Weiß ich nicht, aber zu viel
Wie geht es dir so?
Andrew:
Ich legte meine Hände ihre Hüfte und wippte mit Gina mit. Jemand tippte mir auf die Schulter und als ich mich umdrehte, um den Störenfried wegzuschicken, sah ich Elainas wütend Gesicht vor mir. Doch bevor ich etwas zu meiner Verteidigung sagen konnte, liefen schon Tränen über ihr Gesicht und sie rannte aus dem Raum.
Das war so nicht geplant. Ich ließ Gina einfach stehen und stürzte mich meiner Freundin hinterher. Ich erreichte sie, als sie gerade die Straße erreicht hatte.
"Elaina, ich kann alles erklären." - sagte ich und an ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, was das der falsche Ansatz.
"Das kannst du dir sparen." - meinte sie nur und entriß mir ihre Hand. "Ich habe Augen im Kopf."
"Wir haben nur getanzt." - sagte ich dazu und sie lachte nur traurig. "Es war nur ein Tanz nicht mehr."
"Natürlich und was wäre passiert, wenn ich nicht gekommen wäre?" - wollte sie wissen.
"Ich wäre nach Hause gegangen. Alleine." - antwortete ich sie, doch sie schien mir kein Wort zu glauben.
"Erzähl mir keine Märchen, Big." - sagte sie dazu. "Ich meine, in der Schule reden schon alle darüber, dass du mich betrügst, doch ich wollte einfach nicht glauben. Aber ich war einfach nur dumm." - fügte sie hinzu und weinte nun richrig.
"Elaina." - ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Es war tatsächlich die Wahrheit, dass ich es mit der Treue nicht so ernst nahm, doch ich hatte nie mit einem anderen Mädchen geschlafen. Es waren nur Küsse, Knutscherei im besten Fall. "Es war wirklich nichts."
"Wer es glaubt." - bemerkte sie nur. "Ich will mich nicht mehr zum Narren halten lassen." - sagte sie dazu. "Es ist aus."
"Aber ..." - ich überlegte kurz.
"Nein. Leb wohl, Big." - verabschiedete sie sich und stieg in ihr Auto. Ich sah ihr nach, bis sie um die Ecke bog.
So konnte ich also erreichen, dass Elaina von mir abließ, aber warum fühlte ich mich dann nicht gut, sondern hatte dieses komische Gefühl im Magen.