Kein Problem
Chris:
Obwohl Becca immer noch so tat, als würde Annica gar nicht existieren, schienen meinen Eltern sie bereits jetzt in ihr Herz geschlossen zu haben. Besonders meine Mutter war ganz angetan von ihr. Das freute mich, obwohl wir nicht aus Liebe heirateten, so wünschte ich mir ,dass meine Eltern mit meiner Wahl einverstanden waren.
"Mache ich." - ich stand auf, als meine Mutter mich aufforderte die Tür zu öffnen.
"Hey." - begrüßte mich Jen und mir kippte die Kienladen runter. Mit einem strahlenden Lächeln beugte sie sich zu mir rüber und küsste mich leicht auf den Mund.
"Was .." - doch sie ließ mich gar nicht ausreden und lief einfach an mir vorbei direkt in das Speisezimmer.
Ich selbst brauchte einige Momente um wieder zu mir zu kommen. Becca, schoss es mir durch den Kopf und ich knirschte mit den Zähnen.
Dann ging ich ebenfalls ins Speisezimmer.
"Jennifer." - mein Mutter fiel dieser gerade um den Hals. Meine Mutter und Jen hatten immer ein sehr gutes Verhältnis und sie sa diese bereits als meine zukünftige Frau an. "Vielen Dank." - stahlte sie als Jen ihr einen Topf mit Blumen übergab. Natürlich waren es Mamas Lieblingsblumen.
Auch meinem Vater gab sie einen Kuss auf die Wange und überreichte ihn ein Packung von seinen Lieblingszigarren.
"Du bist die Beste." - sagte mein Vater nur begeistert. "Es ist so schwer die irgendwo herzubekommen." - fügte er hinzu.
"Ich habe so meine Kontakte." - zwinkerte Jen ihm zu. "Und das ist für dich." - meinte sie und gab auch ein kleines Päckchen an Becca, die von mir einen bösen Blick zugeworfen bekam, diesen ignorierte sie jedoch gekonnt und widmete sich dem Inhalt.
"Du bist wirklich die besten, Schwesterherz." - sagte sie dann und umamte Jen herzlich.
Das tat sie mit purer Absicht, das war mir klar. Mit diesem Schwesterherz wollte Becca nur klar machen, dass sie viel gern Jen als meine Frau sehen würde, als Annica.