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Secrets of Big Apple von Feder&raindrop ABGESCHLOSSEN

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Raindrop

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1 181

02.04.2016, 17:38

Luke:

"Google sei Dank." - bemerkte ich mit einem Lächeln und führte sie zum Tisch. Ich schob für sie den Stuhl etwas zurück und als sie Platz genommen hatte, wieder näher an den Tisch. Ich lug ihr etwas Essen auf den Teller und fühlte ihr Glas mit Sekt. "Das weiß ich noch nicht." - sagte ich unbestimmt und setzte mich ihr gegenüber. "Meine Chefin hat mir ein Angebot gemacht und darüber wollte ich mit dir sprechen, bevor ich zusage." - teilte ich Grace mit und erzählte ihr von dem Jobangebot.
***Urlaub**** 8)

Feder

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1 182

02.04.2016, 17:40

Grace

Ich musste lachen und bedankte mich, als er für mich den Stuhl zurechtmachte, wie ein Gentleman und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich sah auf meinen Teller und der Magen begann sofort zu knurren, aus der Nähe sah es noch köstlicher aus. Dann hörte ich ihn aufmerksam zu und meine Augen wurden groß: "Das ist doch toll, Luke! Du solltest das Angebot nehmen." Stolz erfüllte mein Herz, ich legte meine Hand auf seine Hand. Ein Leiter zu werden, war eine verantwortungsvolle Aufgabe.

Raindrop

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1 183

02.04.2016, 17:46

Luke:

"Es bedeutet aber auch, dass ich mehr Zeit bei der Arbeit verbringen würde und eventuell auch am Wochenende arbeiten muss. Da wärst du mit den Kindern alleine und ich wollte dir ja gerne unter die Arme greifen." - erklärte ich ihr dann die Contras des neuen Jobs. "Andererseits würden wir dann mehr Geld haben und dann könnten wir uns auch vielleicht eine Wohnung kaufen und nicht nur mieten." - sagte ich dann. "Und das ich eine Chance für mich im Leben weiterzukommen." - fügte ich hinzu. "Ich sollte annehmen oder?" - ich war nach wie vor verunsichert, doch ich tendierte eher dazu das Angebot anzunehmen.
***Urlaub**** 8)

Feder

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1 184

02.04.2016, 17:49

Grace

Mein Blick wurde weich, während ich mir seine Sorgen hörte und er wieder unsicher wurde, sanft drückte ich erneuert seine Hand: "Luke, nimm ihn an. Wir werden es gemeinsam schaffen und es wäre für dich wirklich eine großartige Chance, ich unterstütze dich dabei. Und jetzt lass uns darauf anstoßen." Ich nahm den Glas und hob ihn lächelnd an.

Raindrop

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1 185

02.04.2016, 17:52

Luke:

Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte das sanfte Drücken.
"Du hast natürlich recht, so eine Chance würde ich womöglich nie wieder bekommen." - stimmte ich ihr zu und nahm mein Glas. "Auf unserer wundervolle Zukunft." - sagte ich an und hob mein Glas in die Höhe um mit ihr anzustoßen. "Ich liebe dich, Grace."
***Urlaub**** 8)

Feder

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1 186

02.04.2016, 18:04

Grace

Zustimmend nickte ich, ich war froh darüber, dass er wieder an Selbstsicherheit gewann und erwiderte: "Auf unsere Zukunft und ich liebe dich auch." Ich nahm einen Schluck und es schmeckte wirklich wie Sekt, sodass mir der Alkohol nicht fehlte. Mit gutem Hunger begannen wir zu essen und ich sprach ein wenig über meinen Tag, nur Scott ließ ich aus. Ich wollte die schöne Stimmung und Lukes Freude nicht zerstören.

Raindrop

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1 187

02.04.2016, 19:29

Luke:

Ich freute mich, dass Grace diesen Vorschlag meiner Chefin als eine Chance für uns ansah und mich ermunterte, diesen Job abzunehmen, obwohl es für uns beide hieß, dass ich mich im Haushalt und bei den Kindern nicht viel einbringen konnte. Natürlich würde ich es noch klären, dass ich wenigstens ein Wochenende im Monat frei bekam, für Familienausflüge oder einfach nur einen Tag Zuhause auf der Couch mit meinen drei Lieblingsmenschen.
"Lass es dir schmecken." - sagte ich zu Grace und nahm ebenfalls die Gabel. Das Essen schmeckte wirklich sehr gut und es kam mir so vor, als würde ich mit jedem Gericht immer besser. Grace schien es ebenfalls zu munden, so schnell wie sie ihren Teller leer hatte. "Bleibst du über Nacht oder musst du nach Hause?" - fragte ich sie. "Hoffentlich muss ich es bald nicht mehr sagen." - bemerkte ich noch dazu.
***Urlaub**** 8)

Feder

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1 188

03.04.2016, 10:56

Grace

"Dir auch", wünschte ich ihm ebenfalls und begann zu essen, es schmeckte wirklich gut. Lukes Kochkünste wurden immer besser und bald würde er mich noch überholen, was mich zum Schmunzeln brachte. "Ich muss naher zurück, damit ich Amy morgen früh in die Schule fahren kann, bevor wir uns treffen", antwortete ich ihm und nickte: "Ich hoffe auch, dass wir bald eine Wohnung finden. Ich liebe meine Eltern, aber ich hätte gerne ein eigenes Heim mit meinem Mann und Kinder." Liebevoll sah ich ihn an.

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1 189

03.04.2016, 19:41

Luke:

Als sie mich als ihren Mann bezeichnete, blieb mein Herz kurz stehen und schlug dann mit neugewonnener Kraft schnell weiter. Ich lächelte sie an.
"Ich freue mich schon auf Morgen, dann können wir unser Baby sehen." - bemerkte ich dann und stand auf, um den Tisch abzuräumen. "Und ich habe noch ein paar Besichtigungstermine für die Wohnungen, die du dir ausgesucht hattest, ausgemacht." - informierte ich sie noch und setzte den Wasserkocher auf.
***Urlaub**** 8)

Feder

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1 190

03.04.2016, 19:53

Grace

Meine Augen begannen zu leuchten bei diese Gedanke und ich nickte freudig: "Ja und ich mich erst." Sanft legte ich die Hand auf meinem Bauch, wo das Baby ruhte und um meinem Herz wurde es warm, Luke nannte es unser Baby. Und freute sich auf ihn. Egal von wem das Baby kommen mag, in meine Augen blieb Luke der Vater. "Das ist großartig", freute ich mich ehrlich und lehnte mich glücklich in den Stuhl zurück. Plötzlich bekam ich Tränen in den Augen, weil ich von der Gedanke gerührt war, dass wir eine gemeinsame Zukunft haben werden. Wir würden eine kleine glückliche Familie sein, die sich liebte. Etwas Anderes hatte ich nie gewollt.

Raindrop

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03.04.2016, 19:59

Luke:

Ich hatte gerade zwei Tassen für den Tee auf dem Tisch plaziert, als ich Graces feuchten Augen sah. Auch wenn ich wusste, dass im Moment ihre Hormone verrückt spielten, machten mich ihre Tränen nach wie vor machtlos und verunsicherten mich.
"Grace." - sagte ich nur und ging um den Tisch, um neben ihr in die Hocke zu gehen und ihre Hände in meine zu nehmen. "Es gibt keinen Grund zum Weinen, mein Engel." - erklärte ich ihr und küsste ihre Fingerkuppeln. Ihre Hände waren einfach wundervoll.
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1 192

03.04.2016, 20:18

Grace

"Entschuldige, ich bin gerade einfach so glücklich, dass ich deswegen weinen muss. Es sind wieder die Hormonen", lachte ich schluchzend und meine Fingerspitzen begannen zu kribbeln, wohlig seufzte ich leise. "In deine Nähe fühle ich mich immer gleich besser und glücklich, egal wie der Tag gewesen war", murmelte ich gedankenverloren und verliebt musterte ich den Mann vor mir an.

Raindrop

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03.04.2016, 20:23

Luke:

"Grace." - seufzte ich und lehnte meine Wange an ihre Handfläche. "Ich bin auch sehr glücklich dich in meinem Leben zu haben. Wir haben so viel durchgestanden und trotzdem warst du der einzige Mensch auf dieser Welt, der an mich glaubte und mir sein Vertrauen schenkte. Ohne dich wäre ich sicherlich nicht mehr da." - gestand ich ihr und sah sie an, ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. "Danke, dass du mich nicht aufgegeben hast, Grace." - bedankte ich mich bei ihr.
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03.04.2016, 20:26

Grace

Ich streichelte sanft seine Wange und mein Blick wurde weich: "Ich werde dich niemals aufgeben. Und weiß du warum? Weil ich dich liebe und für immer dich lieben werde. Und weil ganz Großes in dir steckt, du bist ein wundervoller Mann, der von ganzen Herzen lieben kann."

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03.04.2016, 20:36

Gehe off und wünsche dir einen schönen Abend ^^


Luke:

Als sie das sagte, wurde es in meinem Inneren ganz warm. Ich sprang auf und riss auch Grace auf die Beine, direkt in meine Arme.
"Ich liebe dich so wahnsinnig." - flüssterte ich an ihren Lippen und küsste sie sogleich. Dabei vergrub ich meine Hände in ihrem seidenen Haar.
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03.04.2016, 20:46

Wünsche ich dir auch :)

Grace

Ich gab von mir einen überraschten Laut, atemlos blickte ich in sein Gesicht und erwiderte sofort den Kuss, Wärme durchflutete mich. "Ich dich auch", hauchte ich und klammerte mich an seine Schultern.

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04.04.2016, 20:20

Luke:

Den Rest des Abends verbrachten wir im Bett. Es war einfach unmöglich für mich Grace zu wiederstehen. Sie befriedigte mich körperlich, aber auch seelisch gab sie mir den Ausgleich den ich brachte. Mit ihr konnte ich über alles reden und würde immer auf Worte der Zustimmung oder auf einen guten Rat stoßen.
Als es Zeit war für sie nach Hause zu gehen, nahm ich Money an die Leine und gemeinsam brachten wir sie zu ihrem Auto.
"Schick mir eine Nachricht, wenn du Zuhause angekommen bist." - bat ich sie noch und gab ihr einen Abschiedskuss.
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04.04.2016, 20:44

Grace

Ich liebte es ihm nahe zu sein, das meinte ich nicht nur das Körperliche, sondern auch das Seelische und Beides zusammen war immer ein unbeschreibliches Gefühl. Doch dann war es Zeit für mich, loszufahren und ich seufzte leise. "Ich will gar nicht gehen….wir müssen wirklich bald eine Wohnung finden", murmelte ich und erwiderte den Kuss. Ich vermisste ihn jetzt schon und dann stieg ich in das Auto hinein, sonst würde ich nie losfahren. Zuhause angekommen schrieb ich Luke eine SMS, dass ich sicher da war und dann ging ich gleich ins Bett, nachdem ich mich vorher geduscht hatte. Morgen würde für uns ein großer Tag werden.

Raindrop

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04.04.2016, 20:52

Luke:

Da musste ich ihr zustimmen, als sie von der gemeinsamen Wohnung sprach. Dann sah ich ihrem Auto hinterher, bis es um die Ecke bog und aus meinem Blickwinkel verwand.
Ich drehte mit Money noch eine Runde und währenddessen bekam ich auch die Nachricht von Grace.

Ich wünsche dir eine gute Nacht, mein Engel

Nachdem ich die SMS verschickt hatte, steckte ich das Handy weg und betrat mein Wohnhaus. Ich gab Money noch etwas zu essen und ging dann selbst im Bett. Allerdings konnte ich lange nicht einschlafen, weil ich vor dem morgigen Termin sehr aufgeregt war. Ich fragte mich, was man von dem Baby schon sehen und erkennen konnte.
Als ich endlich einschlief, klingelte in wenigen Minuten schon mein Handy und ich musste mich anziehen, weil Grace mich bereits in einer Stunde abholen würde.
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Feder

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04.04.2016, 20:55

Grace

Frisch wachte ich am nächsten Morgen früh auf, fühlte mich unglaublich gut und schien die Morgenübelkeiten wirklich überwunden haben. Ich weckte Amy, machte ihr frühstück und später brachte ich sie in die Schule. Dann führte mein Weg weiter zu Luke und mein Herz begann immer schneller zu schlagen, die Aufregung ließ mich plötzlich doch mulmig werden. Ich fand einen Parkplatz und schrieb Luke, dass ich da wäre und auf ihn wartete.

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