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101

12.10.2012, 20:57

Melodie:
Sie war zuerst perplex über seine Reaktion, dann schob sie ihn sanft von sich weg. Da er jedoch enttäsucht war, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich kann nicht... Ich muss die ganze Zeit an meine Mutter denken...", flüsterte sie entschuldigend und umarmte ihn danach.

yuna151

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102

12.10.2012, 21:03

Nathaniel:
„Mhh“, brummte er nur und tat beleidigt.
„Dann holen wir sie her. Melodie, ich will nicht das du wieder in die Nähe von deinem Bruder gehst.“
Er setzte sich an den tisch und legte den Kopf darauf.
„Aber du wirst eh nur das machen, was du willst. Und ich bin dir vollkommen egal.“
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

103

12.10.2012, 21:09

Melodie:
Melodie schaute aus dem Fenster und schwieg. Dann ergriff sie seine Hand und flüsterte:
"Du bist bist mir gar nicht egal... Du bist mir überhaupt nicht egal..."
Sie sammelte ihre Mut und sagte:
"Ich mag dich sehr, Nathaniel... Wirklich sehr..."

yuna151

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104

12.10.2012, 21:14

Nathaniel:
Er schaute verblüfft zu ihren ernsten Gesicht.
„Ich mag dich auch…sehr.“ Zögernd zog er sie wieder an sich.
„Lass uns gemeinsam etwas tun. Wir müssen deinem Bruder endlich zeigen, dass er so nicht weiter machen kann.“
Er küsste sie kurz bevor er sie wieder los ließ und sich Demon schnappte.
„Bitte überleg es dir“, sagte er eindringlich zu ihr und verschwand aus dem haus.
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105

12.10.2012, 21:30

Melodie:
Als er aus dem Haus ging, wusste sie, dass sie nach ihrer Mutter schauen musste und rannte zu ihrem Haus. Dann versteckte sie sich hinter einer Hecke und wartete und nach einer halben Stunde verschwand ihr großer Bruder aus dem Haus. Schnell rannte sie zum Haus und klingelte. Ihre Mutter öffnete die Tür und Melodie kniff schnell die Augen zusammen, als sie das blaue Auge ihrer Mutter sah.
"Melodie?! Oh Melodie!", sagte sie und umarmte ihre Tochter.
Melodie erwiderte ihre Umarmung, dann sagte sie:
"Mutter, komm mit mir!"
"Was?", fragte ihre Mutter.
"Komm einfach mit mir, bitte!"
Ihre Mutter nickte und sie rannten los. Als sie vor der Haustür von Nathaniels Haus standen, wusste sie, wenn er vor ihr zurückgekehrt war, dann war er jetzt sauer auf sie.

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106

12.10.2012, 21:38

Nathaniel:
Er war im Wohnzimmer und spielte mit Demon.
„Tut mir leid, mein Freund. Ich habe mich in letzter Zeit wirklich schrecklich benommen, aber damit ist jetzt wieder Schluss. Sie ist ja eh wieder abgehauen.“
Er hörte wie die Haustür geöffnet wurde und sprang sofort auf.
„Wieso bist du einfach…“ abrupt hielt er inne, als er neben Melodie auch ihre Mutter sah.
„Melodie…“ er zog sie in seine Arme und hauchte einen sanften Kuss auf ihren Kopf.
„Ich dachte, du wärst schon wieder abgehauen.“
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107

12.10.2012, 21:44

Melodie:
"Ich laufe nicht mehr vor dir weg", sagte sie und lächelte.
Dann erinnerte sie sich wieder daran, dass ihre Mutter vor der Haustür stand und drückte ihn sanft von sich weg. Ein Schweigen entstand und sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

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108

12.10.2012, 21:47

Nathaniel:
„Dann ist gut“, erwiderte er nur noch und begrüßte ihre Mutter dann endlich.
„Freut mich sehr, sie zu sehen. Fühle sie sich ganz wie Zuhause. Ich werde schon mal zwei Zimmer herrichten.“ Und schon war er in den erste Stock verschwunden.
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109

12.10.2012, 21:53

Melodie:
"Melodie, du schuldest mir eine Erklärung", sagte sie und schaute sie erwartungsvoll an. Sie hörte ihr auch geduldig zu, als sie ihr alles erzählte.
"Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll", erwiderte sie nur.
Melodie schwieg. Plötzlich klingelte es. Ihre Mutter und sie wechselten einen kurzen Blick. War ihnen Max etw gefolgt? Sie öffnete die Tür und vor ihr standen ein fremder Mann und eine fremde Frau.

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110

12.10.2012, 22:01

Nathaniel:
Als er das Klingeln hörte, rannte er sofort nach unten. Fast wäre er auch auf der Treppe gefallen.
Erst dann sah er die Besucher, denn mehr waren sie wohl kaum.
„Äm, was macht ihr denn hier?“
Seine Eltern schauten ihn etwas verblüfft an, bevor sie eintraten.
„Wir wollten dich mal besuchen.“ Meinte seine Mutter nuschelnd.
„Sorry, aber ich lege keinen Wert darauf. Wenn ihr bitte so freundlich sein würdet, wieder zu gehen? Wie ihr sehen könnt, sind meine Freundin und meine Schwiegermama grad erst angekommen.“ Verdutzt sahen nun alle zu ihm.
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111

12.10.2012, 22:07

Melodie:
Als er ihre Worte hörte, machte ihr Herz einen Freudesprung und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde größer. Sie sagte nichts und schaute auf den Boden.
"Ich hoffe sie sind nur zu Besuch da, denn leider wohnen wir hier", hörte sie den fremden Mann sagen.
"Schließlich sind wir kein Weisenhaus", ergänzte er noch und zog eine Augenbraue hoch.
Das hatte sie nicht erwartet. Ihre Mutter reagierte als erste und sagte:
"Wir bleiben nicht dort, wo wir unerwünscht sind."
Sie ergriff Melodies Arm und ging aus der Tür raus und schlug die Tür zu.
"Wohin gehen wir?", fragte Melodie, die kurz vor einem Nervenzusammenbruch war.
So viel konnte sie wirklich nicht verkraften.
"Nach Hause..."
"Aber Max..."
"Wenigstens sieht er uns willkommen", hörte sie ihre Mutter murmeln und wurde von ihr mitgezogen.

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112

12.10.2012, 22:13

Nathaniel:
Seine Eltern blickte er wütend an.
„Das Haus gehört seit genau drei Monaten nur noch mir, falls meine werte Frau Mutter es dir nicht erzählt hat. Sie hat es auf mich überschrieben.“
Dann rannte er den beiden hinterher.
„Wartet doch mal. Ihr müsst nicht gehen. Meine Eltern haben keinerlei rechte mehr in diesem Haus und deswegen werden sie diejenigen sein, die gehen müssen.!“
Er schaute Melodie liebevoll an.
„Bitte!!“ er fiel vor ihr auf die Knie. Es war ihm vollkommen egal, was andere sagen würden.
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113

12.10.2012, 22:18

Melodie:
Nun war es ihr egal, wie ihre Mutter reagieren würde. Sie kniete sich vor ihm hin, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und drückt ihre Lippen sanf auf seine. Nach ein paar Sekunden löste sie sich sich von ihm und sagte:
"Ich bleibe bei dir, egal was kommt."

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114

12.10.2012, 22:22

Nathaniel:
Zuerst glaubte er zu träumen doch dann lächelte er zufrieden. Von weitem hörte er wie seine Eltern fluchtartig das Haus verließen.
„Das hat man nun davon, wenn man seiner Ollen alle rechte einräumt“, meinte sein Vater wütend und knallte schon die Autotür zu. Seine Mutter wirkte wie ein Häufchen Elend.
Nathaniel schaute wieder zu Melodie und grinste frech.
„Kommt ihr nun wieder mit?“
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115

12.10.2012, 22:30

Melodie:
Sie beantwortete seine Frage indem sie seine Hand nahm. Zögerlich sah sie ihre Mutter an. Diese schmunzelte leise, dann nickte sie und setzte ein leichtes Lächeln auf. Zusammen gingen sie wieder in das Haus und Melodie setzte sich auf die Couch und fühlte, dass sie müde und erschöpft war und in wenigen Sekunden schlief sie ein.

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116

12.10.2012, 22:36

Nathaniel:
Er deckte sie liebevoll zu und gab ihrer Mutter zu verstehen, ihm zu folgen. Gemeinsam setzten sie sich in die Küche. Es gab noch einiges zu besprechen, wie zum Beispiel die Frage, wie sie die Sachen am schnellsten von ihrem Haus hierher bekommen sollten.
„Wann kommt denn Max wieder?“, fragte Nathaniel zaghaft.
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117

12.10.2012, 22:41

Melodies Mutter:
"Er ist zur Bäckerei gegangen. Meistens kommt er nach einer viertel Stunde wieder, wenn er zur Bäckerei geht. Aber morgens geht er zu der Musikschule. Ich weiß nicht, ob er dahin gehen wird, weil Melodie und ich jetzt fehlen..."

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118

12.10.2012, 22:53

Nathaniel:
„Hoffen wir es mal.“ Er stand auf, um der Mutter einen Tee zu machen.
„Ich werde am besten erst einmal alleine gehen.“ Meint er dann noch und stellt den Tee vor ihr auf den Tisch.
„Ich finde es zu gefährlich, wenn sie in seine Nähe kommen. Ich habe zwar keine Zweifel daran, das ich ihm gewachsen bin, aber lieber will ich ihnen das nicht antun.“
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119

12.10.2012, 22:58

Melodies Mutter:
"Das ist lieb von dir", sagt sie und lächelte ihn an.
Dann sagte sie:
"Pass bitte gut auf meine Tochter auf, ich bitte dich. Ihr Bruder ist gefährlich. Wir hatten ein Gespräch und er hat mir erzählt, was er ihr anttun will, falls er sie weiderfindet... Er will... sie von der Schule nehmen und mit irgendjemandem verheiraten, damit er sie los wird. Er ist krank, sehr krank... Pass bitte wirklich gut auf meine Tochter auf..."
Nach ihrer Rede nahm sie einen Schluck von dem Tee.

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120

12.10.2012, 23:07

Nathaniel:
„Machen sie sich keine Sorgen. Ich werde mich schon um alles kümmern. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden.“ Und schon war er aus dem Haus verschwunden. Schnell war er bei ihrem Haus angekommen wo bereits ein ziemlich wütender Max wartete.
„DU!!!“ zischte er ungehalten und schnappte sich Nathaniel am Kragen.
„Wo sind sie?“ fragte er zu ruhig weiter.
„Vor dir in Sicherheit. Und ich warne dich, komm ihnen nicht mehr zu Nahe. Du würdest es bitter bereuen.“
Nathaniel befreite sich von seinem Griff und sah ihn kalt an.
Dann ging alles ganz schnell. Max seine Faust schnellte vor und erwischte Nathaniel böse an den Rippen.
*****ZENSIERT *******
Nach dieser Auseinandersetzung, eilte er schnell mit ein paar Taschen nach Hause.
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