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Chris:
Ein dicken Kloß bildete sich in meinem Hals, als mein Blick auf ihre schönene Lippen fiel, in deren Genuss ich bereits gekommen war.
"Kein Problem." - beeilte ich mich zu sagen und nahm meine Hände von ihrer Taille, um sie in die Hosentaschen zu stecken.
***Urlaub****
Annica:
ich lächelte leicht und gemeinsam gingen wir hinaus. Mittlerweile war es schon dunkel geworden, doch die Luft war angenehm.
ich sah ihn kurz an, dann traute ich mich zu fragen.
"Möchtest du gleich nahc Hause wegen Arbeit oder magst du im Park noch etwas spazieren gehen?"
Der park war nur zwei Straßen weiter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Auf einen Spaziergang hätte ich keine Lust, aber auf einen kleinen Drink." - bemerkte ich weil ich ihre Anwesenheit im Moment genoss und wollte nicht in die Wohnung zurückkehren, wo wir uns meist missverstanden. "Für dich natürlich alkoholfrei."
***Urlaub****
Annica:
"Natürlich", lachte ich leise.
"Und ich finde, das klingt auch sehr gut. Lass uns das machen."
Ich stellte mich vor ihn.
"Wohin?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"In unserer Straße gibt es eine kleine Bar. Da könnte ich das Auto Zuhause abstellen und wir könnten zu Fuss dahin gehen." - schlug ich ihr vor.
***Urlaub****
Anncia.
"okay, das klingt perfekt."
So fuhren wir kurz darauf nach Hause und gingen dann zu Fuß zu der Bar. Ich msuste gestehen, cih mochte sie von Anfang an, da es stilvoll war, aber auch gleichzeitig total gemütlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gute Nacht
Chris:
Wir machten das, wie abgesprochen und schon bald saßen wir an einem Tisch in der Bar um die Ecke. Ich bestellte mir ein Bier und Annica ein Wasser.
***Urlaub****
schlaf gut
Annica.
Ich entspannte mich wirklich sehr, trank ab und an einen Schluck und sah mich neugierig um. Doch imemr wieder fiel mein Blick auf Chris und ich musste jedes Mal sofort lächeln.
"Also der Film war echt gut, vielen Dnak für die tolle idee", stimmte ich ein Gespräch ein und stellte mein Glas auf den Tisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Ja, das stimmt." - bemerkte ich und lächelte sie an. "Danke für deine Gesellschaft." - sagte ich dazu und meinte es auch so. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich wohl in ihrer Nähe.
***Urlaub****
Annica.
"Ach, kein Problem. Es hat mir Spaß gemacht. Auch einfach mal wieder was anderes zu machen. Und deine Gesellschaft war auch sehr angenehm", zwinkerte ich vergnügt.
"Falls dich mal wieder ein Film interessiert, dann sag einfach Bescheid. Ich leiste dir gerne Gesellschaft. Nun, zumindest solang ich ind en Sitz passe;" scherzte ich,.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Gerne." - sagte ich dann und nahm einen Schluck aus meinem Glas. "Und keine Sorge, dann nehmen wir für dich einfach ein Pärchenplatz." - ging ich auf ihren Scherz ein und zwinkerte ihr zu.
***Urlaub****
Annica.
Nun lachte ich wirklich. Es tat unglaublich gut so mit ihm zu scherzen und das ohne das jemand sich beleidigt fühlte.
"Das klingt nach einen sehr vernünftigen Plan", stimmte ich zu und wischte mir eien lachträne aus dem Augenwinkel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
Es war so schön, sie lachen zu hören, dass ich einfach nur miteinsimmen musste.
"Ja." - bemerkte ich nur und sah sie an. Sie sah heute wirklich sehr gut aus.
***Urlaub****
Annica.
"Das müssen wir also im Hinterkopf behalten. Unbedingt sogar."
ich atmete tief durch um das lachen los zu werden.
"Was hältst du so von einem besuch von ein Museum, oder eine hübsche Galerie oder etwas in die Richtung? oder wäre das eher weniger was für dich?"
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Oh nein, kein Museum." - bemerkte ich nur. "Als ich noch klein war, hat mich meine Mutter immer mit geschleppt zu irgendwelchen Ausstellungen und ich hatte mir schon damals versprochen, es nicht zu tun, wenn ich erwachsen war." - erzählte ich ihr. "Aber wir können gerne zum Rummelplatz gehen." - unterbreitete ich ihr einen Gegenvorschlag.
***Urlaub****
Annica.
Ich sah ihn erstaunt an.
"Meinst du das ernst?"
MeienAugen fingen an zu strahlen udns hcnell nickte ich.
"Oh ja, liebend gern. Das gefällt mir auch besser. ich wusste nur nicht, was dir so lieber ist, aber so find ich es toll."
ich trank noch einen kleinen Schluck, wobei ein tropfen an meinem Kinn runter lief.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Natürlich meine ich es ernst." - sagte ich und nickte. "Wie wäre es am nächsten Samstag?" - schlug ich dann vor.
***Urlaub****
Annica.
ich wischte den Tropfen weg, stellte das Glas zurück udn ncikte wieder.
"Ja, das klingt wirklich gut. Aber bitte, lass mich ein wneig ausschlafen"; lache ich.
"Ich hab am freitag nämlich die Spätschicht und in den letzten beiden Wochen werde ich ziemlich shcnell erschöpft", gestehe ich dann seufzend.
"Ich glaube, allzu lange werde ich wirklich cniht mehr arbeiten können, aber das ist okay. Dafür freue ich mich so auf die Kleine."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Chris:
"Kein Problem. - sagte ich nur und sah auf ihren Bauch. "Ich freue mich auch."
***Urlaub****
Annica.
"Prima. So bis neun würde mir shcon reichen, das ist für mich ausschlafen", lächelt.
ich bemerke seinen Blick und shclucke kurz.
"Willst du mal fühlen?", frage ich dann.
"Ab und an bemerkt mans chon eine Bewegung. Ganz leicht nur, aber da."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "