Hallo

Das hier ist ein Remake von unserem RPG über Olivia, Felix, Sawyer, Mason und Ric

Viel Spaß beim Lesen

Gruß Magda

Name: Felix
Alter: 21
Charakter: sarkastisch, kann schnell wütend werden, vorlaut, macht was er will wann er es will, rücksichtslos, kühl, Playboy
sonstige Infos: Felix ist der Boss einer 'Gang' die mit Drogen dealt und auch sonst in vielen illegalen Geschäften verwickelt ist
Aussehen:

Name: Mason Jonah
Alter: 19
Charakter: herablassend, eingebildet, arrogant, besitzergreifend, sehr stolz auf seinen Reichtum
sonstige Informationen: Er ist der beste Freund von Olivia und Sawyer und seit er denken kann in Sawyer verliebt, er ist der Sohn des Bürgermeisters
Alter:

Name: Richard Goldberg
Alter: 20
Charakter: sarkastisch, humorvoll, geheimnisvoll, verschlossen, ehrgeizig, nimmt sich was er will, rücksichtslos
Sonstige Informationen: Er ist der Ex-Freund von Sawyer und jetzt wieder in der Stadt
Aussehen:

Mason
"Dir auch einen Guten Morgen." grinse ich breit über Sawyers Begrüßung und nehme einen großen Schluck aus der Tasse mit dem dampfend heißen, schwarzen Kaffee. "Ich nehme an du hast vergessen, dass wir uns mit Olive im Grills treffen wollten, bevor wir zur Schule gehen, oder?" ich schmunzle noch immer über die Verplantheit von Sawyer. Während wir reden laufe ich mit meinem Kaffee die Treppe hoch bis zu meinem Zimmer.


Felix
"Felix, Darling.." brummend schlage ich die Augen auf und sehe verschlafen zu dem Blondchen neben mir. "Aufstehen, ich hab uns Kaffee gemacht." sie strahlt und hält zwei dampfende Tassen in der Hand. Murrend setze ich mich auf und schlage die Decke zurück. "Yasmin, du weißt die Regeln." sage ich und stehe auf. Ich schnappe meine Boxershorts, meine Hose und mein Shirt und ziehe mich schnell an. "Kein Frühstück." "Aber wenigstens das eine mal. Ich hab auch gekocht und..." "Ich muss los." sage ich und verschwinde ohne ein weiteres Wort aus ihrer Wohnung. Im Gehen ziehe ich noch meine Jacke über.

Mason
"Okay, bis gleich." lache ich und lege dann auf. Keine zwei Sekunden später piept mein Handy und zeigt mir eine SMS von Olive an. -Die Wette ist unfair. Da hast du ja schon gewonnen.- schreibe ich zurück und werfe das Handy aufs Bett um mir etwas zum Anziehen auszusuchen. Ich entscheide mich für eine Jeans und ein sportliches T-Shirt. Schließlich schnappe ich meinen Rucksack und gehe die Treppe runter. "Bis heute Abend, Dad!" rufe ich in die Küche. "Warte mal kurz Mason!" kommt die Antwort und dann seine schweren Schritte. Er hat seinen gewohnt strengen Blick und den Anzug an. "Heute Abend ist das Fest, das hast du nicht vergessen oder? Du musst pünktlich da sein!" Ich verdrehe die Augen. "Ja, Dad. Keine Sorge." Ich gehe an ihm vorbei aus der Haustüre. "Ich zähle auf dich!" ruft er mir noch nach, doch ich ignoriere ihn.

Felix
Ich vergrabe die Hände in den Hosentaschen und überquere eilig die Straße. Es hat inzwischen angefangen zu nieseln. Ich schlage die Kapuze nach oben und sehe mich auf der Straße um. Ich treffe mich gleich noch mit einem Dealer.

Mason
Ich gehe zielstrebig auf meinen Wagen zu und setze mich hinters Steuer. Es ist der alte Ford Mustang meines Vaters. Er hat ihn mir vor einem Jahr zum Geburtstag geschenkt. Ich lasse den Motor aufheulen und ein Grinsen umspielt meine Lippen. Es ist Musik in meinen Ohren. Ich schalte den Radio ein klopfe im Takt mit den Daumen auf das Lenkrad, während ich durch das Reichenviertel dieser Stadt fahre und Richtung Stadtmitte abbiege. Heute ist ein guter Tag, trotz des Regens.

Felix
Ich halte den Kopf gesenkt, gehe mit eiligen Schritten die Straße entlang und versuche so wenig wie möglich von dem Regen ab zu bekommen. Doch gerade als ich um die nächste Ecke biegen will, steht plötzlich jemand vor mir und ich kann es nicht mehr verhindern. Wir rasseln zusammen. Reflexartig packe ich die Blondine am Oberarm, damit sie nicht umfällt und sehe sie an. "Pass auf wo du hinläufst, Süße." sage ich halb ärgerlich, halb amüsiert.

Felix
Ein Grinsen huscht über mein Gesicht, während ich mich umdrehe und ihr nach sehe. Dabei fällt mein Blick unter anderem auch auf ihren Hintern, der wirklich phänomenal ist. Ich grinse noch breiter und schließlich schlage ich die Kapuze wieder über meinen Kopf und eile mit schnellen Schritten weiter. Die kleine wird irgendwann noch in meinem Bett landen. Reiche, verwöhnte Zicken sind zwar immer schwerer zu knacken, aber auch um einiges besser als die prüden einfachen Gören.


Mason
Ich sehe von meiner dampfenden Tasse auf und grinse Sawyer zur Begrüßung an. "Hey. Noch nicht da. Sie ist aber auf dem Weg." Ich werfe einen Blick nach draußen und sehe, dass es angefangen hat richtig zu pissen. "Tja, das Fest von meinem Vater fällt heute Abend dann wohl ins Wasser." murmle ich und muss mir ein Grinsen verkneifen. Dann sehe ich wieder Sawyer an. "Schade eigentlich. Ich hatte gehofft, du könntest mich begleiten."

Mason
"Oh, du kennst ja meinen Dad." sage grinsend ehe ich zu Olive aufschaue und lache leise über ihre Bemerkung. "Morgen, Olive. Was für ein Penner hat dich angefasst?" frage ich nach und werfe Sawyer einen amüsierten Blick zu ehe ich einen Schluck von meinem Kaffee trinke und wieder Olive meine Aufmerksamkeit widme.

Felix
Ich setze meinen Weg fort und tauche dann irgendwann in die dunklen Gassen der Stadt ein. Hier leben meine Kunden und meine Freunde. An einem der Eingänge gelehnt steht eine vermummte Person mit Kapuze. Raul. Wir schlagen ein. "Was geht?" frage ich und er zuckt nur mit den Schultern. "Hab gehört du hattest Stress mit den Bullen? Haben deine Wohnung durchsucht.." "Haben nichts gefunden. Ich bin nicht so blöd und bewahre den Stoff bei mir auf." "Wo ist er dann?" "Bei meiner Schwiegermutter in der Wohnung." Ich grinse. "Nett." "Tja, bei den Spießern wird sicher niemand nachschauen kommen. Kommen wir zum Geschäftlichen."

Mason
"Wäre ich dabei gewesen, hätte er dich sicher nicht angefasst." murmle ich düster, lächle dann aber leicht. "Themawechsel: Habt ihr Bio gelernt? Morgen steht die große Prüfung an. Wenn ich das versau, bringt mein Dad mich um."

Felix
Eine halbe Stunde später verlasse ich das elende Stadtviertel wieder mit den Taschen voll Drogen. Die sind nicht für mich. Zumindest nicht alle. Ich bin nur der Dealer. Ich kaufe sie zu einem geringen Preis und verticke sie an reiche Kids die sich damit zudröhnen um ihren reichen Eltern die nie für sie da sind eins rein zu würgen. Die bezahlen viel mehr als die Drogen eigentlich wert sind. Gutes Geschäft. Lohnt bei der Menge an Drogen.

Mason
"Ich weiß." murmle ich leise und trinke einen Schluck Kaffee. Meine Augen gehen kurz ins Leere während ich über meinen Vater nachdenke und die leise Wut und das Bedürfnis ihn stolz zu machen wieder hochkochen. Dann schüttle ich energisch den Kopf. "Aber egal. Es wird jetzt eh schon spät." Ich nicke zu der Uhr an der Wand. "Wir müssen in zehn Minuten in der Schule sein."

Felix
Ich werfe einen Blick auf meine Armbanduhr und sehe erleichtert, dass ich noch Zeit habe bis ich mich mit einem von ihnen treffe. Ich beschließe noch einen Abstecher bei meinem Vater zu machen. Ich überquere die Straße und laufe den kurzen Weg bis zum Krankenhaus. Ich begrüße Miss Reyers an der Rezeption und sie wünscht mir einen Guten Morgen. Ich lächle sie charmant an. "Besuchst du wieder deinen Vater? Er wird sich freuen dich zu sehen. Die Woche war nicht schlecht." sagt sie und gibt mir den Schlüssel für die Türe durch die ich muss wenn ich zu meinem Vater will. Er liegt auf der Geschlossenen. Im wahrsten Sinne des Wortes. "Es geht ihm besser. Aber er ist immer noch verwirrt." Ich nicke und bedanke mich. Ich spüre ihren besorgten Blick auf meinem Rücken während ich meinen Weg zu den Aufzügen fortsetze.