Josephine:
Draußen atmete ich tief durch und shcloss für eine Selunde die AUgen.
Als ich sie wieder öffnete, sah mich ein kerl ziemlich merkwürdig an. Er grinste und seine Augen blitzten kalt.
"Was haben wir denn da? Ein kleines süßes Dorfmädchen", lachte er höhnisch und kam auf mich zu. Alles in mir spannte sich an und meine hand zuckte, da ich jeden Moment mein katana ziehen würde. Ein wudnerschönes Schwert, das mein vater selbst angefertigt hatte.
"Bleib wo du bist", warnte ich knurrend und legte nun meine Hand an den Griff der Klinge. Er lachte erneut und kam immer dichter zu mir.
Ganz offen ließ er eine Flamme auf seiner Hand tanzen. Sie war nciht besonders groß, konnte mir jedoch sehr gefährlich werden...
ich schluckte und machte mich für einen offensichtlöichen kampf bereit.
Ein Schlag traf mich vollkommen überrumpelt von der Seite und ich wurde durch die Wucht, die durch Windmagie verstärkt war, schleuderte mich gegen eien Wand. Ich keuchte auf als mir für einen Sekundenbruchteil die Luft weg blieb.
Sofort stand ich wieder auf, richtete die Klinge auf die beiden und sah sie entschlossen an.
Ich bemerkte, wie Blut an meienr Lippe herunter lief.