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RPG von Yuna151 und flower

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flower

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81

12.10.2012, 19:01

Melodie:
Sie war wütend und verzweifelt. Warum tat der das? Sie folgte ihm in die Küche und nahm ihm das Glas aus der Hand und legte es auf den Tisch und schaute ihm tief in die Augen.
"Hör bitte auf damit", sagte sie dann.

yuna151

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82

12.10.2012, 19:07

Nathaniel:
„Womit soll ich aufhören?“ er nahm sich die Flasche und trank ganz einfach daraus. Auf ihren Blick achtete er nicht. Als er drei große Schlucke getrunken hatte, sah er sie fragend an.
„Willste nun auch oder nicht?“
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

flower

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83

12.10.2012, 19:11

Melodie:
Sie hielt seine Nähe nicht mehr aus und legte ihre Hand auf seine Wange.
"Ich habe dich vermisst, aber... es wäre wirklich besser wenn du mich gehen lässt", sagte sie leise und traurig.

yuna151

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84

12.10.2012, 19:15

Nathaniel:
„Das beantwortet meine Frage nicht. Aber wie du willst. Dann hab ich die Flasche halt für mich.“
Er nahm ihre Hand und entfernte sie von seiner Wange. Dann trank er noch einen großen Schluck.
„Wenn du mich vermisst hättest, hättest du dich gemeldet.“ Meint er dann nur kalt und geht ins Esszimmer um Demon endlich los zu binden.
„Und ich habe dir gesagt, wann du gehen kannst.“
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flower

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85

12.10.2012, 19:24

Melodie:
Seine Worte verpassten ihr einen Stich ins Herz. Dann ging sie zu ihm ins Wohnzimmer und sah nur noch eine Lösung, auch wenn sie etwas verrückt und gemein war. Langsam nahm sie die Flasche und leerte den gesamten Inhalt über seinem Kopf aus.
"Lässt du mich vielleicht jetzt gehen?", fragte sie.

yuna151

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86

12.10.2012, 19:29

Nathaniel:
„Du kannst diesen juten Tropfen doch nicht so verschwenen. Und ne werd ick nich.“ Ohne groß drüber nachzudenken, zog er sich die nun nassen Sachen aus. Da er nur eine Hose und ne Jacke trug, war er nun komplett nackt. Ungeniert stand er vor ihr und musste grinsen.
„Selbst Schuld“, gab er spöttisch von sich und setzte sich auf die Couch. Mit einer Hand griff er daneben und holte eine neue Flasche hervor. Er merkte selbst nicht, wie stark er sogar schon lallte.
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flower

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87

12.10.2012, 19:39

Melodie:
"Nathaniel, du bist nicht ganz bei dir. Lass mich gehen", sagte sie, nachdem sie sich ruckartig umdrehte und die Arme verschränkte.
Dann hatte sie eine Idee und griff widerwillig nach seiner Hose. Das war ihr rigendwie unangenehm. Sir kramte nach dem Schlüssel und fand ihn. Lächelnd zog sie ihn aus der Hosentasche raus und ging zur Tür.

yuna151

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88

12.10.2012, 19:45

Nathaniel:
„Ohh und wie ich bei mir bin.“ Als sie sieht wie sie den Schlüssel hervor holte, stand er abrupt auf.
„Wenn du jetzt raus gehst, wird ich dir so wie ich bin hinterher gehen.“ Er stellte sich direkt hinter sie und umarmte ihren schlanken Körper.
„Ich habe dich auch vermisst und mir unglaubliche Sorgen gemacht“, hauchte er in ihr Ohr.
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flower

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89

12.10.2012, 19:54

Melodie:
In ihr kribbelte etwas, aber sie wusste, da er nicht ganz bei sich war, hatte er einen kleinen Denkfehler gemacht. Langsam löste er seine Finger von ihr. Dann schloss sie die Tür auf, trat raus, drehte sich um und schloss sofort die Augen. Danach ließ sie ruckartig ihre Finger zur Türklinke wandern und schlug die Tür zu und schloss die Haustür ab.
"Es tut mir leid, aber es wäre wirklich besser wenn ich jetzt gehe!", reif sie und wusste, dass sie wieder zurückkehren musste, aber jetzt sollte sie besser verschwinden.
Morgen früh würde sie mit ihm reden.

yuna151

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90

12.10.2012, 20:01

Nathaniel:
Nun war er vollkommen verblüfft. Ehe er ihr nachsetzen konnte, hörte er schon wie der Schlüssel umgedreht wurde.
„Du kannst mich doch nicht in meinen eigenen Haus einschließen?“ rief er sprachlos durch die Tür.
Jedoch musste er sofort schmunzeln. Sie müsste auf jeden Fall wieder kommen und dann würde sie nicht mehr verschwinden können.
„Trink ich halt alleine weiter.“
Damit setze er sich ins Wohnzimmer und leerte die und drei weitere Flaschen. Irgendwann schlief er einfach ein.
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flower

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91

12.10.2012, 20:08

Melodie:
Am näcshten Morgen ging er wieder zu seiner Wohnung, suchte nach einer Decke und als sie eine fand, deckte sie Nathaniel damit. Dann schaute sie in den Kühlschrank und bereitete ihm ein Frühstück vor und fütterte den Schäferhund.
"Na, Kleiner?", sagte sie und kraulte den Hund lächelnd.

yuna151

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92

12.10.2012, 20:17

Nathaniel:
Wacht durch die ganzen Geräusche in der Küche auf und will aufstehen. Muss sich jedoch sofort wieder zurück lehnen da ihm schwindelig ist.
„BOahhh mir is voll schlecht“, stöhnt er dann etwas zu laut.
„Und mein Schädel…“ er schafft es dann doch noch hoch zu kommen und geht in die Küche, die Decke um sich gewickelt.
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flower

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93

12.10.2012, 20:24

Melodie:
"Bist du schon wach?", fragte sie und lächelte schüchtern.
Dann reichte sie ihm eine Tasse heißen Kaffee.

yuna151

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94

12.10.2012, 20:29

Nathaniel:
Er nickte ebenfalls und gähnte verhalten.
„Ich hab dich gar nicht so früh erwartet.“ Schnell nahm er ihr die Tasse ab und schnupperte.
Setzt sich an den großen Tisch.
„Riecht wirklich gut.“
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flower

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95

12.10.2012, 20:35

Melodie:
"Vielleicht solltest du dir mal etwas anziehen", sagte sie verlegen und wurde rot.
"Keine Sorge, diesmal haue ich auch nicht ab", ergänzte sie, obwohl sie wusste, dass sie später nach ihrem Gespräch wieder gehen würde.

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96

12.10.2012, 20:39

Nathaniel:
Diesmal wurde auch er etwas rot und stand sofort auf.
„Du hast wohl recht.“ Er ging sofort in sein Zimmer und zog sich vernünftig. Dann kehrte er in die Küche zurück.
„Ich meinte das von gestern Ernst.“
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97

12.10.2012, 20:41

Melodie:
"Was denn?", fragte sie und wusste eigentlich ganz genau, was er meinte.
Sie stand vom Stuhl auf und drehte ihm den Rücken zu, um in zwei Gläser Tee einzugießen.

yuna151

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98

12.10.2012, 20:44

Nathaniel:
„Du weißt genau was ich meine“, meinte er ernst und stellte sich wieder hinter sie. Seine Arme legten sich wie von selbst um sie und zogen sie so nah wie möglich ran.
„Bleib hier!“ Ein kleiner Kuss landete abermals an ihrem Hals.
„Bitte!“ Er sagte wirklich selten dieses Wort.
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flower

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99

12.10.2012, 20:49

Langsam drehte sie sich zu ihm um und schaute ihm in die Augen und lächelte.
Ihre Gesichter berührten sich fast. Sein Atem kitzelte sie.
"Mein Bruder wird mich nicht in Ruhe lassen", dachte sie laut.

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100

12.10.2012, 20:54

Nathaniel:
„Das wird er, wenn ich mit ihm fertig bin“, meinte er nur beherrscht und legte eine Hand in ihren Nacken.
Im nächsten Moment küsste er sie sehr zärtlich und war auf ihre Reaktion gespannt.
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