Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

61

12.11.2015, 20:59

Grace

"Ja, das ist Noelle", nickte ich zustimmend und sogleich kam in mir die Frage, ob er an ihr interessiert war. "Morgen gehe ich mit ihr und ein paar Freunden, auch Ben feiern. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen", zwinkerte ich ihm zu.


62

12.11.2015, 21:01

Luke:

"Nachdem du gegangen warst, hat sie sich zu mir gesetzt und wir haben uns unterhalten." - erzählte ich ihr nur. "Aber das hat sie dich sicherlich auch schon erzählt." - bemerkte ich dann mit einem Lächeln. "Klar, allerdings möchte ich mich nicht aufdrängen." - sagte ich rasch dazu.
***Urlaub**** 8)

63

12.11.2015, 21:11

Grace

"Nein, noch nicht. Aber das würde sie noch tun", lachte ich und schüttelte den Kopf: "Das tust du nicht, dadurch können wir uns näher kennenlernen und ich möchte, dass du dich bei uns wohl fühlst. Außerdem sind alle Leute wirklich nett und freuen sich auf ein neues Gesicht." Ich stützte mich auf meine Arme, nachdem ich den Tee leergetrunken hatte: "Wie lange arbeitest du eigentlich als Nachtkurier?" Leicht neigte ich neugierig den Kopf zur Seite.


64

12.11.2015, 21:26

Luke:

"Seit einem Jahr circa." - antwortete ich auf ihre Frage, nach einer kleinen Überlegung. "Der Job ist wirklich nicht leicht, aber man hat den ganzen Tag für sich." - fügte ich noch hinzu. Allerdings verriet ich ihr nicht, dass ich in der Zeit, die ich für mich hatte nichts anderes tat, als in einem Hotelzimmer zu hocken und zu rauchen. "Ich bin richtig froh, dass ihr mich hier aufnehmt." - sagte ich noch mit einem Lächeln. "Allerdings muss ich mich zuerst daran gewöhnen, nicht mehr alleine zu wohnen." - fügte ich hinzu und lächelte sie noch breiter an.
***Urlaub**** 8)

65

12.11.2015, 21:32

Gehe offline, gute Nacht:)

Grace

"Ben erzählt mir manchmal, dass es kein einfacher Job ist. Aber manchmal muss man das tun, um Geld zu verdienen. Ich arbeite zum Beispiel neben Studium noch als Kellnerin", nickte ich und erwiderte sein Lächeln: "Bestimmt wirst du dich an uns gewöhnen können, du hast immer noch dein Zimmer als Rückzugsort und eigentlich ist es sogar angenehm in eine WG zu leben, jedenfalls wenn man eine etwas ruhige WG hat, wie Diese hier."


66

12.11.2015, 23:29

Luke:

"Ja, der Job ist schon scheiße." - sagte ich offen heraus. "Aber wie du schon sagtest, man kann dort Geld verdienen." - stimmte ich ihr zu und lächelte sie breit an. "Ich bin einfach nur froh, nicht mehr alleine sein zu müssen. In meiner alten Wohnung war ich es pausenlos und eigentlich bin ich mich selbst schon ziemlich satt." - erklärte ich ihr mit einer Spur von Ironie in der Stimme. "Wird langsam Zeit für Abwechlung."
***Urlaub**** 8)

67

13.11.2015, 14:28

Grace

"Das stelle ich mir schrecklich vor, ich könnte nicht alleine leben", mitfühlend sah ich ihn an und grinste dann ihn an: "Hier hat man immer Abwechslung, also langweilig wird es jedenfalls nicht und vor allem nicht einsam." Dann schaute ich auf die Küchenuhr und sagte: "Ich muss jetzt auf die Arbeit gehen. Bevor ich es vergesse, ich schreibe dir meine Nummer, dann kannst du mich immer erreichen, wenn was sein sollte…" Ich fand Zettel und Stift in der Küche, schrieb flink die Zahlen auf: "Bis morgen dann." Immerhin würde er naher mit Ben auch auf der Arbeit sein und würde erst morgen uns wieder sehen.


68

13.11.2015, 19:26

Luke:

Während sie mit mir sprach, als wären wir schon längst befreudet, wunderte es mich schon, wie schnell man mit Leuten anbannen konnte. Ich hatte mir da eine gewisse vorsichtige Art angeeignet und so hielt ich mich sehr bedeckt. Sogar bei der Arbeit und dort war ich bereits seit einem Jahr beschäftigt, wussten sie nur ganz wenig von mir. Und ich hatte auch das Gefühl, im Laden interessierte sich auch keiner so besonders dafür, ob die abgebenen persönlichen Angaben auch stimmte. Hauptsache war, man erledigte seinen Job und es kamen keine oder ganz wenige Beschwerden.
"Danke." - sagte ich, als Grace mir ihre Nummer über den Tisch schob.
***Urlaub**** 8)

69

13.11.2015, 19:36

Grace

Ich wank mit der Hand ab und verließ eilig die Küche, um mich auf den Weg zur Arbeit zu machen. In Big Burger angekommen, begrüßte ich meine Kollegen und nickte freundlich einige Stammgäste zu, während ich in den Umkleideraum ging. Unser Outfit bestand aus einem salatgrünen Oberteil mit den roten Logo und brauner Hose.


70

13.11.2015, 20:13

Luke:

Ich blieb noch etwas in der Küche am Tisch sitzen und verschlang ein weiters Stück von dem leckeren Apfelkuchen. Vor der Arbeit ruhte ich mich noch etwas vor dem Fernseher aus und gemeinsam mit Ben raddleten wir dann zu dem Laden.
"Der Job ist so miserabel." - beschwerte sich Ben, als wir um vier Uhr morgens die Treppe zu der Wohnung emporstiegen.
"Amen, Bruder." - pflichtete ich ihm bei.
"Ich mein. Ich habe meine Lehrer als Fotograf gemacht und muss an irgendwelche zwilichtige Gestalten mitten in der Nacht Päckchen ausliefern, deren Inhalt sicherlich nicht ganz legal ist." - meinte er weiter und öffnet die Tür.
"Ich hatte heute einen, der nackt die Tür öffnete." - erzählte ich ihm und er musste grinsen. "Das war wirklich sehr ... eklig." - fügte ich noch hinzu. "Ich mein, wenn es eine Frau wäre, hätte ich ja nichts dagegen."
"Ich beliefere da immer einen Kerl, der immer verkleidet die Tür öffnet. Heute war er Harry Potter." - erzählte er und ich musste laut lachen.
"Zum Glück kein nackter Harry Potter." - entgegnete ich und jetzt musste er lachen.
Der Job war wirklich lausig, aber sobald man mit jemanden das Leid teilen konnte, war es nur noch halb so schlimm.
***Urlaub**** 8)

71

13.11.2015, 22:02

Grace

Es herrschte wieder viel Betrieb in den Laden, sodass man fast sich die Füße wund lief und kaum den Bestellungen nachkam, leider war auch noch eine andere Kollegin abwesend. Nach etliche Stunden war die Arbeit geschafft und erschöpft machte ich mich auf dem Heimweg nach Hause. Endlich hatte ich mein Wochenende, denn am Samstag und Sonntag würde ich nicht in den Big Burger arbeiten. In der WG angekommen, ging ich gleich in die Dusche und das warme Wasser war wohltuend für die verspannte Muskeln. Gähnend kam ich aus den Bad, hörte Karen in der Küche telefonieren und kurz wank ich ihr zu, ehe ich in das gemeinsames Bett von Ben und mir ging. Ich schlief sofort ein und früh morgens spürte ich eine Bewegung, dann eine warme Umarmung. Ben war sicher heimgekehrt und ich kuschelte dicht an ihn heran, um dann weiterzuschlafen.


72

14.11.2015, 10:31

Luke:

Es war eine schöne und für mich sehr willkommene Abwechslung, nicht alleine zu essen, überhaupt nicht alleine zu sein. Es gab auch nicht wie gewöhnlich Pizza aus irgendeinem Schnellrestaurant, sondern eine leckere Lasagne, zwar vom Vortag, aber se schmeckte immer noch sehr gut.
Gegen 6 Uhr früh gähnte Ben und verabschiedete sich.
"Gute Nacht."- wünschte ich ihm und ging ebenfalls in mein Zimmer. Ich ging davon aus, dass er das von mir erwartete. Normale Menschen brauchten ihren Shlag, denn ich wiederrum nicht finden konnte. Ich machte das Fenster auf und zündete mir eine Zigarette an. Das Nikotin tat meiner ausgehungerten Lunge richtig gut und ich seufzte. Während ich einen Zug nachvdem anderen nahm, dachte ich über mein neues Leben nach. Ich würde heute auf diese Party gehen und mich amüsieren, irgendwie machte mir das auch Angst.
***Urlaub**** 8)

73

14.11.2015, 12:44

Grace

Als ich die Augen öffnete, erblickte ich als erstes den stummen Wecker und blinzelte erstaunt die Zahlen an. Es war 12 Uhr mittags und ich hatte lange nicht mehr so viel geschlafen, kein Wunder, dass ich mich jetzt ausgeruht fühlte. Ich drehte mich leise um, entdeckte die leere Stelle und verwirrt setzte ich mich auf. Wo war Ben? Aufeinmal öffnete sich die Tür und der Vermisste kam mit einem Tablett herein, sofort atmete ich den aromatischen Duft von frischen Kaffee an. Seine Augen leuchteten, als er mich erblickte: "Guten Morgen Darling, heute gibt es für dich Frühstück am Bett." "Aber ich habe nicht Geburtstag", antwortete ich verdattert und sah zu, wie er ins Bett mit den Tablett kletterte. "Ich weiß", grinste er und beugte sich zu mir rüber, um mir einen zärtlichen Kuss zu geben. "Und Jahrestag haben wir auch nicht", fügte ich hinzu und sah die ganze Leckerei auf dem Tablett an, er hatte wirklich an alles gedacht. Nichts fehlte, was ich gerne mochte und sogar meine Lieblingsblume stand in eine kleine Glasvase auf dem Tablett. Eine weiße Madonnenlilie, dessen Duft dezenter war als die andere Liliensorten. "Darf ich dich etwa nicht an anderen Tagen verwöhnen?", schmunzelte er. Ich hob den Kopf und sah ihn gerührt an: "Doch, ich bin nur einfach sehr überrascht." "Das war mein Plan gewesen", lachte er und reichte mir den Becher mit den Kaffee. "Ich habe dich überhaupt nicht verdient, du bist der absolute Traummann", schwärmte ich und erneuert lachte er leise, gab mir diesmal einen Kuss auf die Wange: "Natürlich hast du mich verdient und du kannst ruhig öfters sagen, dass ich der absolute Traummann bin."


74

15.11.2015, 11:49

Du machst es mir wirklich schwer und ich verliebe mich gleich selbst in Ben :D


Luke:

Ein neues Zimmer, ein neue Wohnung, doch die Gewohnheiten blieben die gleichen. Auch diese Nacht lag ich wach, starrte die Decke an. Erneut nickte ich immer wieder ein und schrak aus Alpträumen auf. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Haut war mit feinen Schweißperlen bedeckt. Ich setzte mich im Bett hin und roeb mir die müden Augen.
Es war doch schwieriger ein neues Leben anzufangen, besonders wenn man sich mit den alten Ängsten rumschlagen musste. Eigentlich müsste ich es doch wissen, und trotzdem war ich enttäuscht. Die Tatsache, dass ich nicht mehr alleine war, spendete mir doch nicht die Sicherheit, die ich erwartet hatte. Vielleicht brauchte die ganze Sache etwas Zeit und ich auch.
Ich sah auf die Uhranzeige meines Handys. Es war gerade mal sieben Uhr und jeder junge Mensch, der die Gelegenheit dazu fand, schlief um diese Uhrzeit am Wochenende. Ich rauchte mir eine am offenen Fenster und legte mich wieder ins Bett. Ich wälzte mich hin und her und um 10 Uhr stand ich dann doch auf und ging leise in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Dann setzte ich mich vor den Fernseher.
Gegen 11Uhr schlich auch Ben aus seinem Zimmer.
"Schon wach?"- wunderte er sich, als er mich sah.
"Konnte nicht mehr schlafen."- sagte ich nur. Er nickte nur vertändnisvoll und lef dann weiter in die Küche. Es dauerte eine Weile und da kam er mit einem vollbeladenen Tablett wieder zurück.
"Hast du was verbrochen?"- wollte ich mit einem Grinsen wissen. Fragend sah er mich an. "Frühstück im Bett. "- sagte ich dann.
"Ach das. Nein, ich will ihr nur eine Freude machen."- meinte er nur und ging wieder zurück in sein Zimmer. Ich sah ihm hinterher, bis die Tür wieder ins Schloss fiel.
Er hatte was verbrochen oder er hatte eine nicht so schöne Nachricht für sie.
Mit einem Lächeln sah ich wieder zu der Flimmerkiste.
***Urlaub**** 8)

75

15.11.2015, 14:15

Hehe:D

Grace

Gemütlich kuschelte ich mich an seine Seite ran und wir begannen zu frühstücken, während wir gleichzeitig uns angeregt unterhielten. Es war wirklich schön mit ihm einfach mal im Bett faulenzen und ich schob die letzte Erdbeere in den Mund, während ich stöhnte: "Ich platze gleich!" "Und trotzdem isst du noch eine Erdbeere", neckte er mich und ich sah ihn gespielt böse an: "Soll heißen, dass du für mich verfressen hältst?" Ben stellte den Tablett auf den Nachttisch ab und sah mich unschuldig an: "Das hast du jetzt selber gesagt." "Na, warte!", schwerfällig setzte ich mich auf und stürzte mich lachend auf ihn. Leider war er stärker als ich und somit lag ich später unter ihm, während er mich mit einem frechen Grinsen ansah: "Und jetzt?" Ich schob schmollend die Unterlippe hervor und er musste lachen. Ich schaffte es dann ihn von mir zu stoßen, während ich gleichzeitig auf ihn kletterte. Er zog ein Augenbraue hoch: "Was wird das werden?" "Ich habe mich noch nicht bei dir für den schönen Frühstück bedankt", raunte ich ihm verführerisch zu und beugte mich zu ihn runter, küsste ihn innig. Ben zog mich in eine enge Umarmung und wir genossen unsere leidenschaftliche Intimität.
Später lag ich träge halb auf seinem Brustkorb, murmelte: "Ich muss jetzt unter die Dusche und gucken, was der Kühlschrank zu bieten hat. Ich bin ja heute dran mit den Kochen." "Hmm, ich komme mit unter die Dusche", er malte Kreise auf meinem Rücken und ich stemmte mich hoch, schmunzelte leicht: "Da ist Jemand unersättlich." "Du bist eben lecker", lachte er leise. Kopfschüttelnd küsste ich ihn: "Heute wirst du alleine duschen müssen, mein Lieber." Dann hüpfte ich aus dem Bett, zog mir meinen Bademantel an und flüchtete in mein Zimmer, bevor Ben mich doch umstimmen konnte. In meinem Zimmer suchte ich nach frische Wäsche und verschwand anschließend fröhlich summend in den Badezimmer.


76

16.11.2015, 20:19

:D

Luke:

Es lief gar nichts und als ich verdächtige Geräusche aus Bens Zimmer hörte, muss ich in mic hinein lachen. Ein schönes Frühstück, etwas Liebesgeseusel und schon fielen dir die Frauen um den Hals. Ich war früher genauso, nur hielt ich mich nicht lange bei einer Frau auf.
Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, stand ich auf und ging in mein Zimmer, wo ich auch Ruhe hatte. Ich rauchte mir eine Zigarette am Fenster und ging dann wieder raus. Jetzt war wieder alles ruhige. In der Küche machte ich mir einen Kaffe, als Ben reinkam. Ich sah ihn an und konnte mir kein Grinsen verkneifen. Er ging an den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser raus, auch dabei hatte ich ihn die ganze Zeit im Blick.
"Ist was?" - fragte er schließlich, als er meinen Blick erwiderte.
"Nö." - grinste ich weiterhin und nahm einen Schluck aus der Tasse. "Ich merke nur gerade, wie hellhörig die Wände doch sind." - bemerkte ich dann und als es bei ihm ankam, wurden seine Wangen etwas rot. "Hat sich das Frühstück im Bett wenigsten gelohnt." - bemerkte ich dazu und er kratzte sich grinsend und verlegen am Hinterkopf.
"Und wie." - antwortete er dann und mein Lächeln wurde noch breiter.
***Urlaub**** 8)

77

16.11.2015, 20:25

Grace

Frisch geduscht und angezogen verließ ich mit feuchtem Haar das Badezimmer und ging in die Küche, wo ich die Männer erblickte: "Guten Morgen, Luke." Fröhlich ging ich zum Kühlschrank und musterte den Inhalt: "Ich mache heute gefüllte Zucchini. Einwände? "Nein, klingt gut", ertönte Karens Stimme, da sie ebenfalls reinkam: "Ich komme zum Einkaufen mit." "Gut, ach ja, heute Abend gehen wir in Star. Willst du mitkommen?", fragte ich sie, während ich nach einem Zettel und Stift suchte. "Warum nicht, ein bisschen Ablenkung tut gut. Dann mache ich morgen eine Hühnersuppe, hilft gegen möglichen Katern", meinte Karen und schnappte sich einen Apfel, ehe sie Luke ins Visier nahm: "Guten Mittag."


78

16.11.2015, 20:30

Luke:

Unser Männergespräch hatten wir nicht fortsetzen können, weil Grace und einige Sekunden später auch Karen reinkam. Unter den aufmerksamen Augen der zweiten fühlte ich mich wieder mal nicht wohl in meiner Haut. Karen sah mich an, als würde sie durch meine aufgebaute Fassade durchschauen können, bis zur inneren Wahrheit. Natürlich stimmte das nicht, und trotzdem hätte ich jedes Mal am liebsten die Flucht ergriffen.
"Hört sich doch gut an." - meinte ich, auf keine Aussage spezifiziert, sondern als Antwort auf alles. "Aber wenn ich heute mit euch losziehen soll, dann muss ich mir etwas zum Anziehen holen." - sagte ich noch und stand auf. Ich stellte meine Tasse in die Spülmaschine.
***Urlaub**** 8)

79

16.11.2015, 20:35

Grace

Es würde sicherlich dauern bis Karen und Luke sich warm wurde, Karen war eigentlich nett, eben nur direkt und manchmal sehr forschend, weshalb auch zu ihr Journalismus passte. Ihr entging fast nie was, sie konnte knallharte Fakten aufsagen und sie war sehr realistisch. Ich hatte den Zettel nun geschrieben und sah auf, lächelte Luke an: "Bevor du gehst, hast du noch besondere Wünsche, was wir aus dem Supermarkt mitnehmen sollen?" "Also ich hätte gerne Grütze mit Vanillesoße", meldete sich Ben zur Wort und ich schrieb das auf.


80

16.11.2015, 20:47

Luke:

Im Türrahmen blieb ich stehen.
"Tiefkühlpizza." - sagte ich dann und griff in meine Hosentasche und zog etwa Geld raus. "Ich habe noch kein Haushaltsgeld einbezahlt." - meinte ich und streckte einpaar Scheine Grace entgegen. "Ist das genug?" - wollte ich noch wissen. Karens Blick lag immer noch am mir und am liebsten hätte ich Grace das ganze Geld in die Hand gefrück und wäre abgehauen, doch das wäre dann doch sehr verdächtig.
***Urlaub**** 8)

Ähnliche Themen