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281

14.01.2016, 20:45

Grace

Ich wollte nicht wahrhaben, dass Ben einfach in Streit gegangen war und das wir überhaupt uns gestritten hatten. Das alles nur wegen diesen Zettel und dass ich ihn nie von George erzählt hatte. Und ich konnte auch nicht glauben, dass er wirklich glaubte ich hätte eine Affäre, zweifelte er so sehr an meine Liebe zu ihm? Hatte ich ihm dieses Gefühl gegeben? Eine Stimme riss mich aus dem Nebel des Kummers und ich blickte mit verweinte Augen auf. Luke. Er schien immer dann plötzlich da zu sein, wenn es gerade nicht mir gut ging. Ich öffnete den Mund, doch die Lippen zitterten und ich schluckte die aufkeimende Tränen hinunter. Ich wischte mir die nasse Spuren von den Wangen, atmete tief ein und stand leicht benommen auf. Es war mir unangenehm, dass er mich erneuert so sah und gleichzeitig verspürte ich den merkwürdigen Wunsch, von ihn zum Trost in die Arme genommen zu werden. Was war nur los mit mir?


282

14.01.2016, 21:08

Luke:

Als sie mir nicht antwortete, blieb ich etwas ratlos stehen und sah sie an. Mein Herz pochte wahnsinnig schnell in meiner Brust und ein Gedankte jagte den Anderen in meinem Kopf. Doch im Grunde war mein Kopf leer.
Mein Magen verkrampfte sich, als ich ihrer Tränen sah.
Es war nicht meine Absicht und eigentlich wollte ich mich von ihr fernhalten, doch ich konnte nichts gegen mein Tun und auch gegen meine Gefühle ausrichten.
In wenigen Augenblicken war ich schon bei ihr und zog sie in meine Arme.
Sie fühlte sich so gut an und so klein.
***Urlaub**** 8)

283

14.01.2016, 21:19

Sorry, dass plötzlich so viele Antworten doppelt gab, wusste selber nicht was da los warXD

Grace

Plötzlich lag ich tatsächlich in seine Arme und ich wehrte mich auch nicht dagegen, stattdessen ließ ich meinen Kopf gegen den Brustkorb sinken. Mein Gesicht war in seinem Shirt vergraben und der Stoff nahm die stumme Tränen in sich auf. Ich nahm seinen Duft wahr und seltsamerweise wurde ich dadurch ruhiger, hieß den spendender Trost willkommen.


284

14.01.2016, 21:38

Kein Problem ^^


Luke:

Kein Wort kam über meine Lippen. Zum einen, weil ich nicht wusste, was für diese Situation angemessen war und zum anderen, weil ich einfach nicht wollte, dass das hier endete. Sanft wog ich sie in meinen Armen und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
Ich durfe mich meinen Gefühlen nicht einfach so ausliefern, doch es ging einfach nicht anders. Bei Grace war ich nicht ich selbst. Nein, ich war einfach nur nicht mehr Luke, sondern Roman.
***Urlaub**** 8)

285

14.01.2016, 21:44

Okay:D Gehe jetzt offline, gute Nacht:)

Grace

Es durfte sich nicht…..gut anfühlen, es war absurd und völlig falsch. Und doch konnte ich nicht ausblenden, dass ein kleiner Teil von mir es genoss, während der größere Teil in seinem Kummer badete. Es war so verwirrend. Und so anstrengend. Ein emotionales Auf und Ab, keine Pause. "Ben…", ich stockte kurz und räusperte mich, da ich mein Hals trocken war: "Er glaubt ich hätte ihn betrogen, weil er den Zettel gefunden hatte und als ich ihn….ihn die Wahrheit gesagt habe, hat er mir nicht geglaubt….okay, ich habe auch nie erzählt, dass ich einen Bruder habe, aber das hatte seinen Grund gehabt…..ich….ich weiß nicht mehr was ich tun soll und ich habe Angst." Keine Ahnung warum ich ihm das erzählte und ich wusste auch nicht, ob das klug war.


286

14.01.2016, 21:50

Gute Nacht ^^


Luke:


Es erstaunte mich doch sehr, dass sie mich einweihte. Immerhin hatte wusste sie so viel mehr von mir, als jeder andere Mensch in dieser Wohnung oder auch in dieser Stadt und doch schien sie mir zu vertrauen, aber vielleicht wollte sie einfach nur das Gesagt von der Seele reden.
"Ben ... er wird sich schon einkriegen." - sagte ich dann leise und meine Hand fuhr nach wie vor ihren Rücken auf- und abwärts. "Ihr müsst nur miteinander reden." - fügte ich noch hinzu und fühlte mich wie ein kompletter Idiot. Ich hatte keine Ahnung von diesem Pärchenkram und gab ihr doch irgendwelche Ratschläge. Aber ich wollte etwas sagen, um sie wieder etwas aufzubauen.
***Urlaub**** 8)

287

15.01.2016, 06:48

Grace

"Das hoffe ich", flüsterte ich und schluckte leise: "Es ist alles meine Schuld….oh Gott, ich habe Angst vor der Reaktion, wenn ich ihm von meiner Vergangenheit erzähle und am Liebsten will ich das alles wieder vergessen….aber er ist wieder da und ich habe Angst, dass er wieder vor der Tür steht. Dass er euch zu nahe kommen könnte. Ich traue mich nicht mal jetzt einfach in den Café um die Ecke zu gehen. Ich werde die Angst nicht mehr los, sie ist die ganze Zeit da….hast du auch Angst?" Die Worte sprudeln einfach aus meinem Mund heraus, als sei ein Damm gebrochen und ich konnte meinen Mund nicht daran hindern. Ich war ein volles Fass, der nun überlief.


288

15.01.2016, 09:58

Luke:

Sie redete so viel und so schnell, als hätte sie Angst nur wenige Muniten später nichts mehr sagen zu können. Und vielleicht wollte sie das immer schon los werden, aber niemanden gefunden, der sie verstand. Ich tat es. Auch ich wollte auch vergessen, meine gesamte Vergangenheit als einen schlimmen Alptraum abtun, wenn sie mich nur nicht jedes Mal wieder einholen würde.
Oh ja, ich konnte ihre Gefühle und auch ihre Gedanken nachvollziehen.
"Ich habe Angst."- sagte ich genauso leise wie sie. "Jede Minute habe ich Angst, dass die Persnen aus meiner Vergangenheit mich finden."- fügte ich hinzu und seufzte.
Es war doch ein ganz ironischer Zug des Lebens, dass ich mich ausgerechnet in das Mädchen verliebte, dass von der Vergangenheit nicht minder gezeichnet zu sein schien als ich. Wir waren beide auf der Flucht und doch gab es kein Entkommen von den Schatten der vergangenen Tage.
Ob es nur ein Zufall war oder doch Schicksal?
Ich wusste es nicht, doch ich wusste eins: Grace war de einzige Person, die mich verstehen konnte, ohne zu urteilen und für die Fehler, die ich begangen habe zu rügen. Vielleicht spürte ich das, ohne es zu wissen und fand in ihr einen Seelenverwandten und jetzt erschien es nicht als ein blöder Zufall, dass ausgerechnet sie mein Herz an sich riss. Ich brauchte sie und sie anscheinend mich.
***Urlaub**** 8)

289

15.01.2016, 14:24

Grace

Es war wirklich seltsam, dass ausgerechnet Luke ein Verbündeter war, der ein dunkles Geheimnis in sich trug und vor seiner Vergangenheit flüchtete, wahrscheinlich versuchte das Leben richtig zu leben. Aber vielleicht deswegen konnte er meine Angst verstehen und würde vielleicht auch nicht von mir abwenden, wenn er die ganze Wahrheit erführe. Würde mich nicht wie ein zerbrechliches, kaputtes Glas anschauen oder als eine ansteckende Krankheit. Und dass Luke auch diese bestimmte Angst spürte, tröstete mich ein wenig, auch wenn es jetzt komisch klang. Aber es gab mir das Gefühl nicht alleine mit den Wahnsinn zu sein. Ich spürte deutlich seinen schlanken Körper, da ich immer noch Bens Shirt trug und atmete seinen besonderen Duft ein, während ich seine Hände auf meinem Rücken wahrnehmen konnte. "Da scheinen wir jetzt was Gemeinsames zu haben", ich hob den Kopf an und sah in sein Gesicht, mein Herz begann stockend zu schlagen. "Du hast ja Sommersprossen", stellte ich überrascht fest und fragte mich, warum ich das vorher nicht gesehen hatte. Mein Arm hob sich wie von selbst und mein Finger strich über seine Nase, wo die kleine Sommersprossen zu sehen waren.


290

15.01.2016, 19:33

Luke:

Es war so eigentartig von ihr so bewusst berührt zu werden. Mein Atem und auch mein Herz setzten kurzzeitig aus, weil ich nichts tun wollte, um diesen Moment zu unterbrechen oder zu zerstören.
"Grace." - sagte ich nur leise und lächelte sie vorsichtig an. Ihr Gesicht war meinem so nah, saß ich ihren Atem auf meiner Haut spürte.
***Urlaub**** 8)

291

15.01.2016, 19:44

Grace

Als er meinen Namen flüsterte, sah ich in seine Augen und in den Licht wirkten sie gräulich, sie hatten auch noch einen dunklen Rand. Sein Blick wirkte klar und offen, erinnerte mich an Glas. Sein Lächeln war vorsichtig, fast wieder schüchtern und mir war wieder seltsam zumute. Doch diesmal war es keine Angst, sondern was Anderes und ich nahm gar nicht wahr, wie ich mich langsam ihm näherte.


292

15.01.2016, 19:48

Luke:

Unser Blicke verhackten sich ineinander und mein Herz, was vor wenigen Momenten noch kaum merkbar in meiner Brust schlug, hämmerte jetzt unaufhaltsam.
Es war alles so sureal. Grace war mir so nah, wie es nur in meinen Träumen möglich war und sie hatte ihre Hand immer noch in meinem Gesicht. Meine Hände dagegen lagen in ihrem Kreuz.
Ich schluckte nervös und meine Augen rutschten zu ihren vollen Lippen, die mir immer näher kamen. Ich durfte nicht und ich sollte auch nicht, doch ich konnte einfach nicht widerstehen. Vorsichtig beugte ich mein Gesicht ihren entgegen und meine Lippen legten sich sanft auf ihre.
***Urlaub**** 8)

293

15.01.2016, 19:59

Gehe offline, schönen Abend dir:)

Grace

Ich konnte nicht mehr klar denken, mein Verstand schien mich verlassen zu haben und mein Körper machte, was er wollte, ich hatte keine Kontrolle mehr. Als unsere Lippen sich plötzlich berührten durchflutete mich Wärme und ließ mein Herz schneller schlagen, leise keuchte ich von der Reaktion meines Körpers auf. Meine Hand glitt von seiner Wange, legte sich um seinem Nacken und der andere Arm tat es ihm gleich, sodass die Beide nun um seinem Nacken lagen. Meine Augen schlossen sich, ich erwiderte den Kuss und drückte mich enger an seinem Körper. Meine Beine schien zu zittern, wie mein Atem und meine Fingern vergruben sich in sein Nackenhaar. Mir war schwindelig, es war wie ein freier Fall. Aufregung pur.


294

17.01.2016, 20:21

So, jetzt bin ich wieder am Laptop :)


Luke:

Dieses Gefühl der Schwäche ließ meine Knie weich werden und meinen Kopf nicht mehr klar denken. Meine Arme schlangen sich enger um Grace warmen zierlichen Körper und meine Lippen wurden verlangender und mutiger, als sie mich nicht von sich stieß und stattdessen, ihre Arme um meinen Hals legte.
Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Vielleicht hatte ich sie bloß in so einem Moment erwischt, wo sie einfach menschliche Nähe brauchte oder war da doch etwas anderes? Ich woll und ich konnte jetzt nicht darüber nachdenken. Ich gab mir meinem Gefühl einfach hin und versuchte nicht darüber nachzudenken, dass es von ihrer Seite aus einem anderen Grund geschah, als von mir aus.
Ich war wirklich in sie verliebt.
Dieser Moment war einfach unbeschreiblich, wäre da nicht dieses Gefühl von fremden Augen, was ich nicht abschüttelt konnte. Vorsichtig löste ich mich von Grace und bereits aus dem Augenwinkel konnte ich Karen sehen.
***Urlaub**** 8)

295

17.01.2016, 20:30

Hehe^^

Grace

Hitze wallte in mir auf, als er mich enger an sich zog und seine Lippen wagemutiger wurde. Doch dann löste er sich von mir und durch diese Trennung kehrte ich in die Realität zurück, so auch mein Verstand. Schweratmend weiteten sich meine Augen erschrocken, ich spürte das Kribbeln auf meine Lippen und mein Herz schlug immer noch schnell. Ich wusste, dass meine Wangen glühten, was sie immer taten, wenn ich mich meine Gefühle hingab, was aber bislang immer nur für Ben gegolten hatte. Ben. Ich…ich hatte ihn gerade betrogen. Oh Gott, was hatte ich getan? Ich brachte kein Wort vor und eine andere Bewegung ließ mich in die Richtung schauen, wo Karen stand.


296

17.01.2016, 20:45

Ja, lange Beiträge über Ipad zu schreiben ist etwas ... doof :/



Luke:

Mein Herz schlug immer noch viel zu schnell in meiner Brust und ich wünschte diesen Moment mit Grace noch auskosten zu können, doch Karen war da.
Ich drehte meinen Kopf langsam in ihre Richtung. Sie stand in ihrem Bademantel da und starte uns aus zwei tellergroßen Augen an.
"Was ... was zum Teufel wird das hier?" - sie fand als erste ihre Sprache wieder.
"Es ist nicht so, wie es aussieht." - sagte ich und merkte, dass dieser Satz ein großer Fehler war. Natürlich war es das, nach was es ausgehen hatte. Wir hatten uns geküsst und eine Ausrede gab es dafür nicht. Weder ich noch Grace wurden dazu gedrängt, es passierte aus freien Stücken udn ich würde lügen, wenn ich jetzt abstreiten würde, dass es mir gefallen hatte.
"Für mich sah es so aus, als hättet ihr euch geküsst." - bemerkte sie und legte die Arme unter ihrer Brust zusammen. "Also?" - sagte sie auffordernd.
Schnell sah ich zu Grace, die erschrocken und entsetzt zu Karen sah. Es tat weh, weil ich auch sehen konnte, dass sie diese Nähe bereits bereute.
***Urlaub**** 8)

297

17.01.2016, 20:57

Ist auch kompliziert…man braucht richtige Tasten, stimmt's?^^

Grace

Ich war es müde zu lügen und Karen konnte einem auf dem Zahn fühlen, dieses Prozedur würde ich nicht standhalten. Meine Welt schien auseinander zu brechen, erst die Wahrheit über Luke, dann George, der Streit mit Ben und jetzt wieder Luke. Ich war durcheinander, verschiedenste Gefühle tobten in mir, ich wusste überhaupt gar nichts mehr und wie ich damit umgehen sollte. Ich kam nicht zum Atmen. "Ich habe mich mit Ben zerstritten und dann irgendwie Luke geküsst….", antwortete ich brüchig: "Er kann nichts dafür, er wollte mich nur trösten und ich habe ihn einfach ausgenutzt, ich weiß selbst nicht, was in mich gefahren war. Es ist einfach passiert. Es tut mir leid, Luke." Nun wandte ich mich an ihn, wieder kamen die Tränen in meine Augen und sah erneuert Karen an: "Bitte jetzt keine Vorträge, ich werde mit Ben reden." Dann rannte ich anschließend in mein Zimmer und setzte mich aufgelöst auf das Bett hin. Stöhnend vergrub ich mein Gesicht in die Händen. Ich konnte es nicht leugnen, ich hatte mich eben zu Luke hingezogen gefühlt, aber ich liebte immer noch Ben. Das durfte nicht wahr sein. Und was war ich für eine Person? Wo war mein Moral hin? Luke musste jetzt von mir was denken und Ben würde mich verlassen, wenn er das hier erfuhr.


298

17.01.2016, 21:18

Stimmt ^^
Und außerdem ist das Ipad so alt und braucht einfach zu lange zum Laden :(


Luke:

Noch bevor ich etwas -sicherlich Falsches- sagen konnte, sprudelte es aus Grace heraus und dann war sie schon fort. Sie sollte mich ausgenutzt haben, das würde Karen ihr nicht abkaufen.
"Du wurdest von ihr also ausgenutzt?" - fragte Karen misstrauisch und sah mich prüfend an.
"Ich möchte auch nicht darüber reden." - entgegnete ich nur müde und floh ebenfalls in meinem Zimmer. Mit zittrigen Finger nahm ich eine Zigarette aus der Packung und zündete sie am Fenster an.
Während ich weiße Rauchringe aus meinem Mund entließ, dachte ich darüber nach, was gerade im Flur geschehen war.
Es war nicht meine Absicht gewesen, mich an Grace ranzumachen. Eigentlich wollte ich ihre Nähe meiden, doch ich konnte sie auch nicht so verzweifelt da sitzen lassen.
Ben!!! Als ich an ihn dachte, wurde mir ganz schlecht. Es war wie ein Freund für mich. Er hat mir dieses Zimmer besorgt und hatte mir vertraut.
Ich fuhr mir mit der Hand über das Gesicht und warf die Zigarette aus dem Fenster.
***Urlaub**** 8)

299

17.01.2016, 21:25

Achso, das nervt natürlich :/

Grace

Ich konnte nicht aufhören an diesen Kuss denken, an das Gefühl, die er in mir ausgelöst hatte und es schien auch keinen Kurzschluss von mir gewesen zu sein. "Was soll ich nur machen?", fragte ich verzweifelt. Ich würde Ben verlieren, das wusste ich mit Sicherheit und leise schluchzte ich auf, es tat weh. Ich zog mich unbeholfen um, begann meine Tasche zu packen. Es war besser, wenn ich weg war und mit schwerem Herzen verließ ich mein Zimmer. Ich würde naher zu dem Studio gehen, wo Ben arbeitete und mit ihn reden. Das würde unglaublich schwer für mich werden und erneuert kamen die Tränen.



gehe offline, gute Nacht:)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (17.01.2016, 21:36)


300

17.01.2016, 21:43

Ja :cursing:
Gute Nacht :)


Luke:

Ich musste auf jeden Fall gehen. Ich hatte das Leben von Grace und Ben und sicherlich ihrer Freundin Noelle ziemlich durcheinander gebracht, obwohl ich es überhaupt nicht wollte. Mein Plan war nur ein sicherer Unterschlupf, wo SIE mich nicht finden würden. Jetzt hatten sie es doch geschafft und dazu noch habe ich drei unschuldige Menschen in Gefahr gebracht.
"Mist." - schimpfte ich und zog mich an.
Heute Abend würde ich gehen und das Leben in der Wohnung würde wieder seinen Lauf nehmen. Grace würde sich mit Ben vertragen. Bei diesem Gedanken zog sich mein Magen zusammen.
***Urlaub**** 8)

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