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21

08.11.2015, 21:33

Gehe offline, gute Nacht:)

Grace

Die Kellnerin kam zu uns hinüber und nahm unsere Bestellungen auf. "So, Party steht fest. Wir wollen dann in Star gehen", Noelle blickte von ihrem Handy auf und lehnte sich entspannt zurück. "Gut", nickte ich, diese Diskothek war wirklich toll und nicht so übervoll wie in andere Disken, vor Allem gab es in Star gute Musik. Unsere Bestellungen kamen und ich begann genussvoll den Kuchen zu essen. "Wir müssen morgen wieder shoppen gehen", meinte Noelle und ihre Augen funkelten. "Bitte nicht", stöhnte ich leise auf. Denn es gab etwas, was ich nicht mochte. Shoppen. Sie zog ein Augenbraue hoch: "Als zukünftige Hochzeitsplanerin musst du immer top gekleidet sein." Ich verzog eine Grimasse und schob einen weiteren Stück in den Kuchen: "Man kann auch Kleidungstücke mehrmals tragen, ohne dass es gleich ausgetragen aussieht." "Wie kann man nur Shoppen nicht mögen? Du bist eine Frau", schüttelte Noelle den Kopf, als sei ich ein ungelöstes Rätsel. Ich zuckte gleichgültig mit der Schulter: "Dafür mag ich kitschige Filme."


22

08.11.2015, 21:40

Gute Nacht :)


Luke:

Kurz warf ich einen Blick zu den beiden Mädchen. Beide waren hübsch, doch die dunkelhaarige war mehr mein Typ gewesen. Es war schon so lange her, dass ich so etwas wie eine Beziehung oder überhaupt ein Date hatte. Na ja, man traf ja auch keine Frau .. in einem Hotelzimmer.
Früher war es anders, ich war sehr gerne ausgegangen und Frauen kennen zu lernen war für mich eine der leichtesten Übungen.
Doch bevor ich mich wieder den Erinnerungen widmen konnte, die mich sicherlich in einen Panikzustand versetzen würden, nahm ich die Karte und als die Kellnerin wieder an meinen Tisch kam, bestellte ich einen Kaffee und ein Stück Zitronenkuchen.
***Urlaub**** 8)

23

09.11.2015, 16:25

Grace

Wir waren in einer Unterhaltung vertieftet, wobei es mehr um Klatsch und Tratsch ging, dabei gab es wirklich lustige Erzählungen und mehrmals musste ich mein lautes Lachen unterdrücken, um die andere Gäste nicht zu stören. Nach eine halbe schaute ich auf die Uhr und sagte: "Ich muss jetzt los, wir sehen uns morgen." Noelle stand auch auf und umarmte mich kurz, dann legte ich das Geld für meine Bestellung auf dem Tisch, da sie noch wohl ein bisschen bleiben wollte. Vielleicht würde sie jetzt einen Flirtversuch mit den jungen Mann versuchen, wie ich sie kannte, denn er war immer noch da. Ich lief an ihn vorbei und dann hatte ich auch den Laden verlassen. Nach mehrere Stationen war ich in der Wohnung und hörte Ben in der Küche hantieren, während er mit Karen diskutierte. "Hallo ihr Zwei", lächelnd ging ich in den Raum, wurde sogleich von Ben mit einem Kuss begrüßt: "Hallo Darling. Wie war Uni?" "Ganz okay", neugierig linste ich in die Töpfe. Reis mit Gemüse. "Hast du auch schon gehört? Ben hat Jemand gefunden", informierte mich Karen und studierte gleichzeitig die Zeitung. "Ja", nickte ich und begann den Tisch zu decken. "Wenn ihr nichts dagegen habt, könnte er morgen Nachmittag vorbeischauen? ", fragend blickte Ben in die Runde, während er rührte. "Morgen? Das ist dann der Freitag…ja, ich habe Zeit", meinte Karen. "Noelle wollte zwar mit mir Shoppen gehen, aber dann habe ich eine Ausrede", lachte ich und Ben grinste mich an. In meinem Herz wurde es warm, ich liebte dieses Grinsen, da bei ihm dann ein Grübchen in den rechten Mundwinkel erschien und das sah unglaublich süß aus.


24

09.11.2015, 19:21

Da werde ich es wirklich schwer haben, so einen Typen wie Ben auszustecken :)


Luke:

Mit einem Lächeln stellte die Kellnerin den Kaffee und auch den Kuchen vor mich auf den Tisch. Der Kaffee roch auch wirklich danach und nicht nach dem Pappbecher, aus dem ich es normalerweise zu mir nahm. Der Kuchen sah auch zum Anbeißen und mir lief im Mund das Wasser zusammen.
Mit der Gabel nahm ich ein großes Stück und steckte es mir in den Mund. Beinahe hätte ich aufgestöhnt. Was für ein himmliches Erlebnis.
Genüßlich schloss ich meine Augen und fühlte mich mit jedem Moment wohler. Es war wirklich eine schöne Emfindung das Essen im warnen Zustand in der Öffentlichkeit zu mir zu nehmen.
"Hey, ist der Platz noch frei." - hörte ich eine nette Stimme und hob den Kopf. Das blonde Mädchen von vorhin stand vor meinem Tisch und lächelte mich an. Etwas verwirrt sah ich hinter sie, doch ihre Freundin schien gegangen zu sein.
"Ähm.." - sagte ich nur beschränkt, doch sie nahm es als eine Aufforderung und setzte sich mir gegenüber.
"Es ist wirklich nicht so toll alleine zu essen." - bemerkte sie nur und ich versuchte meine Gedanken in meinem Kopf zu ordnen. Darauf war ich wirklich nicht vorbereitet und ich hatte mich schon lange mit keiner Person mehr unterhalten. Mit Ben, aber unsere Unterhaltung beschränkte sich ständig auf die Meckerei über den Job. "Und außerdem macht es dick." - fügte sie noch hinzu und ich musste schmunzeln. "Ich bin Noelle." - stellte sie sich vor.
"Luke."- meinte ich, als ich meine Sprache wieder fand.
***Urlaub**** 8)

25

09.11.2015, 19:35

Hehe, Männer brauchen nun mal HerausforderungenXD

Grace

Den Impuls nachgebend küsste ich die niedliche Stelle und Bens Augen funkelten in einem warmen Ton. Gemeinsam mit Karen aßen wir und unterhielten uns etwas über belanglose Themen bis es für mich Zeit war, aufzubrechen. "Überarbeite dich nicht, Darling", von hinten umarmte er mich und küsste die Stelle unter meinem Ohr. "Keine Sorge", beruhigte ich ihn und drehte mich um, um ihn einen Abschiedskuss zu geben: "Bitte schreib mir eine SMS, wenn dein Kollege Luke zusagt morgen Nachmittag vorbeizugehen. Dann kann ich für uns ein Kuchen backen." Ben schmunzelte: "Deswegen liebe ich dich." "Schön, es zu wissen, dass du mich nur wegen den Kuchen liebst", lachte ich, wand mich aus den Arme und mit einem Luftkuss verließ ich die Wohnung.


26

09.11.2015, 19:45

Wenn ich ein Mann wäre, würde ich dir voll zustimmen, aber da es nicht der Fall ist, stehe ich vor einer unlösbaren Aufgabe :)


Luke:

Wir unterhielten uns noch eine Weile und desto mehr Zeit ich mit Noelle verbrachte, desto leichter fiel mir die Unterhalten und es machte mir sogar Spaß, mich mit einem Menschen einfach über Alltagsthemen zu unterhalten.
"Und du arbeitest also als Nachtkurier?" - fragte sie dann und ich nickte nur. Sie schmunzelte leicht. "Ich frage mich, was die Leuten bestellen, wenn sie nicht wollen, dass jemand davon erfährt." - überlegte sie dann und ich grinste breit.
"Diese Frage stelle ich mich auch öfters." - ließ ich sie wissen und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
"Bestimmt etwas nicht jugendfreies." - vermutete sie und ich musste ihr Recht geben. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr an ihrem Handgelenk. "Ich muss jetzt los." - sagte sie dann und klang enttäuscht. "Aber ich gebe dir meine Nummer." - sie holte aus ihrer Tasche ein Zettel und notierte ihre Handynummer. "War nett dich kennen zulernen." - mit diesen Worten verabschiedete sie sich.
"Dito." - meinte ich und winkte ihr zu, als sie zur Tür ging.
Mit einem Lächeln sah ich auf ihre Nummer, faltete das Blatt zusammen und steckte ihn in meine Hosentasche. War doch gar nicht so schlecht gewesen, mein ersten Tag in Freiheit?
Ich bezahlte und ging wieder zu meiner Wohnung, weil mich erneut dieses Gefühl beschlich, beobachtet zu werden.
Um 21:00 Uhr machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit und stellte mein Fahrrad im gleichen Moment ab, als Ben die Filiale verließ.
"Hey Luke, gut dass ich dich noch erwische." - meinte er. "Kannst du morgen bei uns vorbeikommen?" - fragte er mich.
"Klar, wann soll ich da sein?" - fragte ich dann nur.
"Gegen 16 Uhr?" - schlug er vor und ich nickte nur. Dann schrieb ich mir die von ihm vordiktierte Adresse seiner WG in mein Handy und verabschiedete mich von ihm.
***Urlaub**** 8)

27

09.11.2015, 19:59

Hihi:D

Grace

In Big Burger war wieder es voll und mit schwerbeladende Tabletts jonglierte ich ich mich durch die Menge. Wie der Name es sagte, war dieser Fast-Food auf Burger spezialisiert und sie waren viel größer als ein handgroßer Burger, die man bei McDonalds bekam. "Einmal Big B, Big Burger Spezial und Pommes", ich stellte die Teller auf dem Tisch der Gäste ab und sie bedankten sich höflich von mir. "Können wir noch eine Cola haben?", erkundigte sich der Gast und deutete auf die leere Gläser. "Natürlich", schenkte ich ihm das freundliche Lächeln, nahm die leere Gläser und kehrte zurück in die Küche, um die Bestellung weiterzugeben.


28

09.11.2015, 20:11

:)


Luke:

Gegen 4 Uhr in der Früh, hatte ich endlich das letzte Packet zugestellt und radelte nach Hause. Ich stellte mein Fahrrad ab und betrat die Hotellobby, die genauso heruntergekommen war, wie der Rest der Absteige. Aber, wenn es heute Nachmittag mit Bens Mitbewohnerinnen alles gut lief, würde ich dem allem schon bald den Rücken kehren. Eins stand schon mal fest, vermissen würde ich das hier nicht.
Ich ging in mein Zimmer und ließ mich vor den Fernseher fallen.
Wie immer fand ich keine Ruhe und als ich mich auf den Weg zu Bens WG machte, kaufte ich mir unterwegs einen Kaffee und auch einen Erdbeerkuchen. Ich wollte dieses Zimmer wirklich und Frauen standn doch auf Süßes.
***Urlaub**** 8)

29

09.11.2015, 20:20

Grace

Bis zu späten arbeitete ich und versuchte die Wünsche der Gäste zu erfüllen, während allmählich sich sie Erschöpfung bemerkbar machte. Kurz vor Mitternacht war ich endlich zu Hause und las verschwommen die SMS von Ben, morgen würde Luke sich vorstellen. Statt noch was zu lernen, ging ich gleich in die Dusche und kroch anschließend in das Bett. Der nächste Morgen glich wie der Morgen am Vortag. Aber dafür war für diese Woche der letzte Tag in der Uni und auch eine kurze Vorlesung. Noelle schwärmte von ihrem kleinen Flirt, was mich zum Lächeln brachte und beschwerte sich nicht, als ich absagte. "Aber schick ein Foto von ihm, ich will sehen ob er gut aussieht", grinste sie breit und ich verdrehte die Augen. Als ob ich einfach einen Fremden fotografieren würde. Bevor ich in die WG ging, ging ich in einen Supermarkt und besorgte mir die Zutaten für einen einfachen Apfelkuchen. Wenn ich immer Zeit hatte war ich gerne in der Küche und buk. Ich probierte mit Begeisterung neue Rezepte aus und Dekorationen. In der WG angekommen, steuerte ich sogleich in die Küche und grüßte Ben: "Hallo." "Hey Darling", er gab mir einen Kuss. Kurz sprachen wir über unseren Tag, aßen gemeinsam und dann fing ich auch schon an zu backen. "So, bin auch da", meldete sich Karen, als sie in die WG kam und ich schaute auf die Uhr. Gleich würde dieser Luke da sein und mein Kuchen war punktgenau fertig.


30

09.11.2015, 20:33

Luke:

Ich gab es nicht so gerne zu, aber ich doch etwas nervös. Das ganze Jahr war ich alleine. Ich wohne alleine, aß alleine, verbrachte meine Freizeit alleine und jetzt musste ich mich mit anderen Leuten umgeben und es gab sicherlich auch Pflichten in der WG, denen ich nachgehen musste. Ich dachte da ans Aufräumen, Einkaufen, vielleicht sogar Kochen, doch vor dem letzteren würde ich mich hoffentlich drücken können. Das einzige, was ich an Kochen beherschte, war eine Pizza bestellen.
Aber ich wollte ja mein vorheriges Leben wieder und so musste ich anfangen, mich mit anderen Leuten zu umgeben.
Ich rieb mir die naßen Handflächen an der Hose ab und klingelte. Als das Summen ertönte, drückte ich die Haustür auf und lief die Treppe zu der Wohnung hoch. Dort klingelte ich wieder und wartete geduldig, bis mir die Tür aufgemacht wurde.
***Urlaub**** 8)

31

09.11.2015, 20:39

Grace

"Ich mache auf", rief ich als Erste, als es an der Tür klingelte und die Beiden mussten lachen. Ich ging an die Tür und riss die Tür auf, wo ich überrascht den jungen Mann erblickte. "Hallo", fragend sah ich ihn an: "Sie kommen mir bekannt vor…." "Hallo Luke", Ben war mir gefolgt und ich sah Luke zerknirscht an: "Entschuldige die Unhöflichkeit von mir, ich bin Grace." Dann sah ich den Kuchen und lachte: "Da hatten wir wohl Beide den gleichen Gedanke gehabt. Komm rein." Ich ging zurück in die Küche und Ben sagte was zu Luke.


32

09.11.2015, 20:50

Luke:

Als die Tür aufging, blickte ich in das Gesicht des Mädchens aus dem Cafe. Anscheinend erinnerte sie sich ebenfalls an mich, doch bevor sie das anmerken konnte, kam Ben schon an die Tür.
"Hey." - begrüßte ich ihn und folgte ihm in das Innere der Wohnung. Grace verschwand in ein anderes Zimmer.
"Das war meine Freundin." - bemerkte er mit einem Grinsten.
"Sehr nett." - sagte ich dazu und lächelte ebenfalls.
"Komm, ich zeige dir die Wohnung." - schlug er vor und ich folgte ihm durch die großzügige Wohnung mit vier Schlafzimmern, einem Badezimmer, einem GästeWC, einem Gemeinschaftsraum und der Küche, die wir am letzten betraten. "Das ist Karen." - stellte Ben mir das MÄdchen mit roten Locken vor, das am Tisch saß.
"Hey, ich bin Luke." - stellte ich mich ebenfalls vor und lächelte sie nett an.
In der Küche roch es lecker nach einem Apfelkuchen. Ich stellte meinen Kuchen ebenfalls auf den Tisch.
***Urlaub**** 8)

33

09.11.2015, 20:53

Grace

"Hallo", nickte Karen und musterte ihn eingehend, ehe sie sich an den Tisch setzte. Ich holte die Teller heraus und Tassen für den Kaffee, dann schnitt ich die Kuchen an. "Also Luke, was machst du?", kam gleich Karen mit der erste Frage und leise seufzte ich. Ich hoffte er hatte starke Nerven, da Karen gerne Befragungen durchführte. Angehende Journalistinnen eben.


34

09.11.2015, 20:56

Luke:

Ihre grünen Augen sahen mich durchbohrend an und ich hatte das Gefühl, dass sie meine Gedanken lesen konnte.
"Ich arbeite mit Ben als Nachtkurier." - erklärte ich, weil ich sonst nicht weiß, was sie von mir wissen möchte.
Aufmerksam sah sie mich an.
"Und ..." - fragte sie weiter und sah mich auffordernd an.
"Und nichts." - sagte ich dazu und fühlte mich noch unwohler.
"Lass mal sein, Karen." - ging Ben dazwischen und schlug mir freundschaftliche auf die Schulter. "Luke ist kein sehr gesprechiger Mensch."
***Urlaub**** 8)

35

09.11.2015, 21:00

Grace

Karen wollte wieder den Mund öffnen, da begann ich zu sprechen: "Lass uns einen Stück Kuchen essen. Wer möchte was haben?" Ich würde auf jeden Fall den Erdbeerkuchen probieren, immerhin war es eine nette Geste von ihm. "Ein kleines Stück", meinte Karen und Ben grinste leicht: "Und ich will gleich zwei!" "Erst bekommt unser Gast einen Stück, dann seid ihr dran", lachte ich.


36

09.11.2015, 21:02

Luke:

"Wenn du dir schon die Mühe gemacht hast, dann nehme ich den Apfelkuchen."- sagte ich mit einem Lächeln und setzte much auf einen Stuhl, den Ben mir mit einer Handbewegung zuwies.
Auch auf dem Stuhl rutschte ich nervös hin und her.
"Nachts arbeitest du und was machst du tagsüber? Studierst du?"- startete Karen einen neuen Versuch mich auszufragen und schob sich ein Stück Erdbeerkuchen in den Mund.
"Nein, ich schlafe meist, weil der Job in der Nacht sehr anstrengend ist."- sagte ich dazu.
"Das kannst du laut sagen."- gab mir Ben recht.
***Urlaub**** 8)

37

09.11.2015, 21:15

Grace

Mitfühlend sah ich Luke an, durch Ben wusste ich ja, wie anstrengend der Job war und reichte ihm den Apfelkuchenstück. Ich selber nahm mir zuerst den Erdbeerkuchen: "Guten Appetit."
"Hast du eigentlich auch Fragen an uns?", erkundigte ich mich, damit Karen nicht wieder versuchte Fragen zu stellen.


38

10.11.2015, 20:18

Luke:

Dankend nahm ich den Teller mit noch warmen Apfelkuchen entgegen und sah Grace an, um ihre Frage zu beantworten.
"Wann darf ich anziehen?" - scherzte ich mit einem Lächeln. "Also welche Bedingungen muss ich erfüllen, um hier bei euch einzuziehen?" - wollte ich dann wissen und schob mir ein Stück Kuchen in den Mund. Der schmeckte einfach toll.
***Urlaub**** 8)

39

10.11.2015, 20:29

Grace

"Du kannst jederzeit hier einziehen", lächelte ich ihn an und zuckte mit der Schultern: "Die übliche WG-Regeln beachten, damit das Leben miteinander leichter wird. Also Wechsel mit den Putzplan, einmal in der Woche eine WG-Besprechung, jeden Tag einen Dollar in der Haushaltskasse für die Nahrungsmitteln, keine laute Musik in der Woche, den Anteil der Miete zahlen..…" "Und keine "durchgehende" Besuche", warf Karen ein und sah ihn scharf an.


40

10.11.2015, 20:40

Luke:

Als Grace die Regeln zitierte, nickte ich nur, während ich meinen Kuchen aß. Sicherlich würde es mir anfänglich schwer fallen, diese Regeln nicht zu vernachlässigen, immerhin lebte ich schon etwas länger immer alleine und auch immer in Hotelzimmern. Dort musste ich weder aufräumen, nur darauf achten, dass ich niemanden mit meinem Tun störte.
"Was heißt das?" - fragte ich, als Karen wieder zur Wort kam.
***Urlaub**** 8)

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