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yuna151

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61

12.10.2012, 13:03

Nathaniel:
Er saß wieder im Unterricht und es machte ihm tatsächlich Spaß. Tom war total stolz auf seinen besten Freund, das dieser endlich auch mal ne andere Seite gezeigt hatte.
Sonst verlor niemand ein Wort darüber zu Nathaniels Erstaunen. Und diese Pam ließ ihn auch endlich mal in Ruhe. Obwohl er aus einen unerfindlichen Grund wirklich mal wieder Spaß gebrauchen könnte. Pam sah ja nicht schlecht aus. Aber andererseits hatte er das Gefühl, Melodie dann zu betrügen, was völlig absurd war. Dann endschied er sich einfach spontan, mal eine Woche Urlaub zu nehmen. Keiner der Lehrer hatte etwas dagegen. Sie waren sogar erfreut über diese Idee, da sie dachten, er würde so wieder zur Ruhe kommen. Am Abend packte er also einen Koffer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

12.10.2012, 13:15

Am nächsten Morgen, nachdem ihr Bruder zur Schule ging und ihre Mutter zu Arbeit ging, setzte sie sich an ihrern Schreibtisch und beschloss Nathaniel einen Breif zu schreiben, damit er ihn nach der Musikschule lesen konnte, da sie ihn am Nachmittag, wenn ihr Bruder wieder von der Schule kam, nicht hätte besuchen können. Sie bgann zu schreiben.
"Lieber Nathaniel,
ich habe überlegt und nehme deinen Vorschlag an. Gib mir bitte etwas Zeit, dass ich meine Mutter dazu überrede. Ich muss dir etwas beichten... Du bist so lieb zu mir, dass du mir wirklich wichtig geworden bist. Wirklich wichtig. Du bist der Einizge der mich versteht, Nathaniel. Und egal, was für Sorgen du hast, du kannst sie mir erzählen. Ich werde so wie du für mich da bist, auch für dich da sein. Deine Melodie."
Ob der Brief zu kitschig war? Sie überlegte, dann beschloss sie es einfach dabei zu belassen. Sie gab sich wirklich fiel Müher mit ihrer Schrift und faltete den Brief ordentlich und nach einer halben Stunde legte sie den

63

12.10.2012, 13:16

Am nächsten Morgen, nachdem ihr Bruder zur Schule ging und ihre Mutter zu Arbeit ging, setzte sie sich an ihrern Schreibtisch und beschloss Nathaniel einen Breif zu schreiben, damit er ihn nach der Musikschule lesen konnte, da sie ihn am Nachmittag, wenn ihr Bruder wieder von der Schule kam, nicht hätte besuchen können. Sie bgann zu schreiben.
"Lieber Nathaniel,
ich habe überlegt und nehme deinen Vorschlag an. Gib mir bitte etwas Zeit, dass ich meine Mutter dazu überrede. Ich muss dir etwas beichten... Du bist so lieb zu mir, dass du mir wirklich wichtig geworden bist. Wirklich wichtig. Du bist der Einizge der mich versteht, Nathaniel. Und egal, was für Sorgen du hast, du kannst sie mir erzählen. Ich werde so wie du für mich da bist, auch für dich da sein. Deine Melodie."
Ob der Brief zu kitschig war? Sie überlegte, dann beschloss sie es einfach dabei zu belassen. Sie gab sich wirklich fiel Müher mit ihrer Schrift und faltete den Brief ordentlich und nach einer halben Stunde legte sie den Brief in seinen Birefkasten und wartete gespannt die nächsten Tage auf seine Reaktion. Aber es kam keine Nachricht. Er reagierte nicht.

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yuna151

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64

12.10.2012, 13:22

Nathaniel:
Sein Urlaub war sehr erholsam. Er hatte einfach den nächst besten Platz in einen Flieger nach Ibiza gebucht.
Die ganze Anspannung der letzten Tage fiel einfach von ihm ab. Und mit jeden Tag der verging, fragte er sich, was mit Melodie war. Sie war nicht aufgetaucht und hatte auch keine Nachricht hinterlassen.
Zwei Tage später hörte der Urlaub dann auch schon wieder auf. Frustriert kam er zu hause an und sah die Post durch. Sofort fiel ihm Melodies Brief auf. Er riss den Umschlag auf und laß die kurzen Zeilen. Wann hatte sie ihm den hinterlassen. Doch er dachte gar nicht lange drüber nach. Er zog sich nur schnell um und ging dann zu ihrem Haus. Gespannt wartete er nachdem er geklingelt hatte.
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65

12.10.2012, 13:30

Melodie:
Es klingelte und ihre Mutter, die gerade von der Arbeit gekommen war, öffnete die Tür und Melodie hörte sie sagen:
"Bist du der Junge mit dem sich Melodie trifft...? Hör zu mein Junge, es tut mir wirklich leid das zu sagen, aber halte dich von ihr fern. Ihr Bruder wird ihr sonst noch etwas schlimmes antun.
Ohne zu überlegen stand sie auf und blieb im Flur, drei Meter entfernt von Nathaniel und ihrer Mutter stehen. Die Stelle, die grün-violett geworden war, tat immer noch weh und sie schaute Nathaniel traurig und etwas schüchtern an.

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66

12.10.2012, 13:33

Nathaniel:
Er sah ihr Gesicht, verfärbt und geschwollen. Natürlich kannte er auch den Grund dafür.
„Nein, mir tut es Leid, das ich meine Hilfe angeboten habe. Sie scheint ja wenig willkommen zu sein.“
Er sah Melodie kalt an und dann ihre Mutter.
„Es ist wirklich traurig zu sehen, wie sie sich von ihrem eigenen Sohn behandeln lasse.“
Dann drehte er sich um.
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67

12.10.2012, 13:38

Melodie:
Mit seinen Worten war meine letzte Hoffnung zerstört und ich ging schluchzend in das Wohnzimmer und ich hörte ihre Mutter sagen:
"Was für einen Vorschlg denn? Melodie, wovon redet der dieser Junge?"
Sie war sich unsicher, ob Nathaniel die Worte ihrer Mutter gehört hatte. Sie wünschte sich, sie hätte den Brief an Nathaniel nicht geschickt.

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68

12.10.2012, 13:42

Nathaniel:
„Ich habe angeboten, das sie beide zu mir mit kommen. Ich habe ein eigenes Haus, welches groß genug ist. Aber anscheinend war diese Idee wirklich dumm. Sorry Melodie.“
Er nickte ihrer Mutter kurz zu und ging die wieder vom Haus weg. Plötzlich drehte er sich noch einmal um. Ihre Mutter stand noch immer verwirrt in der Tür.
„Sagen sie Melodie bitte, das sie sich nicht an ihren Brief halten soll. Ich habe nie Sorgen, die mich selbst betreffen.“
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69

12.10.2012, 13:54

Melodies Mutter:
Sie war besorgt. Wo war das Mädchen bloß? Es waren nun sechs Tage vergangen, seitdem der Junge zu ihnen gekommen war und drei Tage, seitdem Melodie verschwunden war. Wo war sie bloß? Ihr Sohn Max drehte schon fast durch und suchte überall nach ihr. Melodies Mutter hatte den Brief durchgelesen, den Melodie geschrieben hatte und wäre fast ohnmächtig geworden...
"Eigentlich hasse ich es vor kurzem Briefe zu schreiben, aber ich bin dir eine Erklärung schuldig Mutter. Es ist feige von mir, dich mit meinem Bruder hier alleine zurückzulassen, aber meine letzte Hoffnung ist nun weg. Und glaub mir, ich werde mir kein besseres Leben suchen, denn dich hier alleine zulassen und Spaß zu haben, wäre das Dümmste, was ich machen könnte. Vielleicht komme ich auch einfach irgendwann wieder. Vielleicht auch nicht. Ich muss für ein paar Tage Abstand von allem haben. Und sage diesem Max, er soll endlich ein normaler Mensch werden! Ich hasse ihn! In Liebe, deine Tocher Melodie." Melodies Mutter hatte Angst um ihre Tochter... Es gab nicht wenige böse Menschen draußen. Was sie wohl jetzt gerade machte? Wo sie wohl war...? Ob ihr jemand...? Oh nein, daran wollte sie gar nicht denken... Melodies Bruder kam wütend und sagte:
"Sie ist hier irgendwo in der Stadt, wo weiß ich nicht, aber ich weiß, dass sie nicht hier raus ist. Die wird hier auch nicht rauskommen, ein paar Leute werden aufpassen."
"Max sie ist weg und ihr kann alles passiert sein!"
"Ich hab der Polizei Bescheid gesagt", murmelte Max.
"Max, jemand kann ihr jetzt in diesem Moment etwas schlimmes anttun und sie töten! Verstehst du es nicht? Sie ist wegen uns weg! Wegen dir!"
"Die kann sich auf was gefasst machen, wenn die wieder da ist", zischte Max plötzlich.
"Max, hör endlich auf! Hör-endlich-auf! Du bist so wieder dein Vater!", schrie sie nun verzweifelt und hörte wie Max wutentbrannt das Haus verließ und kurz davor die Haustür zuschlug.

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70

12.10.2012, 17:38

Nathaniel:
Er wunderte sich sehr, dass Melodie nicht mehr zum Unterricht kam. Von Pam erfuhr er, das sie fort war. Mit Pam zusammen, suchte er die ganze Stadt ab, Fehlanzeige.
Selbst bei ihr zu Hause wusste niemand wohin. Er hatte Glück gehabt, da nur ihre Mutter zu dem Zeitpunkt zu Hause an zu treffen war. Er hatte ebenfalls den Brief gelesen und gab sich nun die alleinige Schuld an ihrem Verschwinden. Warum hatte er nur diese Worte gesagt?
Die ersten Tage ging er auch nicht mehr zur Schule, der Auftritt der Band musste abgesagt werden und man traf ihn in allen möglichen Bars an. Meist schon um die Mittagszeit total betrunken.
Demon vernachlässigte er ebenfalls, obwohl er sein bester Freund war. Er gab ihm zwar Futter und Wasser, ging jedoch nur immer eine kleine Runde ums Haus, bevor er sich wieder in eine Bar verzog.
Nathaniel hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, das es Melodie vielleicht doch gut ging.
Irgendwann kam er auf die Idee sich die Handy Nummer geben zu lassen. Er schrieb Melodie eine kurze SMS, hatte jedoch wenig Hoffnung, dass sie diese auch lesen würde.
„Hey Süße. Melde dich bei mir. Ich mache mir wirklich Sorgen, egal was war.“ Er las es noch ein paar Mal durch.
„Bitte!“ setzte er dann nach kurzem Zögern hinzu.
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71

12.10.2012, 17:57

Melodie:
Sie las die SMS und schaltete danach ihr Handy wieder aus. Wieso musste alles so kompliziert sein? Sie wollte ihm wirklich sagen, dass es ihr gut ging, aber so war es nicht. Melodie fühlte sich schrecklich. Und sie wollte keinen wiedersehen, außer ihrer Mutter vielleicht. Sie drückte sich vom Holzhaufen runter und verließ die Gasse. Dann setzte sie sich ihre Kapuze auf und ging wieder einmal weiter ins Irgendwo. Plötzlich hörte die ein Bellen und sah von der Ferne einen Schäfehund auf sie zulaufen. Moment, ein Schäferhund? Er sah dem Schäferhund von Nathaniel sehr ähnlich... Nein, es war Nathaniels Hund! Plötzlich sprang der Hund sie an und sie lieferte lachend einen Kampf mit dem Hund.
"Wo ist dein Herrschen?", fragte sie den Hund nach ihrem Kampf, während sie ihm den Kopf kraulte.
Nathaniel war nirgends zu sehen. War der Kleine etwa ausgebrochen? Seit langer Zeit lächelte sie, als der Hund sich an sie ranschmiegte.

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12.10.2012, 18:06

Nathaniel:
Erst bekam er gar nicht mit, das wie Tür weit aufstand. Als er es endlich bemerkte, rief er sofort nach Demon. Er bekam keine Antwort und hatte ein ungutes Gefühl.
Er zog sich nur schnell eine Hose und eine dünne Jacke an, darunter trug er nichts weiter, da er grade erst aus der Dusche gekommen war.
„DEMON!!! DEMON!!!“ immer wieder rief er den Namen des Hundes, ohne einen laut zu hören.
Verzweifelt setzte er sich in den Park und überlegte angestrengt. Nach und nach vergaß er sogar den Hund völlig. Es wurde langsam dunkel.
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73

12.10.2012, 18:13

Melodie:
Melodie beschloss den Hund bei Nathaniel abzugeben, ohne das er etwas merkte. So machte sie sich auf den Weg und als sie ankam, sah sie das Tür offen war und betrat sein Haus. Alte Gefühle kamen bei ihr hoch. Als sie nicht shörte, ging sie schnell zu einem Esszimmerstuhl und band den Schäferhund mit seiner Leine dort an.
"Tut mir leid, kleiner Freund, dass ich dich jetzt anbinde", sagte Melodie, kraulte dem Hund nochmal kurz seinen Kopf und gab ihm ein Leckerli, das sie plötzlich erblickte.
"Und schmeckt`s?", fragte sie den Hund liebevoll und lächelte und stand auf um zu gehen.

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12.10.2012, 18:18

Nathaniel:
Die Tür stand noch immer offen, wie er sie zurück gelassen hatte. Ein flaues Gefühl machte sich in seinem Magen breit und verstärkte sich mit jeder Sekunde. „Und schmeckt´s?“ hörte er plötzlich Melodie sagen.
Eine unbändige Freude erfüllte ihn und ließ ihn nach langer Zeit mal wieder lächeln.
Er hörte wie ihre Schritte sich ihm näherten. Kurz entschlossen, drehte er den Schlüssel herum, sodass sie nicht mehr raus kam. Dann stellte er sich gelassen gehen eine Wand, ein Bein angewinkelt und die Arme vor der Brust verschränkt. Den Kopf senkte er nach unten.
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75

12.10.2012, 18:27

Melodie:
War es Halluzination, oder klang es so als würde etwas abgeschlossen werden? Erschrocken schaute sie zur Haustür und sah... Nathaniel. Sie blieb erschrocken stehen. Dann ging sie zur Tür und drückte die Klinke runter - doch die Tür war verschlossen.
"Nathaniel, mach bitte die Tür auf", sagte sie heiser und traurig.

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12.10.2012, 18:32

Nathaniel:
Er rührte sich nicht. Warum sollte er auch. Jetzt wo sie da war, würde er sie nicht mehr so schnell gehen lassen, das schwor er sich. Nicht nur er hatte sich wahnsinnige Sorgen gemacht. Ihre Mutter war noch verzweifelter als er selbst.
„Keine Lust“ meinte er nur ruhig, den Kopf noch immer gesenkt.
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77

12.10.2012, 18:41

Melodie:
Zögerlich trat sie näher an ihn ran. Jetzt hatte sie nur noch einen Meter Abstand zu ihm.
"Ich möchte gehen, Nathaniel", flüsterte sie.
Ihr Herz klopfte schneller. So gerne würde sie ihn jetzt umarmen und die Sehnsucht zu ihm verschwinden lassen.

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12.10.2012, 18:46

Nathaniel:
Plötzlich stieß er sich von der Wand ab und stand nur noch ein paar Millimeter vor ihr.
„Kannste echt vergessen, Süße. Deine Mutter ist krank vor Sorge um dich. Bevor du gehen darfst, wirst du sie anrufen und ihr alles erklären. Danach werden wir deiner und ihre Sachen holen und ihr kommt her.“
Der Ton bei seinen Worten ließ gar keine Chance zu einem Widerspruch.
„Wenn du dich weigerst, wird ich dich wohl gefangen nehmen“ noch hinzufügt, wobei er sich das Grinsen verkneifen muss.
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12.10.2012, 18:53

"Das meinst du doch nicht ernst, oder?", fragte sie und kaute nervös auf ihrer Unterlippe.
Jetzt war er ihr sogar noch näher als vorhin. Sie schluckte. Sie wollte ihn jetzt noch mehr als zuvor umarmen. Aber sie hielt sich noch zurück.

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12.10.2012, 18:57

Nathaniel:
„Klar mein ich das Ernst. Und wieder mal, lass ich dir die Wahl. Mal sehen ob du dieses Mal vernünftig entscheidest.“
Mit einen kleinen Nicken, wobei er fast ihr Gesicht berührt hatte, ging er in die Küche und goss sich ein Glas Sherry ein.
„Auch nen Drink?“ fragte er sie.
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