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2 201

19.02.2017, 20:55

Dascha
Ich sehe ihm nach ohne wirklich etwas dabei zu empfinden und gehe dann zum Vorhang, denn ich bin bald dran. Ich warte dort auf meinen Auftritt und merke wie Chase und Emma und die anderen über mich reden und mir besorgte bis genervte Blicke zu werfen. Das alles ist mir egal. Vollkommen egal. Und dann bin ich dran und ich zwinge mich ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Wie überzeugend das ist, weiß ich nicht. Es fühlt sich falsch an zu lächeln. Aber dennoch tu ich es. Und dann klettere ich auf die Leiter um mich in die Tücher zu hängen und meine Show zu liefern. Zum Glück hat Dean ein ruhiges, melancholisches Lied eingelegt. Fröhlich hätte ich jetzt nicht liefern können.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

2 202

19.02.2017, 20:59

Tom

Auf dem Weg zu meinem - unserem - Wohnwagen, gehe ich am Speisewagen vorbei, um mir eine Flasche Korn zu holen. Schmeckt wie Scheiße, knallt aber schön. Genau das, was ich jetzt brauche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 203

19.02.2017, 21:08

Ihhh Korn ;D Gott ich hasse das Zeug ^^

Dascha
Und das Publikum feiert die Show ziemlich. Allerdings bleibe ich nicht um meine übliche Runde Applaus ab zu holen. Ich will raus aus der Manege. Ich verlasse das Zelt und verschwinde dann mitsamt Kostüm im Stall. Nemo... Ihn habe ich wirklich vermisst. "Hey mein Schöner." lächle ich und streiche ihm über die Nüstern. Sofort bin ich etwas ruhiger.


Dean
Nachdem die Show vorbei ist, wirken die Zuschauer schon etwas besser gelaunt als die letzten Tage und ich bin erleichtert. Ich weise die anderen an alles auf zu räumen und mache mich auf den Weg zu Toms Wohnwagen. Wir müssen uns immerhin noch um Alex kümmern.
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2 204

19.02.2017, 21:13

Wenn man es mit ganz viel Eistee mischt, schmeckt man es nicht :D Aber es erzielt die gewünschte Wirkung ;)

Tom

Die Flasche ist inzwischen leer und ich starre vor mir her. Meine Gedanken kreisen um Dascha und immer wieder sehe ich, wie dieser Typ stirbt. Durch meine Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 205

19.02.2017, 21:18

Ja, das ist wahr ;) Aber ich mag Whiskey lieber oder Bourbon.. ^^


Dascha
Ich beschließe einfach bei Nemo zu bleiben. Er gibt mir Trost. Ich lege mich in die Heuecke und schließe meine Augen. Doch sofort erscheint Alex vor meinem Inneren Auge. Alex wie er lacht, Alex wie er mich anbrüllt, Alex wie er mir einen Antrag macht und immer wieder Alex mit seinem flehenden Blick, kurz bevor Tom geschossen hat. "Dascha..." höre ich seine Stimme in meinem Kopf und ich rolle mich zu einer kleinen Kugel zusammen, weil seine Stimme so nah klingt. So als wäre er hier bei mir.

Dean
Ich klopfe an seinem Wohnwagen an und warte auf eine Antwort. Sollte keine kommen, werde ich trotzdem rein gehen. Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. "Tom?"
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2 206

19.02.2017, 21:23

Habe ich schon lange nicht mehr getrunken :D In letzter Zeit halte ich mich an das gute alte Bier ^^

Tom

Ich stehe auf, taumle zur Tür und öffne sie ihm.
"Lebt sie noch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 207

19.02.2017, 21:35

Dean
Ich runzle die Stirn und stelle fest, dass er getrunken hat. Und das nicht gerade wenig. Ich seufze und nicke dann. "Ja. Die Show war erfolgreich. Alles klar?" will ich dann wissen. Er sieht ziemlich fertig aus. "Was ist zwischen dir und Dascha passiert?"


Ja, Bier ist sowieso das beste ;D
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2 208

19.02.2017, 21:38

ja :D

Tom

"Sie liebt ihn. Ich hätte ihn nicht umbringen dürfen. Sie hätte mit ihm gehen können, wenn sie es mir nur gesagt hätte. Dann hätte ich sie in Ruhe gelassen."
Weil sich alles dreht, lehne ich mich an die Wand.
"Wir bringen ihn jetzt weg, okay?"
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2 209

19.02.2017, 22:24

Sind wir uns ja einig ^^

Dean
Ich sehe ihn an und seufze schwer. "Hat sie dir das so gesagt?" will ich wissen und als ich merke wie betrunken er wirklich ist, weil er nicht mehr aufrecht stehen kann, packe ich ihn kurzerhand am Arm und verfrachte ihn ins Bett. So wird er sicherlich keine Leiche mehr entsorgen. "Schlaf dich erstmal aus Tom. Morgen kannst du ja nochmal mit Dascha reden und dann wird sich das schon klären. Du hast für sie gemordet, Tom. Sie liebt dich. Sie steht vermutlich nur unter Schock oder so."


Dascha
Ich weiß genau, dass ich diese Nacht sowieso kein Auge zumachen werde und so liege ich einfach da, Fingernägel in meinen Unterarm gekrallt und starre in die Dunkelheit, während ich vor Kälte mit den Zähnen klappere und versuche alles an Alex zu vergessen.
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2 210

20.02.2017, 17:33

ja :D

Tom

"Nein, wir müssen ihn wegbringen", erwidere ich und stehe wieder auf. "Wir müssen das jetzt erledigen."
Ich halte mich an der Wand fest und zucke mit den Schultern.
"Sie hat gesagt..." Wort für Wort gebe ich ihm das Gespräch wieder.
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2 211

20.02.2017, 17:40

Dean
Ich höre ihm zu und seufze schwer. Dann schüttle ich den Kopf und sage "Ich werde mich um Alex kümmern, schlaf du erstmal den Rausch aus und morgen kannst du ja nochmal mit Dascha reden."
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2 212

20.02.2017, 17:56

Tom

"Nein, das ist meine Aufgabe, Dean. Ich hab ihn immerhin auch getötet."
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2 213

20.02.2017, 18:00

Dean
"Und ich habe dich dazu gebracht." sage ich und sehe ihn ernst an. "Glaub mir Tom. Es ist besser so."
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2 214

20.02.2017, 18:17

Tom

Ich falle wieder auf mein Bett und lege meine Hände vor mein Gesicht.
"Danke."
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2 215

20.02.2017, 19:14

Dean
Erleichtert, dass er endlich nachgibt nicke ich nur und sage "Kein Problem. Wir reden morgen." sage ich und sehe ihn noch einen Moment besorgt an, ehe ich den Wohnwagen verlasse und mich zum Auto begebe. Die anderen sind alle schon in ihren Wohnwägen. Dennoch fahre ich mit dem Wagen bis zum Waldrand und hole dann Benzin und ein Feuerzeug. Ebenso wie eine Schaufel.
Dann beginne ich ein Grab zu Schaufeln, etwas weiter im Wald drinnen. Schließlich ist es tief genug und ich ziehe Alex unter Anstrengung zum Grab, wo ich ihn hineinrolle und dann mit Benzin übergieße, ehe ich das ganze anzünde und aufpasse, dass das Feuer in der Grube nicht auf die Sträucher außen rum übergreift.



Dascha
Immer wieder zwischen durch schiebt sich Tom vor mein inneres Auge. Das hilft mir nicht gerade dabei meinen Selbsthass und die Selbstvorwürfe zu vergessen. Gegen drei Uhr morgens merke ich, wie die Schmerztabletten nachlassen, aber ich bin zu müde und zu fertig um mir neue zu holen, also bleibe ich einfach sitzen.
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2 216

20.02.2017, 19:23

Tom

Obwohl es mir beschissen geht, kann ich nicht einschlafen. Nicht ohne Dascha.
Ich gehe raus, mache mich auf der Suche nach ihr und finde sie schließlich im Stall. Taumelnd halte ich mich an der Box fest.
"Komm ins Bett. Du erfrierst."
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2 217

20.02.2017, 19:44

Dascha
Schließlich geht die Türe auf und ich sehe eine dunkle Silhouette reinkommen. In meiner absoluten Müdigkeit denke ich, es wäre Alex, aber dann erkenne ich Toms Stimme und bin erleichtert und traurig zu gleich. Ich sehe auf und merke wie sehr ich eigentlich friere. Meine Nase ist komplett abgefroren. Ich sehe ihn an und sage mit leiser Stimme. "Du bist betrunken."

Dean
Schließlich ist nichts mehr da was brennen könnte, also schaufle ich das Loch wieder zu und mache mich auf den Weg zurück zum Zeltplatz. ich wollte eigentlich nie wieder in einen Mord verwickelt sein, war es aber dann doch wieder. Aus irgendeinem Grund muss ich jetzt an Dana denken.
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2 218

20.02.2017, 19:50

Tom

"Bisschen", murmle ich und schließe kurz die Augen, damit das Drehen aufhört. "Komm bitte. Es ist so kalt. Ich will nicht, dass du krank wirst."
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2 219

20.02.2017, 20:09

Dascha
Dass er sich Sorgen macht, lässt mich tatsächlich ein kleines bisschen Lächeln, auch wenn es ziemlich schnell wieder verschwindet. Allerdings stehe ich tatsächlich langsam auf. Meine Beine zittern leicht und mein ganzer Körper tut weh, aber ich ignoriere das und gehe auf die Boxentüre zu. Ich sehe Tom besorgt an. "Du siehst furchtbar aus.." sage ich leise und streiche ihm mit zittrigen Fingern über die Wange.
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2 220

20.02.2017, 20:14

Tom

Ich lege meine Hand auf ihre und schließe kurz die Augen.
"Tut mir leid. Mir tut alles leid."
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