch auf der Couch saß und mich vorwurfsvoll ansah.
"Nein, Lucy." - ich hob die Hand um sie zum Schweigen zu bringen. "Ich habe nie vor ihr gefodert sich zu ändern oder sich anzupassen. Sie sollte einfach so sein wie sie ist. Aber anscheinend weiß sie selbst nicht, wie sie ist." - ich zuckte mit den Schultern. "Sie ist angeblich Jungfrau, geht aber mit mir ins Bett, obwohl sie mich gar nicht kennt. Sie meint, dass sie dieses Kind liebt und dabei wünschte sie sich, es würde sterben. Sie sagt, ich würde sie anwidern und dabei nutzt sie jede Gelegenheit, um hier in der Wohnung nackt oder halbnackt rumzulaufen. Sie hat einen Doktortitel und arbeitet dabei als Putzfrau. Sie sagte, sie will mit mir nichts zutun haben, und dabei nimmt sie meinen Heiratsantrag an, obwohl sie auch eine andere Wahl hat." - ich schüttelte mit dem Kopf. "Vielleicht bin ich stur und verbohrt und alles das, was du mir vorwirfst und ich habe auch Fehler gemacht und Sachen gesagt, die ich nicht hätte tun sollen, doch ein bin ich nicht, ich bin nicht verlogen. Was ich von Annica nicht sagen kann." - ich leckte mir über die Lippen. "Sie ist ein Engel und ich bin ein ganz schlechter Mensch. So jetzt haben wir es geklärt." - sagte ich noch zum Schluss.
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639

07.10.2015, 14:26

Annica.

Natürlich hatte ich jedes Wort gehört und zuckte zusammen.
"Eine andere Wahl?"
Mit diesen Worten kam ich wieder ins Wohnzimmer.
"Ich hatte nie eine Wahl, Chris! Du hast von Anfang an deutlich gemacht, das ich dich entweder heirate oder mein kind nie wieder sehen werde", knurrte ich und erinnerte mich an dem Tag, wo er von dem baby erfahren hatte.
"Du hast mir gedroht! Und du HAST verlangt, das ich mich ändere. Ich erinnere mich da deutlich an deine Worte, das deine frau unter keinen Umständen in einem Café als kellnerin arbeite dürfte! Und das hast du gesagt, das kannst du nicht einfach als Lüge abstempeln."
ich wollte auch cniht mehr. Ständig dieses hin und her...
"Und ich WAR Jungfrau, als ich mit dir ins bett bin, anchdem du mich ENTFÜHRT hast! Du hast mir vorgeworfen, ich hätte spioniert und würde gar nmicht b ei euch als Putze arbeiten, obwohl meine Worte die Wahrheit waren, wie du kurz darauf festgestellt hast. Ich habe es dir mehr als einmal erklärt! und als du dann von dem kind erfahren hast, war es deine Idee zu heiraten. und, weil du mir gedroht hast, das alleine Sorgereicht einzufordern, habe ich der heirat zugestimmt. Aber von dieser Sekunde an hast du mich deutlich spüren lassen, wie sehr du mich verachtest. Du hast mir von Anfang an keine Chance gegeben. Erst nachdem cih im krankenhaus war und mich anfing zu verändern, da konnten wir reden. Als ich zu fast allem ja gesagt habe. und als ich sagte,was du hören wolltest."
ich schüttelte den Kopf.
"Und jetzt stellst du mich so dar, als würd eich ein Drama aufführen. Ich weiß zwar nicht, mit was für Frauen du sonst zu tun hast, aber ich bin ganz einfach anders als die. ich bin keine Modepuppe, esse gerne auch mal Fastfood wie Pizza und Burger, und ich liebe indisches Essen und freizeitparks. Als Kind wollte ich immerLehrerin werden und cih ahbe Angst vor Pferden und Echsen. Ich mag die farben Pink udn Rot zusammen, obwohl das eine Modesünde ist und im Winter trinke ich haufenweise heiße Schokolade, obwohl ich die Pfunde danach nur schwer los werde. und es kümmert mich nicht, was andere von mir denken, weil ich mich selbst mag wie ich bin. oder vielmehr war."
ich ging näher und stellte mich dicht vor ihm.
"Du hast nie versucht wirklich MICH als person kennen zu lernen. Du siehst mich nur als Mutter deines Kindes, welche du ablehnst. Tja, ich kann nichts dafür, das es das Schicksal so mit uns meinte. Und cih kann auch cnihts dafür, das ich nicht die frau bin, die du willst oder die dich anzieht. Du hast zu mir am ersten tag hier gesagt, ich soll mich wie zuhause fühlen. und da ich alleine wohne, laufe ich auch dort so freizügig rum... Und es tut mir leid, wenn dich das stört, doch du hast auch nie ein Wort in diese Richtung gesagt. und da ich ja weiß, das du mich nciht hübsch findest oder anziehend, dachte ich mir ncihts dabei, weiter so rum zu laufen, wie ich es gewohnt bin, da du es nicht zu bemerken schienst. Es tut mir leid."
ich senkte den blick einen Moment und atmete tief durch.
"ich werde dieses Kind nciht aufgeben, Chris, ich werde kämpfen, mit allem was ich ahbe, auch wenn das nciht viel ist."
ich sah wiede rzu ihm hoch.
"Und am liebsten würde ich sagen, ich kämpfe auch um dich, um eine gemeinsame Zukunft wegen dem Kind, aber...das wäre falsch. ich werde dir deine freiheit nciht nehmen. Du kannst dieses Kind so oft sehen wie du willst und ich würde mich freuen, wenn du eien aktive Rolle im leben unseres Kindes spielen würdest...Mehr kann cih wohl nciht mehr tun...Es tut mir aufrichtig leid, das du mir begegnet bist und deswegen alles in einem Chaos versinkt. Und das meine ich wirklcih ernst, Chris." ich versuchte ihn anzulächeln, doch ich wusste, da smein blick gequält war.
Dann sah ich zu Lucy.
"Auch bei dir muss ich mich entschuldigen. Du hast dir so eine Mühe gemacht mit der ganzen Planung und all das und nun passiert sowas."
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640

07.10.2015, 19:45

Chris:

Ich sah sie, mein Gesicht blieb ausdruckslos.
"Bist du fertig?" - wollte ich von ihr wissen und verschränkte die Arme vor der Brust. In keiner Weise beeindruckte sie mich mit ihrem Monolog. Es war doch immer das gleiche und auch jetzt stellte sie mich als einen Idioten da. "Wenn es dich doch so sehr belastete, dass ich dich damals auf die Insel, wie du es so schön sagt, entführt habe, dann zeig mich doch an." - schlug ich ihr ruhig vor. "Dann bist du mich doch los und kannst das Kind ganz für dich beanspruchen, während ich im Knast sitze." - meinte ich und zuckte mit den Schultern.
"Jetzt aber ganz ruhig mit den jungen Pferden." - mischte sich Lucy ein und sah von einem zu anderen. "Vielleicht versucht ihr es mal mit einem Paartherapeuten." - schlug sie vor und ich lachte hämmisch auf.
"Wir sind doch gar kein Paar." - meinte ich.
"Also für mich hört sich das sehr schwer nach einem Beziehungsproblem an." - sagte sie, stand auf und sammelte alle ihre Sachen auf. "Ich meine, ihr seid beide gekränkt, wütend und fühlt euch missverstanden. Also das sind Paarprobleme." - sie lächelte mich an und verabschiedete sich. "Ich werde einen Termin für nächste Woche nochmal anberaumen, vielleicht klappt es dann doch besser." - sagte sie noch und ging zur Tür. "wir sehen uns." - die Tür ging hinter ihr wieder zu.
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