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141

13.10.2012, 12:11

Melodie:
Sie merkte, dass er leicht gebückt ging und erinnerte sich an den Verband.
"Nathaniel", fing sie wieder an, "ich möchte nicht das du Schmerzen hast. Das ist viel mehr als ein Faustschlag. Wenn du willst, sag mir nicht was es ist, aber gehe bitte zum Krankenhaus."
Sie wollte nicht schon wieder versuchen von ihm zu erfahren, was für eine Verletztung er hatte, denn das schien ihm wirklich unangenehm zu sein.

yuna151

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142

13.10.2012, 12:24

Nathaniel:
„Von mir aus“, meinte er nur und nickte.
„Wenn ich mit deiner Mutter geredet habe. Ist sie schon wach?“
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

143

13.10.2012, 12:27

Melodie:
"Ja sie ist im Wohnzimmer", sagte sie und ging in das Bad und sah plötzlich einen Verband vor ihr liegen und erkannte große Blutflecken.

yuna151

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144

13.10.2012, 12:29

Nathaniel:
Umgehend ging er ins Wohnzimmer und fragte ob sie einen neuen Verband anlegen könnte. Zuerst war die Mutter geschockt doch nickte sie dann stumm. Schnell gingen sie in ein anderes Zimmer und sie legte den Verband vorsichtig um.
„Danke. Und kein Wort zu Melodie. Ich will nicht, das sie sich aufregt.“
Ihre Mutter nickte wieder.
„Von mir erfährt sie nichts.“ Fügte sie hinzu.
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145

13.10.2012, 12:32

Melodie:
"Nathaniel!", wollte Melodie erschrocken rufen, doch aus ihren Lippen kam kein Wort. Langsam hob sie den Verband auf und ging Richtung Küche, um es wegzuschmeißen und sie musste sich stark dabei zusammenreißen, um den Verband nicht loszulassen.

yuna151

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146

13.10.2012, 12:39

Nathaniel:
In seinen Zimmer wieder angelangt, legte er sich vorsichtig aufs Bett und starrte an die Decke. Was er nicht schon alles für dieses Mädchen gemacht hatte. Es war wirklich unglaublich. Eigentlich müsste das wohl wirklich liebe sein, doch damit wäre seine Freiheit futsch. Das wollte er nicht. Immer wieder hatte er es bei Freunden gesehen, wie schnell die Beziehungen wieder zerbrachen. Und das nur an Kleinigkeiten.
Erschöpft schlief er nochmal für ein paar Stunden ein.
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147

13.10.2012, 12:42

Melodie:
Sie war immer noch erschrocken und erzählte keinem von dem blutbetränktem Verband. Aber irgendwann ging sie zu seiner Zimmertür, klopfte und wollte mit ihm darüber reden. So wartete sie.

yuna151

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148

13.10.2012, 12:45

Nathaniel:
Er wachte sofort von dem Klopfen auf, stand auf und öffnete die Tür.
„Ist was passiert?“, fragte er besorgt bei ihrem Gesichtsausdruck. Ohne zu überlegen zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
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149

13.10.2012, 12:47

Melodie:
Zuerst war sie überrascht und erwiderte den Kuss, doch dann drückte sie ihn wieder einmal sanft von sich weg und sagte:
"Nathaniel, ich habe im Bad ein blutbefelcktes Verband gefunden. Ich glaube das war deins, dass du gestern hattest. Was ist wirklich passiert bei eurer Prügelei?"

yuna151

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150

13.10.2012, 12:51

Nathaniel:
Bedrückt sah er ihr in die Augen. Dass er das dumme Ding auch im Bad vergessen musste.
„Ich glaube nicht, dass du das wissen solltest.“ Meinte er wieder ausweichend und seufzte schwer.
„Na du wirst eh keine Ruhe geben. Dein Bruder hatte leider ein Messer bei sich und …“ weiter sprach er nicht, zog sie einfach nur wieder in seine Arme und hielt sie eng umschlungen fest.
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151

13.10.2012, 16:27

Melodie:
Erschrocken legte sie ihre Arme um seinen Hals und erwiderte die Umarmung.
"Ich hasse ihn... Ich hasse Max...", sagte sie und kämpfte mit den Tränen.
"Es tut mir leid, was dir alles wegen mir passiert ist", meinte sie danach.

yuna151

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152

13.10.2012, 18:22

Nathaniel:
"Schon gut. ich hab es doch selbst herauf beschworen", meinte er ruhig und begann dann frech zu grinsen.
"Vielleicht bekomm ich ja auch was dafür. Aber genug jetzt davon. ich muss mit Demon raus und einkaufen sollten wir auch noch gehen." Er brauchte sie nicht zu fragen, ob sie Hunger hatte, ihr Magen verriet es ihm schon. ein lautes Knurren war zu hören und beschämt senkte sie den Blick nach unten. Gemeinsam gingen sie Hand in Hand zu dem Supermarkt, an dem sie sich kennen gelernt hatten.
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153

13.10.2012, 20:03

Melodie:
Sie legten alles Wichtige in den Einkaufswagen und sah Nathaniels Leidenschaft zu Chips und lächelte. Nachdem sie alles bezahlt hatten und in die EInkaufstüten gelegt hatten, gingen sie gemeinsam raus. Doch nach wenigen Sekunden sah sie, dass die Last an Nathaniels Wunde zog und es ihm schwer fiel durch die Schmerzen zu gehen. Somit nahm sie ihm eines ab und bemühte sich so gut es ging, damit zu laufen. Doch alle paar Meter stoppte sie. Plötzlich sah sie eine zu gut bekannte Person und lehnte die Tüten schnell an die Wand.
"Bin gleich wieder da, geh du schon mal vor", sagte sie zu Nathaniel.
Mit schnellen Schritten ging sie zu Pam, um mit ihr zu reden. Als Pam sie sah, schaute sie Melodie erst wütend an, dann rannte sie auf sie zu, umarmte sie und meinte:
"Wir hatten alle solche Angst um dich!"

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154

13.10.2012, 20:21

Nathaniel:
Er schaute ihr verwirrt hinterher und nahm die Tüten vom Boden auf. Dann ging er wie sie gesagt hatte, bereits nach Hause. Dort stellte er die Tüten in der Küche ab und räumte alles in die Schränke und den Kühlschrank. Danach war er schon ziemlich fertig.
Schnell nahm er eine starke Schmerztablette mit einem Glas Wasser und setzte sich gemütlich ins Wohnzimmer auf die Couch.
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155

13.10.2012, 20:28

Melodie:
"Pam, bist du noch sauer auf mich?", fragte Melodie sie und sah erst jetzt, dass sie einen Nacho in der Hand hatte.
"Nein nein, und weißt du auch wieso?", flüsterte sie ihr grinsend zu.
"Nein, wieso?"
"Weil Nath und ich dich zusammengesucht hatten und naja... er hat sich ziemlich viel und oft besoofen und da sind wir uns... halt... näher gekommen..."
Melodie erstarrte.
"Wie meinst du das?"
"Wie du es siehst", murmelte sie und grinste noch breiter.
"Ach ja...", sagte sie und... klatsche den Nacho plötzlich auf Melodies weißes Shirt, was einen roten Fleck bekam.
"... jetzt sind wa quit..."
Pam kniff sie kurz in die Seite und ging davon. Völlig verwirrt, verärgert und traurig ging Melodie nach Hause. Als sie dort ankam, verbesserte sich ihre Miene keinesfalls.

yuna151

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156

13.10.2012, 20:31

Nathaniel:
„Na das ging ja schnell“, rief er ihr zu und machte keine Anstalten auf zu stehen.
„Die Einkäufe hab ich schon weg geräumt“, fügte er noch hinzu und kraulte Demon wieder hinter dem Ohr.
„Ja, mein Junge. Das ist gut, was? Wir sollten auch bald mal wieder eine große runde laufen.“
Melodie kam ins Wohnzimmer und setzte sich auf den großen Sessel, was Nathaniel verwirrt die Stirn runzeln ließ.
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157

13.10.2012, 20:34

Melodie:
Sie ignorierte ihr tomatenbeflecktes Shirt und verkreuzte die Arme. Dann sagte sie:
"Du kannst ja Pam als Begleiterin nehmen, Nath", sagte sie und betonte "Nath" extra laut, da Pam ihn so genannt hatte.

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158

13.10.2012, 20:37

Nathaniel:
Er sah sie verwirrt an und schüttelte den Kopf.
„Warum sollte ich? Was ist denn los?“
Er verstand nun gar nichts mehr. Was war denn jetzt schon wieder mit diesem Mädchen los? Er wurde einfach nicht schlau aus ihr.
„War Pam gemein zu dir?“
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159

13.10.2012, 20:42

Melodie:
Sie stand auf und sah ihn enttäuscht an.
"Du hast dich aber anscheinend als ich weg war mit Pam besser verstanden... Sie meinte du hättest ziemlich viel getrunken... Als ich zu dir gekommen bin, hattest du das ja auch... Und sie meinte... das.. dass ihr...", sagte sie und sprach nicht weiter.
Schnell drehte sie ihr Gesicht von ihm weg um ihm die Tränen nicht zu zeigen.

yuna151

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160

13.10.2012, 20:46

Nathaniel:
Zum ersten Mal, musste er sich ihr gegenüber beherrschen. Geduldig wartete er kurz, ob sie weiter sprach. Sie tat es nicht.
„Ich habe viel getrunken, das stimmt. Immerhin war ich krank vor Sorge.“ Er fuhr sich kurz mit einer Hand durch die schwarzen Haare.
„Glaubst du ihr etwa?“ fragte er dann gefährlich ruhig.
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