Annica.
Natürlich hatte ich jedes Wort gehört und zuckte zusammen.
"Eine andere Wahl?"
Mit diesen Worten kam ich wieder ins Wohnzimmer.
"Ich hatte nie eine Wahl, Chris! Du hast von Anfang an deutlich gemacht, das ich dich entweder heirate oder mein kind nie wieder sehen werde", knurrte ich und erinnerte mich an dem Tag, wo er von dem baby erfahren hatte.
"Du hast mir gedroht! Und du HAST verlangt, das ich mich ändere. Ich erinnere mich da deutlich an deine Worte, das deine frau unter keinen Umständen in einem Café als kellnerin arbeite dürfte! Und das hast du gesagt, das kannst du nicht einfach als Lüge abstempeln."
ich wollte auch cniht mehr. Ständig dieses hin und her...
"Und ich WAR Jungfrau, als ich mit dir ins bett bin, anchdem du mich ENTFÜHRT hast! Du hast mir vorgeworfen, ich hätte spioniert und würde gar nmicht b ei euch als Putze arbeiten, obwohl meine Worte die Wahrheit waren, wie du kurz darauf festgestellt hast. Ich habe es dir mehr als einmal erklärt! und als du dann von dem kind erfahren hast, war es deine Idee zu heiraten. und, weil du mir gedroht hast, das alleine Sorgereicht einzufordern, habe ich der heirat zugestimmt. Aber von dieser Sekunde an hast du mich deutlich spüren lassen, wie sehr du mich verachtest. Du hast mir von Anfang an keine Chance gegeben. Erst nachdem cih im krankenhaus war und mich anfing zu verändern, da konnten wir reden. Als ich zu fast allem ja gesagt habe. und als ich sagte,was du hören wolltest."
ich schüttelte den Kopf.
"Und jetzt stellst du mich so dar, als würd eich ein Drama aufführen. Ich weiß zwar nicht, mit was für Frauen du sonst zu tun hast, aber ich bin ganz einfach anders als die. ich bin keine Modepuppe, esse gerne auch mal Fastfood wie Pizza und Burger, und ich liebe indisches Essen und freizeitparks. Als Kind wollte ich immerLehrerin werden und cih ahbe Angst vor Pferden und Echsen. Ich mag die farben Pink udn Rot zusammen, obwohl das eine Modesünde ist und im Winter trinke ich haufenweise heiße Schokolade, obwohl ich die Pfunde danach nur schwer los werde. und es kümmert mich nicht, was andere von mir denken, weil ich mich selbst mag wie ich bin. oder vielmehr war."
ich ging näher und stellte mich dicht vor ihm.
"Du hast nie versucht wirklich MICH als person kennen zu lernen. Du siehst mich nur als Mutter deines Kindes, welche du ablehnst. Tja, ich kann nichts dafür, das es das Schicksal so mit uns meinte. Und cih kann auch cnihts dafür, das ich nicht die frau bin, die du willst oder die dich anzieht. Du hast zu mir am ersten tag hier gesagt, ich soll mich wie zuhause fühlen. und da ich alleine wohne, laufe ich auch dort so freizügig rum... Und es tut mir leid, wenn dich das stört, doch du hast auch nie ein Wort in diese Richtung gesagt. und da ich ja weiß, das du mich nciht hübsch findest oder anziehend, dachte ich mir ncihts dabei, weiter so rum zu laufen, wie ich es gewohnt bin, da du es nicht zu bemerken schienst. Es tut mir leid."
ich senkte den blick einen Moment und atmete tief durch.
"ich werde dieses Kind nciht aufgeben, Chris, ich werde kämpfen, mit allem was ich ahbe, auch wenn das nciht viel ist."
ich sah wiede rzu ihm hoch.
"Und am liebsten würde ich sagen, ich kämpfe auch um dich, um eine gemeinsame Zukunft wegen dem Kind, aber...das wäre falsch. ich werde dir deine freiheit nciht nehmen. Du kannst dieses Kind so oft sehen wie du willst und ich würde mich freuen, wenn du eien aktive Rolle im leben unseres Kindes spielen würdest...Mehr kann cih wohl nciht mehr tun...Es tut mir aufrichtig leid, das du mir begegnet bist und deswegen alles in einem Chaos versinkt. Und das meine ich wirklcih ernst, Chris." ich versuchte ihn anzulächeln, doch ich wusste, da smein blick gequält war.
Dann sah ich zu Lucy.
"Auch bei dir muss ich mich entschuldigen. Du hast dir so eine Mühe gemacht mit der ganzen Planung und all das und nun passiert sowas."