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The heart wants what it wants - ABGESCHLOSSEN

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yuna151

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1 301

07.01.2016, 20:46

Annica.

irgendwie shcüchterte mich sien verhalten noch mehr ein, als er es sonst mit seiner Art schaffte.
ich setzte mich ohne einen Kommentar und sah ihn an.
Wollte er wirklich heir in der Küche reden? und über was überhaupt? Eigentlich gab es nicht vioel zu sagen. naja, das mit dem Ehevertrag musste ich noch zru Sprache bringen, aber das war ganz sicher in seinem Interesse.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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1 302

07.01.2016, 21:00

Chris:

Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und setzte mich ihr gegenüber. So konnte ich sie ansehen und auch die Reaktion auf das Gesagte besser beobachten.
"Ich habe über die jetzige Situation nachgedacht." - fing ich an. "Du musst mir mein Verhalten verzeihen, es war einfach zu viel für mich." - entschuldigte ich mich vorerst. "Ich denke an eine Patientenverfügung." - ich leckte mir über die Lippen, bevor ich weitersprach. "Es geht hier auch um das Wohl des Kindes. Natürlich wird es eine gegenseitige Gescichte werden. Das heißt, wenn mir etwas passiert sollte, hast du die gleichen Rechte wie, wenn dir etwas geschieht." - erklärte ich ihr.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 303

07.01.2016, 21:04

Annica.

Da ich grade dabei war einen Shcluck von den tee zu probieren, verschluckte ich mich prompt und hustete heftig.
Meinte er das wirklich ernst?! Nein, nie im leben. ganz sicher war das wieder nru eine Masche. Vor allem die Entshculdigung, denn er hatte absolut keinen grund sich zu entshculdigen.
Seine reaktion war ganz normal uznd verständlich gewesen. Vermutlich hätte cih auch erst mal Abstand gebraucht...
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1 304

07.01.2016, 21:10

Chris:

Ich sah sie aufmerksam an und ihrer Reaktion zu folge, kamen meine Worte für sie sehr überraschend.
"Wir sind bald verheiratet und wenn mir etwas geschehen sollte, will ich, dass es dir und dem Kind an nichts fehlt." - fügte ich noch hinzu.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 305

07.01.2016, 21:17

Annica.

ich beruhigte mich langsam und sha ihn aufmerksam an.
"Du meinst das wirklich ernst, oder?!", staunte ich ehrlich.
"Eigentlich müsstest du toben, mich anschreien, mir Vorwürfe amchen, weil ich es dir nicht sofort gesagt ahbe...", sagte ich zunächst und atmete tief durch.
"Um der Ehrlichkeit genüge zu tun, ich habe versucht es zu verdrängen."
ich shcloss die Augen udn lehnte mich anch hinten.
"Wenn ich daran dneke, oder davonspreche, dann fühlt es sich nach der Wirklichkeit an, doch das will udn kann ich cniht akzeptieren."
ich öffnete die Augen wieder udn sah direkt in seine.
"Es tut mir wirklich leid. Und ich bin einverstanden mit deinem Vorschlag, unter einer bedingung. ich will einen Ehevertrag. In diesem soll stehen, das im Falle einer Scheidung, du nciht für mich zu zahlen hast, egal wegen was. Ich möchte dann keinen Unterhalt von dir für mich oder das du sonst was für mich zahlst. Ich bin nämlich cniht auf dein Geld scharf."
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1 306

07.01.2016, 21:22

Chris:

Ich lehnte mich über den Tisch und legte meine Hand auf ihre.
"Das weiß ich doch." - bemerkte ich und lächelte sie an. "Und ich kann das verstehen mit dem Verdrängen. Vielleicht machen wir uns auch zu viele Gedanken, soweit ist es noch nicht und außerdem kann man diese Krankheit in den Griff bekommen." - fügte ich noch hinzu. "Ich bin auch für einen Ehevertrag." - stimmte ich ihr zu. "Aber ich kaufe dir eine Wohnung oder ein Haus, was du möchtest, und bezahle Unterhalt für ein Kind, im Falle einer Scheidung."
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 307

07.01.2016, 21:28

Annica.

Einen moment sah ich auf seine hand, die sich warm und schwer auf meienr anfühlte.
Dann sah cih wiedr zu ihm hoch und shcüttelte den Kopf.
"ich möchte wirklich kein geld von dir, Chris. ich weiß, du meinst es gut und du willst es auhc für das Kind tun, nur...Wenn ich diese krnakheit haben sollte, was ich nciht hoffe, dann möchte ich im Falle eienr Scheidung, das unser Kind bei dir aufwächst. Natürlich so, das ich es jederzeit sehen kann. ich will es in Sicherheit wissen und egal was zwischen usn vorgefallen ist, ich vertraue dir. und ich wieß, das du ein wunderbarer vater sein wirst. Bei dir ist unser Kind imemr in Sicherheit."
Nun lächelte ich und nahm seine Hand in meine.
"Bitte, Chris. Ich werde dich sonst niemals um etwas bitten. Niemals eine Forderung stellen. Und bitte raste nciht gleich wieder aus, weil ich wegen dieser Sache so stur bin. ich habe einfach nur Angst vor der Zukunft im Moment und will Sicherheit ahben."
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1 308

07.01.2016, 21:47

Chris:

Das, was sie von mir verlangt, war einfach nicht in meinen Kopf zu bekommen. Fassungslos starrte ich sie an.
"Das ist doch nicht dein Ernst?" - bemerkte ich und versuchte nicht aufbrausend zu werden. "Das Kind braucht dich, Annica. Ich bin der Vater, aber ich könnte niemals die Mutter ersetzen." - versuchte ich sie davon zu überzeugen, ihren Entschluss doch zu überdenken.
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yuna151

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07.01.2016, 21:57

Annica.

"Das weiß ich, Chris", versicherte ich ihm lächelnd.
"Und ich werde auch alles in meiner macht stehende tun, damit es niemals zu solch einem extremen fall kommen wird, aber wenn ich es habe, dann werde ich zu einer Belastung. Ich habe es bei meiner Mutter gesehen. Es wird anch und anch bergab gehen. Und das möchte ich dem kind und auhc dir nciht antun. Wenn wir uns lieben würden, dann wäre es etwas anderes. oder wenn du wenigstens ein paar Gefühle für mich hättest. Dann könnte man etwas zwischen uns aufbauen. Ich meine es doch wirklich cniht böse. ich ahbe nur darüber nachgedacht, was das Beste für usner Kind ist, in allen Fällen. Und nnoch steht doch gar cniht fest, das ein solcher Fall eintreten wird."
Ja, wenn er wenigstens ein paar gefühle für mich hätte, dann würde meine Entscheidung anders aussehen. Dann wüsste ich, das wir es gemeinsam schaffen könnten, nein, das wir es auf jeden Fall schaffen werden.
Aber er mochte mich ja nciht mal. Und dnan zu einer belastung für ihn werden?
Das würde er mich auf ewig spüren lassen, davon war ich überzeugt.
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07.01.2016, 22:24

Chris:

"Du wirst niemals zu einer Belastung." - bemerkte ich dazu. Ich musste sie einfach von dieser Entscheidung abbringen. "Ich werde dich auf keinen Fall im Stich lassen, wenn du krank sein solltest. Ich habe genug Geld, um dir auch dann ein gutes Leben zu geben, ohne dass du auf das Baby verzichten musst."
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07.01.2016, 22:28

Annica.

"ich weiß, das du genug Geld hast. Aber um das geld geht es mir nicht, Chris. Du hast zwar jetzt ein paar Mal Sex mit mir gehbat, und dir shcien es sogar gefallen zu haben, aber du hast immer noch was gegen mich. Auhc weil ich dir ncihts von dem baby sagte. Und ich will einfahc cniht, das du mich noch mehr hasst. Ich will, das du glücklich bist, denn ich..."
ich atmete tief durch.
"Ich habe gefühle für dich entwickelt in den letzten Wochen."
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07.01.2016, 22:39

Chris:

Ich leckte mich über die Lippen. Das sie jetzt Gefühle mich mich hatte, machte die ganze Sache nicht einfacher.
"Ich hasse dich nicht und dein Leben ist mir auch nicht egal." - sagte ich nur dazu. "Ich will, dass es dir gut geht."
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1 313

07.01.2016, 22:45

eigentlich könnte er das mit den gefühlen zu seinem Vorteil nutzen XD


Annica.

Ich war froh darüber, das er mir keine Vorwürfe machte wegen meinen gefühlen.
"Wirklich? Oder versuchst du es nur so, wegen dem Kind?"
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1 314

07.01.2016, 22:49

So ein Arsch ist er auch nicht :)



Chris:

"Aber in diesem Moment geht es nicht um das Kind, sondern um uns beide." - sagte ich dann. "Ich will, dass es auch dir gut geht und nicht nur dem Baby."
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1 315

07.01.2016, 22:55

das finde ich sehr gut ^^

Annica.

"Tatsächlich?"
Okay, das musste ich erst mal verdauen.
"Also bist du imemr noch der meinung, eine richtige Ehe zu führen? Oder hast du deine meinung wegen der möglichen Krnakheit geändert?"
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1 316

07.01.2016, 23:06

^^


Chris:

"Ich möchte, dass du meine Frau wirst." - sagte ich und legte meine zweite Hand auf meine Hand, die bereits auf ihrer lag. "und keine Krankheit dieser Welt wird irgendwas daran ändern können."
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07.01.2016, 23:11

Annica.

Bei diesen Worten begann mein herz wieder ganz wild zu shclagen und ich musste schlucken, damit ich nicht gleich in Tränen ausbrach vor freude. Oder freute ich mich dennoch zu früh?!
"Chris, ich..." ich shcluckte erneut einen dicken Kloß herunter.
"Danke...", hauchte ich und drehte den Kopf zur Seite. sonst wäre ich jetzt aufgestanden, um den tisch herum und hätte ihn geküsst, doch das wollte er jetzt ganz bestimmt nciht.
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1 318

07.01.2016, 23:12

Chris:

"Du brauchst dich nicht zu bedanken." - sagte ich nur leise, und stand auf, um sie in meine Arme zu ziehen. Sanft streichelte ich über ihr Haar. "Es wird alles gut."
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yuna151

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1 319

07.01.2016, 23:16

Annica.

Musste er das jetzt amchen? Es war so shcon schwer genug nicht über ihn her zu fallen. Imemr wenn cih ihn ansah überkam mich auch diese Sehnsucht.
Ich konnte nicht anders und shcmiegte mich fest an ihn.
"ich bete nur dafür, das es nciht so ist. Das ich es nciht habe", flüsterte ich und sah zu ihm hoch.
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07.01.2016, 23:18

Chris:

"Auch wenn, wir schaffen da." - sagte ich nur leise und küsste sie leicht auf die Lippen.
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