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yuna151

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61

13.09.2015, 22:59

Jennifer.

Dennoch ziehe ich mich an, mache das bettzeug ordentlich und kraule dne kleinen Hund.
"Ich habe dein herrschen wohl ganz shcön verärgert...", murmele ich und shcüttel leicht dne Kopf. Wenn ich jetzt gehen würde, wäre die Tür ungeschützt.
Also setze ich mich auf die fensterbank und starre hinaus. Nachts konnt eich eh selten schlafen. Dazu muss ich wirklich sehr fertig sien.
Und so sitze ich die halbe nacht dort und starre hinaus. Doch als der Morgen grault, schlafe ich endlich ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

13.09.2015, 23:02

Vincent

Mein Wecker klingelt bereits um sechs Uhr morgens, zu früh meiner Meinung nach. Murrend drehe ich mich auf den Bauch, strecke die Hand nach dem nervigen Teil aus und schalte ihn aus. Ein Seufzen entfährt mir. Ein neuer Tag, ein neuer Cent, mein Mantra für jeden Morgen.
Ich stehe langsam auf, richte mein zerzaustes Haar und öffne die Tür. Mir fällt als erstes auf, dass die Couch leer ist, doch gleich darauf entdecke ich den Blutsauger auf der Fensterbank. Na, wenn es dort gemütlicher ist, kann sie gern dort schlafen.
Kopfschüttelnd schlurfe ich ins Bad, wasche mich und ziehe frische Sachen an, nur um mir gleich darauf einen Kaffee zu machen. Ohne dieses Getränk säße ich bestimmt draußen in der Gosse.
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yuna151

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63

13.09.2015, 23:06

Jennifer:

ich bin zwar erst vor guten zwei Stunden eingeschlafen, doch als ich ein geräusch höre, wache ich sofort auf und schaue zu ihm. So verschlafen, sieht er irgendwie verdammt gut aus, denke ich hab fasziniert und beobachte jede seiner bewegungen.
Das nächste was mir auffällt: Der hund sietzt auf meinem Schoß!
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64

13.09.2015, 23:08

Vincent

Der erste Schluck ist wirklich erlösend und ich schmatze zufrieden. Ja, Kaffee. Ich drehe mich um und sehe, dass sie nun wach ist. > Guten Morgen!< begrüße ich sie knapp und werfe einen überraschten Blick auf Lucky, der auf ihrem Schoß sitzt. > Tja, er ist eben ein Draufgänger, da kann man nichts machen!< meine ich schulterzuckend und lächle amüsiert. > Auch einen Kaffee?< frage ich sie ruhig und suche nach etwas Essbarem in meinem Kühlschrank.
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65

13.09.2015, 23:21

Jennifr:

ich sehe ihn an udn streichel den Hund abwesend.
"nein, so etwas trinke ich cniht. Es würde den Körper angreifen und dann rbauche ich merh Blut", erkläre ich im neutralen Tonfall, stehe jedoch mit dem Hund aufen Arm auf und gehe zu ihm.
Ich sehe ihn nachdneklich an.
"Du hast nicht besonders viel geld, oder? Verdient man als kellner wirklcih so wenig?"
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66

13.09.2015, 23:33

Vincent

Ich bin etwas überrascht über diese Frage, nicke jedoch. > Ja, hier in diesem Viertel verdient man echt nicht viel. Die Leute nehmen einen aus, weil sie wissen, wie dringend das Geld benötigt wird. Und weil ich sicherlich nicht die Wohnung verlieren will, mach ich den ganzen Scheiß auch!< beantworte ich ihre Frage und nehme ihr Lucky ab, damit er wieder Boden unter den Füßen zu spüren bekommt. > Du wirst mir kein Schoßhündchen, also hopp, lauf etwas rum!< fordere ich den Kleinen auf und sehe wieder Jennifer an. > Willst du Geld verdienen?<
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67

13.09.2015, 23:34

Jennifer:

Doch der hund blieb ganz brav zu meinen Füßen sitzen.
ich sehe Vincent fragend an.
"Nun, ich wüsste nciht wie?" Außer das es früher mein großer Traum war, Sängerin zu sein. Nur da skann cih bei meinen Eltern vollkommen vergessen.
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68

13.09.2015, 23:42

Vincent

Ich verschränke die Arme vor die Brust und denke nach. > Nun ja, ich kann dich meinem Boss vorstellen. Er steht auf hübsche Frauen und wird es ausnutzen, dich in seinem Laden zu präsentieren. Das wäre also ein Anfang!< schlage ich vor und trinke meine Tasse Kaffee aus.
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69

14.09.2015, 20:30

heyhooo ^^

Jennifer.

"Und was für ein Job wäre das?", frage ich misstrauisch und sehe ihn abschätzend an.
Ich würde ganz siche rnciht in so einer Spelunke arbeiten. Und schon gar cniht als Kellnerin.
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70

14.09.2015, 20:37

Huhuuuu :D

Vincent

> Na Kellnerin, was denn sonst? Stripperinnen sind für ihn zu teuer, also muss ich dich da leider enttäuschen!< beantworte ich ihre Frage mit einem sarkastischen Lächeln und stelle die leere Tasse in die Spüle. Lucky wedelt aufgeregt mit dem Schwanz, denn er weiß, dass er nun dran ist. Ich hole sein Futter aus einem kleinen Schrank heraus, fülle den Napf bis zum Rand und stelle diesen direkt vor ihn ab. > Guten Appetit, Kleiner!< lächle ich sanft und richte mich auf, um meine Hände zu waschen. > Also, bist du damit einverstanden?<
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71

14.09.2015, 20:43

^^

Jennifer:

"Niemals!", sagte ich sofor tund knurre ihn an.
"ich werde ganz siche rnicht als Kellnerin arbeiten. Vorher würde ich meinen Körper verkaufen, als wie so etwas zu tun!"
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72

14.09.2015, 20:51

Vincent

Ist das ihr Ernst? Sie verkauft lieber ihren Körper, als einfach zu kellnern? Oh mein Gott, sie ist echt ein reiches It-Girl. > Hm, in der Gegend gibt es so einige Bordelle, frag einfach da mal nach, wenn dir das lieber ist!< erwidere ich schulterzuckend und ziehe mir meine Boots an. So langsam muss ich los.
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73

14.09.2015, 21:02

Jennifer:
ich knurre erneut.
"Da mache ich mir wenigstens nciht die Finger shcmutzig. und das eklige Dreckwasser bei spülen würde meien nähgel ruinieren!"
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74

14.09.2015, 21:12

Vincent

> Wie gesagt, solange du einen Beitrag zur Miete leistest, kannst du von mir aus auch mit Drogen dealen. Nur zieh mich nicht mit rein, sondern gib mir einfach nur das Geld!< rufe ich ihr über die Schulter zu, als ich meine Jacke anziehe. > Ich gehe jetzt arbeiten. Heute Abend bin ich wieder da. Bis dahin viel Glück bei der Suche!<
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14.09.2015, 21:29

Jennifer:

Fassungslos sehe ich ihm hinterher. und als er gänzlich weg war, ließ ich mich aufs Sofa plumpsen.
Gott, ich brauchte unbedingt Blut!
ich spüre, wie ich imemr schwächer werde.
Und als es nachmittag wird, ist meien kraft am Ende. Ich verfalle in einen Komaähnlichen Schlaf, um meinen Körper zu schützen.
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76

14.09.2015, 21:31

Vincent

Ich hasse diese Arbeit, wirklich. Ständig muss ich irgendwas Ekelhaftes vom Boden kratzen, wenn jemand nicht gut genug auf das Essen aufpasst und das Trinkgeld hält sich auch in Grenzen. Diese Leute sind so... Arrgh. Die Bestie in mir will am liebsten freigelassen werden, um für ein blutiges Massaker zu sorgen, doch ich zwinge mich zur Ruhe und besinne mich auf die Arbeit.
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14.09.2015, 22:05

jennifer.

Ich schlafe den ganzen tag lang udn auch ncoh, als die nacht anbricht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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78

14.09.2015, 22:19

Vincent

Endlich wieder Feierabend. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich diesen Laden verlasse, auch wenn ich die Mitarbeiter ins Herz geschlossen habe. Vor allem Bryan. Aber dieser Kerl wohnt am anderen Ende der Stadt, weswegen ich ihn nur auf der Arbeit antreffe. Das ist wirklich schade, aber hey, was solls.
Zu Hause wartet eine Vampirin auf mich, die alles verloren hat und so versnobt ist, dass sie nicht einmal Kellnerin sein will. Ihre verdrehte Logik kapiere ich einfach nicht. Kaum betrete ich die Wohnung, sehe ich sie auf der Couch. Schlafend. Aha, so will sie also die nächsten Tage verbringen? Ohne mich. > Hey, aufwachen!< rufe ich ihr zu, während ich Schuhe und Jacke ausziehe.
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14.09.2015, 22:27

Jennifer:

Von irgendwoher höre ich eine Stimme, doch mein Körper braucht Blut. und solange dies nicht erreichbar wäre, würd emein Körper auch cniht aus diesen Koma ähnlichen Schlaf erwachen.
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80

15.09.2015, 19:32

Vincent

Als sie nicht aufwacht und gar nichts sagt, kneife ich die Augen zusammen und gehe auf sie zu. Ich rüttel sie an den Schultern, aber noch immer keine Reaktion. Tiefschlaf? Wohl kaum. Sie hat ja nicht einmal gearbeitet.
Mein Blick fällt auf Lucky, der unschuldig in seinem Körbchen hockt und mich schief mustert. > Hast du eine Ahnung, was mit ihr los ist?<
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