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221

14.12.2015, 21:01

Luke:

Als sie das sagte, nickte ich nur.
"Ich verstehe das." - meinte ich dann und eine Frage brannte mir noch auf der Seele. "Ich verstehe jedoch nicht, warum du noch nicht die Polizei gerufen hast oder Ben alles erzählt hast." - sagte ich und im nächsten Augenblick könnte ich mir selbst eine verpassen. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken, indem diese Frage meinen Mund verließ. Aber jetzt war es eher zuspät.
***Urlaub**** 8)

222

14.12.2015, 21:14

Grace

Ich senkte den Blick und zuckte hilflos mit der Schulter, während ich flüsterte: "Ich weiß es nicht, vielleicht weil ich eine dumme Frau bin." Schwach lächelte ich, doch das verschwand wieder schnell und ich fuhr müde mit der freie durch das Haar: "Ich muss jetzt ins Bett."


223

14.12.2015, 21:24

Luke:

Kurz dachte ich über ihre Antwort nach und fühlte mich etwas gekränkt, was ich jedoch nicht zugeben wollte. Und ich verstand auch nicht, warum mich dieses Gefühl beschlich. Was hatte ich denn erwartet? Vielleicht, dass sie sagte, dass sie mit mir Mitleid hatte oder mir glaubte, oder sogar Angst vor mir hatte. Aber ich wollte auf keinen Fall, dass sie sich selbst für dumm hielt, weil sie mich nicht verriet.
"Du bist nicht dumm." - bemerkte ich nur und trat zur Seite um ihr den Weg freizumachen. "Bist du einfach der nettest und der mitfühlendste Mensch, dem ich in meinem ganzen Leben begegnet bin." - fügte ich noch hinzu und versuchte sie dabei nicht anzusehen.
***Urlaub**** 8)

224

14.12.2015, 21:32

Gehe offline, gute Nacht:)

Grace

Überrascht sah ich ihn an, als er das sagte und es fiel mir immer schwerer ihn als einen Krimineller zu halten, gar einen Mörder. "Und du scheinst Jemand zu sein, der unglückerweise auf dem falschen Weg geraten ist und nun versucht den richtigen Weg zu finden", murmelte ich nachdenklich. Dennoch gerechtfertigte seine Taten nicht, aber vielleicht hatte er das aus Notwehr getan und war dann wirklich aus Unglück in irgendwelche Machenschaften geraten. "Gute Nacht", sagte ich sehr leise und ging zuerst in die Küche, um die Tablette mit einem Wasser hinunterzuschlucken. Dann taumelte ich leicht in Bens Zimmer und kuschelte mich in seine Arme ein, doch Ben war nicht meine letzte Gedanke, sondern Luke, als ich einschlief.


225

14.12.2015, 21:41

Wünsche ich dir auch :)


Luke:

Mit einem einseitigen Lächeln sah ich sie dann doch an und war froh, dass sie doch nicht mehr von mir wusste. Aber ich wollte ihr dieses Bild, was sie sich von mir bereits erschaffen hatte, nicht zerstören. Ich war auf den falschen Weg geraten, aber nur weil ich selbst nichts dagegen unternahm, um es zu verhindern. Es war das Geld und das Luxusleben, was mich gelockt hatte und dann wurde ich einfach zu gierig und wollte immer mehr und aus diesem Grund war ich jetzt in Schwierigkeiten und wusste nicht, wie ich lebendig darauskommen konnte.
"Gute Nacht, Grace." - wünschte ich und sah ihr hinterher, bis sie in Bens Zimmer verschwand. Ich seufzte und rieb mir das Gesicht. Ich war so müde und ausgelaugt und eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mehr auf dieses Versteckspiel.
***Urlaub**** 8)

226

15.12.2015, 14:48

Grace

Am nächsten Morgen wachte ich durch den Wecker auf, ich fühlte mich noch von den Schlaf benommen und von den gestrigen Tag. Ich bemerkte, dass Ben nicht mehr neben mir lag und richtete mich auf. ich erinnerte mich, dass er heute schon mit seinem neuen Job anfangen konnte und dass er erst spät nach Hause kommen würde, da er noch den alten Job kündigen muss. Schnell zog ich mir in den Bad schlichte Alltagskleidungen an und nach einem kleinen Frühstück verließ ich die Wohnung. in der U-Bahn traf ich auf Noelle, sah sofort, dass was nicht stimmte und fragte sie, nachdem ich die gegrüßt hstte:"Was ist los?" "Luke hat mich gestern abserviert", beschwerte sie sich und blickte düster drein:"Am Anfang erst mit mir flirten, aber dann plötzlich doch nicht mehr? hat er eine Andere am Start oder ist er schwul?" Ich zuckte mit der Schulter, war aber erleichtert, dass zwischen ihnen nichts lief, immerhin war sie meine beste Freundin und sie solte da auch nicht reingezogen werden. Zwar war ihr Ego verletzte, weil es lange her war, dass ein Mann sie abserviert hatte, aber sie würde es überleben. Sobald sie Jemand Neues kennengelernt hat.


227

15.12.2015, 20:13

Luke:

Obwohl mein Magen knurrte, traute ich mich trotzdem nicht aus meinem Zimmer und traute mich erst gegen 10 Uhr aus raus. Zu dieser Zeit waren Grace und auch Karen in der Uni und Ben war sicherlich bei dem neuen Job.
Ich frühstückte gemütlich und überlegte mir, wie ich weiter verfahren sollte. Mir war klar, dass ich spätestens in drei Tagen hier wegmusste, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen, doch irgendwie wollte ich es nicht. Ich fühlte mich wohl in dieser Wohnung, auch wenn Karen mir noch ziemlich suspekt war. Außerdem wäre ich dann wieder alleine. Ich seufzte traurig und nahm einen Schluck aus meiner Kaffeetasse.
Mein neues Leben endete genauso schnell wie es angefangen hatte und erneut war ich umgeben von Gefahr und Angst.
Um die düsteren Gedanken fortzuspüren, ging ich ausgiebig duschen.
***Urlaub**** 8)

228

15.12.2015, 20:29

Grace

Noelle schimpfte immer noch über Luke und entschloss sich andere Männer zu widmen, die gut aussahen und auch Interesse zeigten. ich hörte mit halbem Ohr zu, da ich wieder in meine Gedanken versank. Die Uni verging zäh, auch heute war das Gespräch für mich mühsam. ich hoffte, ich schaffte morgen die wichtige Prüfungen. ich nahm kaum wahr, wie die Zeit verstrich und da wir in den Pausen auch mit den anderen Freunde zusammen waren, fiel ich mit meinem Schweigen nicht ganz auf. Die Uni war plötzlich vorüber uxnd ich wusste, ich war mit Luke alleine in der Wohnung, da die Anderen erst gegen Abend kamen. in der Wohnung angekommen, fiel mit die Stille suf. Vielleicht war er in seinem Zimmer und somit ging ich in die Küche, um mit einen Sandwich zu machen.


229

15.12.2015, 20:38

Luke:

Nach der Dusche zog ich eine Boxershorts an und legte mir noch eine Handtuch um die Schultern, mit einer Ecke rubbelte ich mir noch die Haare trocken.
Mein Kopf fühlte sich schon etwas freien an, doch schon bald kamen die Gedanken wieder zurück. Ich musste mir einen Plan machen, wo ich hingehen werde. Auf jeden Fall musste ich aus New York weg, um die Chance zu minimieren Stephan oder irgendjemanden aus der Szene noch mal über den Weg zu laufen. Vielleicht sollte ich mich absetzen nach Hawaii oder nach Europa? Das nötige Geld dafür hatte ich ja, doch immer noch hatte ich Angst, dieses Geld auszugeben. Es gehörte mir nicht und außerdem befürchtete ich, dass das Falschgeld sein könnte.
In Gedanken versunken ging ich in die Küche, um mich noch einen Joghurt aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich Grace dort sah, blieb ich kurz in dem Türrahmen stehen.
Schon bald würden wir uns nicht mehr über dem Weg laufen, aus diesem Grund bräuchte ich jetzt auch nicht ihr auszuweichen. Ich räusperte mich und ging an den Kühlschrank.
"Hi." - sagte ich und nahm mit zittriger Hand einen Becher raus.
Vielleicht wäre es für uns beide einfachen, wenn wir einfach so tür würden, als würde es zwischen uns alles in Ordnung.
***Urlaub**** 8)

230

15.12.2015, 20:53

grace

Ich hatte meinen Sandwich fertig belegt und mit einrm Sabdwichmaker warm gemacht, als dann Luke reinkam. "hallo",murmelte ich und strich eine Haarsträhne hinter dem Ohr. dann nahm ich meinen Teller und ging in den Wohnzimmer. ich setzte mich hin, schaltete den Fernsehen ein und biss in den Sandwich hinein. es lief nichts Besonderes, aber es half mir ein wenig freien Kopf z bekommen.


231

15.12.2015, 21:01

Luke:

Anscheinend wollte Grace auch so tun, als wäre nichts geschehen. Jedoch wusste ich nicht, ob es mich freuen sollte. Zum ersten Mal seit einem Jahr wusste eine Person mehr über mich, als nur meinen Namen und irgendwie machte es meinen Kopf frei und auch die Ballast auf meinen Schultern wurde leichter. Doch jetzt machte Grace wieder zu und ich konnte es ihr kaum verübeln, irgendwie konnte ich es auch nachvollziehen. Sicherlich konnte sie es kaum abwarten, dass ich weg war.
Den Joghurt ass ich an der Küchentheke stehend und nachdem ich den Löffel abgewachen hatte, ging ich dann wieder in mein Zimmer zurück.
Es war besser so, versuchte ich mir einzureden, als ich am Fenster rauchte. Es war für uns beide am einfachsten, wenn wir uns aus dem Weg gingen. Aber warum fühlte es sich nicht so an, wie es sollte.
***Urlaub**** 8)

232

15.12.2015, 21:18

Gehe offline, gute nacht:)

grace

leider hielt die Ablenkung nicht lange an und der Sandwich war auch aufgegessen. es machte mich etwas nervös mit Luke alleine in der Wohnung zu sein, zu meinem Job konnte ich nicht gehen, da ich mir etxra für das Lernen freigenommen hatte. jedoch würde ich heute nichts in den Kopf bekommen. Aber hätte Luke mir nichts längst was angetan? er sagte ja., ich bräuchte vor ihn keine Angst zu haben, obwohl er Jemanden getötet hatte. Seufzend schaltete ich den fernseher aus und räumte meine Sachen weg. Dann ging ich in mein zimmer. Spontan beschloss ich mein zimmer umzuräumen. Als ich meinen leergeräumten Regal auf die andere Seite schob, wankte er plötzlich und mir entfuhr ein erschrockener Schrei. rechtzeitig sprsng ich zur Seite und das Regal landete krachendauf den Boden.


233

15.12.2015, 21:37

Wollte ich auch gerade sagen :)
Gute Nacht :)


Luke:

Ich hatte mir gerade ein T-Shirt angezogen und hatte eine Zigarette angezündet, während ich daran dachte, dass ich bald doch aus der Wohnung gehen musste, um meinen Zigarettenvorrat aufzufüllen. Während ich mich vor der Organisation verstecken musste, hatte ich es mir angeeignet, mehrere Schachteln zu horten und könnte damit einige Tage ausgehen. Jedoch rauschte ich in letzter Zeit viel mehr und so hatte ich nur noch eine halbe Schachtel.
Ich öffnete das Fenster und lehnte mich raus, als ich diesen lauten Krach hörte. Zuerst dachte ich an einen Schuss und zog den Kopf ein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Aber auch als mir bewusst wurde, dass das gar keine Schuss gewesen sein konnte, beruhigte es sich nicht. Ich warf die Kippe aus dem Fenster und ging vorsichtig aus meinem Zimmer, weil dieser Lärm mir so nah vorkam. Er kam aus der Wohnung.
Grace!!!
In wenigen Schritten war ich schon bei ihrem Zimmer und stieß die Tür auf. Alle möglichen Szenarien wurden in meinem Kopf abgespielt und die nachkommende war noch schlimmer als die erste. Doch mit einem ungefallenen Bücherregal hätte ich nicht gerechnet.
"Alles in Ordnung?" - fragte ich und hätte vor Erleichterung lächeln können.
***Urlaub**** 8)

234

16.12.2015, 15:40

Grace

Unglücklich sah ich meinen Regal an, als plötzlich Luke hereinstürzte. Kurz sah ich ihn verwirrt an bis mir klar wurde, dass es wohl etwas laut geworden war. "Eh,ja",antwortete ich ihn und sah ihn unsicher an. Doch dann ging ich zu meinem Regal und versuchte ihn anzuheben.


235

16.12.2015, 19:45

Luke:

Nach und nach konnte mein Herz wieder in den Normalmodus zurückkehren.
"Soll ich dir helfen?"- bat ich ihr an, als sie mich bemühte das Regal wieder hochzustemmen. Doch bevor eine Antwort kam rutschte es über den Boden nd drhte Grace unter sich zu begraben. Zwar würde es sie nicht umbringen, aber einige Belssuren würde sie schon davontragen. Ich handelte schnell und legte eine Hand auf das Regal und die andere landete auf Grace.
Eine Wärme, die von ihrer Haut aushing schien mich unhüllt zu haben und erneut spürte ich ihre Wange an meinen Lippen. Jetzt kannte das Herz in meiner Brust keinen Halt mehr.
Jedoch riss ich mich zusammen und wir wuchteten das Regal wieder hoch.
"Das hätten wir dann."- sagre ich und lächelte sie an. Sie war mir so sah, dass ich ihren Duft erneut in der Nase hatte und ich nahm meine Hand auch nicht von ihrer, weil ich dieses Gefühl, was ich noch nicht kannte, noch etwas länger genießen wollte.
***Urlaub**** 8)

236

16.12.2015, 20:00

Grace

Das Regal drohte wieder zu Fallen und instinktiv wollte ich meine Arme schützend auf meinen Gesicht legen, doch dann sprang Luke in mein Blickfeld. Etwas Weiches streifte meine Wange und hatte das Gefühl einen Stromschlag bekommen zu haben. ich spürte seine Hand lag immer noch auf mir und mir war diese Nähe nicht geheuer, nicht weil ich mich für ihn fürchtete, sondern weil mein Körper komisch auf ihn reagierte. Ich schob auf die angespannte Situationen in den letzten Tagen zu und räusperte mich:"Danke."


237

16.12.2015, 20:21

Luke:

"Nicht dafür."- sagte ich und konnte ihr ansehen, dass sie sich unwohl fühlte. Irgendwie verletzte mich das, allerdings behielt ich mein Lächeln aufrecht und nahm dann die Hand von ihrer.
Es war etwas eigenartig und ich war vollkommen durcheinander.
Was hatte sie bloß mit mir gemacht?
"Wenn du meine Hilfe brauchst, ich bin in meinem Zimmer."- sagte ich dann und veließ ihr Zimmer. Mein Herz schlug so schnell, dass ich die Befürchtung hatte, man konnte es in der ganzen Wohnung hören. Hinter der Tür bleb ich kurz stehen und überlegte nochmal reinzugehen, verwarf diesen Gedanken sofort und beschloss dieses Gefühl in mir ihm Kene zu ersticken. Es wäre nicht gut für mch nd da es mir schon jetzt so schwer fiel zu gehen, würd ich es gar nicht können, wenn ich mich in Grace verlieben sollte.
***Urlaub**** 8)

238

16.12.2015, 20:28

Grace

"Okay"', schaffte ich es anzuworten und fühlte mich verwirrt. Hastig begann ich weiter zu räumen, verdrängte dieses Gefühl, das nicht geben durfte. Es war einfach der Stress, da konnte der Körper verrückt spielen. So musste es sein. Ich brauchte den halben Tag bis ich zufrieden mit der Veränderung war, wobei ich mir auch viel Zeit genommen hatte und jetzt lernte ich schließlich, morgen würde ich die Prüfungen schreiben.


239

16.12.2015, 20:53

Luke:

Aber ich konnte dieses Geühl nicht abschütteln. Ich fragte mich, ob Grace dieses Knistern gespürt hatte, als unsere Hände sich berührten.
Energisch schüttelte ich mit dem Kopf. Ich durfte mir keine Hoffnungen machen und auch keine Illusionen entstehen lassen. Obwohl ein anderes Gefühl als Angst sehr wilkkommen war, durfte es nicht passieren. Damit würde ich Grace zu meinem wunden Punkt machen und wäre dann für Stephan angreifbar. In meinem Leber musste ich schon genug auf mich selbst aufpassen, da konnte ich niemanden gebrauchen. So musste ich denken, obwohl mein Kopf es ablehnte. Ich sehnte mich nach etwas anderem, mehr angenehmen, als die Furcht und Sorge.
***Urlaub**** 8)

240

16.12.2015, 21:02

Grace

Ich konnte mich nicht auf das Lernen konzentrieren, ich erwischtr mich dabei, wie meine Gedanken heimlich zu diese zufällige Berührungen wanderten und ich schüttelte den Kopf. Warum konnte ich es einfach nicht vergessen?Gott, ich fühlte mich, sls hätte ich Ben betrogen. Was ich aber nicht gemacht hatte und niemals tun würde. Ich musste hier raus, meine Gedanken klären. Mein altes Leben finden. Und somit ging ich zum spazieren nach draußen.