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18.09.2015, 21:00

Rachel

Aufgeregt, meine Pizza nun öessen zu können öffnete ich die Tür, als auf einmal Paco vor mir stand. Erst dachte ich, dass er etwas von mir wollte, dann sah ich jedoch die Pizzem in seiner Hand. "Oh, Hey. Warte", ich verschwand kurz wieder in der Wohnung um das Gekd zu holen. Als ich wieder kam, nahm ich die Pizza entgegen und gab ihm das Gekd mit ein wenig Trinkgeld. "Dankeschön", lächelte ich leicht.
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102

18.09.2015, 21:05

Paco

"Zurück Hey", brummte ich und als sie auch mir noch Trinkgeld gab, reichte ich es ihr zurück: "Nicht nötig." Mit einem kurzen Abschiedsnicken ging ich wieder nach draußen, ich überlegte kurz, ob ich mir eine Zigarette gönnen könnte, aber dann verwarf ich die Gedanke. Die Anderen wollten ihre Pizzen auch warm haben, also stieg ich auf das Rad und die Reise setzte sich fort. Erst gegen Mitternacht kehrte ich nach Hause und fühlte mich seit Langem völlig ausgelaugt, das Licht in der Treppe funktionierte nicht und kurz vor meiner Wohnung fiel mir der Schlüssel aus der Hand. "Verdammte Scheiße", fluchte ich leise, tastete den Boden ab und versuchte was zu erkennen, mein Handy konnte ich nicht benutzen, weil der Akku versagt hatte. Doppelter Mist also.


103

18.09.2015, 21:12

Rachel

Er war echt wider super drauf. Ich schloss hinter ihm die Tür und machte voller Vorfreude die Packung auf. Genüßlich aß ich diese zu Ende, während ich mir einen Film anschaute. Als ich fertig war und die Packung wegwerfen wollte, viel mir aufs dass der Müll voll war und seufzend, wollte ich ihn nach unten bringen, als ich beinahe über eine Person stolperten da das Licht nicht funktionierte. "Paco?", fragte ich verwirrt, als ich ihn nach etwas Tasten sah. "Alles okay?", meinte ich fragend und hockte mich zu ihm.
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104

18.09.2015, 21:22

Gehe wieder offline, gute Nacht:)

Paco

"Ich finde den verfluchten Schlüssel nicht, mein Handy ist aus und ich brauche Kippe!", knurrte ich gereizt und endlich fand ich den Schlüssel, da Licht von ihrer Wohnung in den Flur fiel. Fahrig fuhr ich mit der Hand durch das Haar und starrte sie an. Dann bemerkte ich den Müll: "Du willst doch nicht um diese Zeit ins Hof gehen?" Ich wusste, dass dort ein paar Leute herumtrieben.


105

18.09.2015, 21:25

Gute Nacht :) Schlaf schön :)

Rachel

"Hm", sagte ich und versuchte ihm zu helfen. Als er auf den Müll deutete zuckte ich mit den Schultern. "Hatte ich eigentlich vor", sagte ich, zuckte mit den Schultern und biss mir dann auf die Unterlippe. "Also, Kippen hab ich leider nicht aber du könntest den Handy bei mir aufladen. Bei dem Licht erkennt man ja eh nichts", sagte ich als wir nach einer Zeit den Schlüssel immer noch nicht gefunden hatten.
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106

19.09.2015, 18:23

Paco

Da ich doch endlich mein Schlüssel gefunden hatte, meinte ich: "Nicht nötig." Ich stand auf, meine Knien knacksten leise und kratzte am Hinterkopf: "Aber hast du zufällig gerade Cola da?" Mir war danach, aber in meinem Kühlschrank stand keine Flasche. Ich schob meine Händen in den Jeanshose und ging in eine lässige Haltung ein. "Dafür bringe ich den Müll weg", zuckte ich mit der Schulter.


107

19.09.2015, 18:32

Rachel

"Klingt nach einem guten Deal", meinte ich, da ich tatsächlich Cola drinnen hatte. Lächelnd hielt ich ihm den Müllbeutel entgegen, welchen er dann an sich nahm. Die Tür ließ ich offen, als ich nach innen ging um schonmal die Cola zu holen.
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108

20.09.2015, 19:40

Paco

Mit der Mülltüte ging ich in den Innenhof, der mit den andere drei Hausblöcke verbunden war. Eine Gruppe von Jugendliche standen an der bröckelige Mauer, rotes Glühen erschien in der Dunkelheit und der süßliche Geruch sagte mir, dass sie Gras rauchten. Ich schmiss die Tüte in die stinkende Tonne und wollte kehrtmachen. "He…willst du auch 'ne Eine?", fragte eine träge Stimme mich. "Nö", antwortete ich unfreundlich und war schon wieder in dem Haus. Ich übersprang jede zweite Stufe und spazierte in ihre offene Wohnung ein, die Tür ließ ich hinter mir zuknallen. Meine Schuhe standen unordentlich in der Ecke des Flurs und mit einem Seufzen ließ ich mich auf dem Sofa fallen. Natürlich war der gemütlicher als Meiner. Meine Augen wanderten in den Raum umher, überall stand Dekozeug, Farben und anderen Kram. Mit der Hand fuhr ich durch das Haar, während ich kurz auf den Piercing biss.


109

20.09.2015, 20:45

Rachel

Als ich die Tür zuknalle hörte, ging ich ins Wohnzimmer, wo ich Paco auf dem Sofa liegen sah, wo er es sich bequem gemacht hatte. Ich musste schmunzeln und reichte ihm seine Cola, bevor ich mich neben ihm niederliess. "Ich hab noch ein bisschen Pizza da, wenn du willst", bot ich ihm an, bevor ich mich in dem Schneidersitz setzte und mich zu ihm wandte. Das Licht war gedämmt, da ich bloß eine Lampe in der Ecke anhatte und dadurch stachen die Kanturen seines Hesichts noch deutlicher her. Oh schob mir eine Strähne hinter das Ohr und lächelte leicht fragend.
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110

20.09.2015, 20:54

Paco

"Ich habe erstmal genug von diesem Zeug", rümpfte ich mit der Nase, den ganzen Abend hatte ich es riechen müssen und somit war mein Hunger auf eine Pizza nicht gerade groß. Ich nahm einen großen Schluck von dem kalten Getränk, ich zog ein Augenbraue hoch, als sie mich anlächelte: "Ist was?"


111

20.09.2015, 21:01

Rachel

Ich schüttelte grinsend den Kopf und schaute zur Seite. Er hatte durchaus eine sehr interessante Persönlichkeit, die mir so noch nie begegnet war und irgendwie weckte das in mir den Wunsch ihn näher kennenzulernen. Gefahren hin oder her, auf mich machte er keinen allzu bösen Eindruck. Bloß jemand der vor langer Zeit scheinbar mal auf die falsche Bahn gekommen ist. Das konnte ich an den Einstichnarben im Arm sehen. Das machte mich irgendwie traurig, vielleicht wäre aus ihm ein ganz anderer Mensch geworden, wenn der nicht den falschen Weg gewählt hätte. Durch die geöffneten Fenster kam kalte Luft rein, weshalb ich mir eine warme Jacke holte. Auf dem Weg nahm ich sein Oberteil, was er mir geliehen hatte von dem Wäschständer. "Danke", lächelte ich und gab es ihm wieder.
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112

20.09.2015, 21:04

Paco

Ich zuckte nur mit der Schulter und griff nach dem Shirt, es roch nach ihrem Waschmittel. "Das ist also dein Ding", bemerkte ich es, als ich das Klavier wahrnahm und nahm einen weiteren Schluck von der Cola, während ich meine Füße auf dem kleinen Tisch hinlegten, um es bequem zu haben. Fehlte nur noch eine Zigarette. Verdammt, meine Packung war leer und die verfluchte Dinger nahmen viel Asche ein.


113

20.09.2015, 21:11

Rachel

"Ja, ich liebe es damit meinen Nachbarn den letzten Nerv zu rauben", grinste ich und fuhr mit dem Fingern über die Tasten, bevor ich mich wieder zu ihm auf das Sofa setzte. Ich musste über seine Pose schmunzeln, freute mich aber, dass er sich scheinbar wohl genug hier fühlte um sich so zu benehmen. Oder es interessierte ihn nicht. Aber ich fand es auf jeden Fall nicht schlimm, dass er seine Füße auf den Tisch legte.
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114

20.09.2015, 21:17

Paco

Ich machte einen finsteren Blick: "Ich hasse es, wenn man meinen heiligen Schlaf stört. Es wird noch Rache geben, Rachel." Doch dann entspannte ich mich sogleich und mein Mundwinkel zuckte amüsiert in die obere Richtung. Ich war nicht nachtragend oder so, wenn man mich nervte, machte ich den Derjenigen so ziemlich klar und dann gab's Ruhe. Ich leerte den Glas. "So, ich hau dann mal ab. Bis dann", verabschiedete ich mich träge von ihr und schlurfte in den Flur, nachdem ich das Glas auf dem Tisch abgestellt hatte. Ich nahm die Schuhe in die Hand und auf Socken mit Löcher ging ich laut gähnend hinüber: "Verdammt, was für ne verfluchter Job!" Meckernd ging ich anschließend in meine Wohnung hinein und warf mich sogleich ins Bett, nachdem ich kurz mich geduscht hatte. Nicht lange und da war ich eingepennt.


115

20.09.2015, 21:33

Rachel

Ich musste leise lachen, als ich seine Mundwinkel zucken sah, schüttelte dann grinsend den Kopf. Als er sich dann verabschiedete, begleitete ich ihn noch zur Tür und schloss diese dann hinter ihm, als er über seinen Job fluchte. Immer noch mit einem Grinsen machte ich mich dann auch mal Bettfertig. Bevor ich dann schlafen ging las ich noch ein Buch und machte gegen Mitternacht dann erst das Licht aus. Am nächsten Morgen entschied ich mich dafür mich mit einer großen Decke auf den Balkon zu setzen. Man könnte direkt in den von Paco schauen, theoretisch sogar von meinem zu seinem springen. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und beobachtete die Beschäftigte Straße unter mir.
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116

20.09.2015, 21:40

Gehe offline, gute Nacht:)

Paco

Ich verpennte den halben Morgen und wurde erst durch Gebrüll von kleinen Hosenscheißern über mir geweckt, das sich mit den Gezeter der Mutter vermischte. Stöhnend drehte ich mich auf dem Bauch und zog das Kissen über dem Kopf. Ich hörte es immer noch. Genervt kroch ich aus dem Bett und finster machte ich mich auf dem Weg in die Küche und machte mir erstmal einen Kaffee. Kräftig. Für meine Nerven. Dann fand ich tatsächlich auf dem Klapptisch eine einsame Zigarette liegen und stürzte mich wie ein Verhungerter darauf. Mit der Tasse und nur in Boxershort, weil ich fürs Anziehen faul war, ging ich auf dem Balkon, um den Krach über mir zu entkommen. "Verfluchte Scheiße, dann sollten sie keine Hosenscheißern in die Welt setzen", brummte ich schlecht gelaunt, zog gierig an der Zigarette und trank einen großen Schluck von dem Kaffee.


117

20.09.2015, 21:52

Gute Nacht :)

Rachel

Ich trank entspannt meinen Kaffee als ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm und ich Paco durch die Balkontür steigen sah. Ich musste schmunzeln, als er über das kleine Kind schimpfte. "Guten Morgen", sagte ich bloss und nahm erneut einen Schluck von meinem Kaffee. Schon komisch, dass wir uns nun so häufig sahen, wobei wir uns vorher noch nie begegnet waren.
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118

21.09.2015, 15:22

Paco

Als ein "Guten Morgen" neben meinem Ohr ertönte, drehte ich mich genervt in die Richtung und erblickte Rachel. Ich zog ein Augenbraue hoch: "Bist du etwa eine Stalkerin?" Immerhin lief sie quasi dauernd vor meine Füße. Ich zog ein paar tiefe Züge, genoss das ungesunde Kratzen in meiner Lunge und trank den Kaffee aus, mir egal wie heiß die Brühe war. "Hast du heute frei? Wochenende ist doch erst übermorgen", stellte ich trocken fest und musterte sie.


119

21.09.2015, 16:00

Rachel

Ich hob ebenfalls meine Augenbrauen und lächelte ironisch:" Natürlich, meine einzige Lebensaufgabe". Ich beobachtete, wie er ein paar Tiefe Züge von der Zigarette nahm. Mir lag eine Belehruf auf der Zunge, ließ es jedoch bleiben als er mich fragte, ob ich frei habe. Ich zuckte mit der Schulter:" na ja, eigentlich nicht. Aber meine Vorlesung hab ich eh schon verpasst und da lohnt es sich eh nicht mehr".
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120

21.09.2015, 19:21

Paco

"Naja, ich kann's verstehen", ich schaute an mich hinunter und grinste vielsagend, während ich gespielt die Augenbrauen wackelte. "Was für ein unartiges Mädchen, was würden deine Eltern dazu sagen?", zog ich sie auf und kletterte auf das Gelände. Ich tat als würde ich das Gleichgewicht verlieren und dann in einem Salto sprang ich hinüber, um direkt vor ihr zu landen. Mein rechtes Mundwinkel zog sich leicht frech in die Höhe und ich machte mich einfach auf ihrer Decke breit.


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