Jennifer.
"Das weiß ich! ich habe shcon einiges über Silberfell gehört, aber du kennst auch meinen Vater udn was er getan hat. Glaub nur nciht, das er mich vor seinen taten evrshcont hat. Meistens musste ich es mir ansehen, wenn er jemanden gefoltert udn getötet hat auf solch barbarische Weise, das ich mir geschworen habe, eines tages wird er dafür büßen. Auch für den Tod meiner Mutter und meiner kleinen Schwester."
ich knurre bei der Erinnerung daran, wie ich die beiden gefunden habe. Auch jetzt, mehr als 15 jahre danach, lässt mcih die Erinnerung nciht los.
"irgendwie tust du mir grade leid, Vincent. Es stimtm da sich in den letzten Wochen alles verloren habe, was mir bisher etwas bedeutet hat, auch wenn es nur oberflächliche Sachen waren, aber du bist derjenige, der der verlierer ist."
ich gehe zu ihm und setze mich an seine Seite um dann seine Hand zu nehmen.
"Ich bin nicht verschwunden, weil ich weg von dir wollte. ich bin gegangen, weil ich das gefühl hatte, das dir meien Anwesenheit schaden würde. und anscheinend ist es auch so, aber...obwohl das heir überhaupt nicht mein lebensstil ist, obwohl du ständig eine neue Grenze ziehst, obwohl der Job wirklich scheiße ist...ich würde es imemr wiedergenauso amchen. ich würd eimmer wieder mit dir gehen."
Toll! jetzt hatte ich ihm viel über mich verraten. zu viel vermutlich.
"und ich verstehe, warum du dir wünschst, das ich wieder aus deinem leben verschwinde, also..."
ich lasse seine hand los, küsse ihn sanft auf die Wange udn stehe wieder auf.
"Es tut mir leid, das ich wieder heir aufgetaucht bin und du dich gezwungen sahst, mir etwas zu erzählen, das mich ja gar cnihts angeht. Es tut mir leid, das dein leben auf den kopf gestellt wurde mit meienr Anwesenheit. Und es tut mir leid, das du dir sogar Sorgen um mein Wohlergehen amchst, aber..."
ich atme wieder einmal tief durch.
"Ich bereue es nicht! Da sich mit dir gegangen bin, war richtig! Das wir uns fast shcon angefreundet haben, war richtig! Und das ich mit dir geschlafen habe, war richtig! Und das ich dir...vertraue, ist auch richtig! Das werde ich nie bereuen."
ich beruge mich ganz leicht.
"Dnake für alles. und cih hoffe, duw irst irgendwann frei sein, so wie du es willst. leb wohl!"
ich drehe mich um und renne aus der Wohnung.
Wieder einmal wurde mir bewusst, das man niemanden vertrauen sollte. und doch tat ich es, leider. Naja, irgendwnan würde ich es shcon lernen. und bis dahin musste ich auf der Straße klar kommen.