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1 321

12.04.2016, 21:14

Luke:

Endlich durften wir gehen. Nach so lange Zeit war Louis kräftig genug, um nach Hause zu gehen.
"Kapitän und Schiffsdoktor?" - fragend sah ich zu Amy runter und sie nickte eifrig, griff nach meiner Hand und mich überflutete eine Wärme, die nur meine Familie in mir hervorrufen konnte. "Muss man sich da nicht für einen Beruf entscheiden?" - wollte ich dann wissen und sie schüttelte den Kopf.
"Ich kann alles sein, was ich möchte. Nicht wahr, Mami?" - sagte sie dann und sah zu Grace.
***Urlaub**** 8)

1 322

12.04.2016, 21:19

Grace

Ich musste schmunzeln und nickte: "Ja, du kannst alles sein, was du möchtest, Sweety." Kinderträume sollten so lange verwahrt werden, die Realität würde schon früh genug kommen.
Wir gingen zu dem Empfang, holten die Entlassungspapiere ab und dann konnten wir endlich das Krankenhaus verlassen. "Heute scheint die Sonne nur für uns zu scheinen", lächelte ich und war unglaublich glücklich. Wir erreichten das Auto und Amy wollte unbedingt für Louis die Tür öffnen, aufmerksam beobachtete sie, wie ich Louis anschalte. Davon wurde er wach und machte ein unwilliges Gesicht, leise krähte er verstimmt. "Willst du ihm den Schnuller geben?", fragte ich Amy und sie nickte sogleich, vorsichtig gab sie ihm den Schnuller und er wurde ruhiger, als er nuckeln konnte.


1 323

12.04.2016, 21:27

Luke:

Ich beobachtete die Szene mit angeschwollener Brust. So fühlte sich also Stolz an und so war das Gefühl eine Familie zu haben?
"Schau Papi, ein guter Babysitter bin ich auch." - verkündete Amy voller Stolz und ging um den Wagen, damit ich sie ebenfalls anschallen konnte.
"Daran habe ich nie gezweifelt." - lächelte ich sie an und schloss die Tür. Als auch ich auf dem Beifahrersitz saß, sah ich zu Grace rüber, die bereits ihren Platz am Steuer angenommen hatte. "Ich bin so glücklich."
***Urlaub**** 8)

1 324

12.04.2016, 21:35

Grace

"Ich auch", lächelte ich ihn voller Liebe an, dann fuhr ich vorsichtig los und achtete streng auf die Verkehrsregeln, ich wollte keinen Unfall verursachen und daher dauerte es etwas länger als wir endlich unsere Wohnung in den angenehmen Viertel erreichte. Ich liebte unsere Wohnung und die Gegend, wir hatten freundliche Nachbarn, die Straße war kinderfreundlich und sie war in der Nähe von Amys Schule. "Guck mal Louis, da oben wohnen wir!", verkündigte ich und nahm unseren Sohn von dem Sitz.


1 325

12.04.2016, 21:40

Luke:

Ich stieg aus und half Amy dabei aus ihrem Sitz zu kommen.
Anstatt Grace zu antworten, gluckste Louis und starrte Löcher in die Luft. Ich lächelte nur und strahlte mit der Sonne um die Wette. Es war einfach perfekt.
Gemeinsam liefen wir zum Aufzug und ich freute mich schon auf Graces Gesicht, wenn sie die Deko und besonders die Menschen sah, die sie liebten und uns die ganze Zeit unterstützt hatten.
***Urlaub**** 8)

1 326

12.04.2016, 21:56

Gehe offline, gute Nacht:)

Grace

"Gleich wirst du dein neues Zimmer sehen, es ist sehr hübsch", sagte ich zu Louis und wir führe mit dem Aufzug hoch. Amy nahm von Luke den Schlüssel und öffnete die Tür, sie freute sich immer so, wenn sie etwas alleine schaffe und das ließ mein Herz warm werden. "Wollen wir zum Feier des Tages naher eine Pizza bestellen?", wandte ich mich zu Luke, während ich den Flur betrat. Doch dann bemerkte ich die fremde Schuhe in den Flur und mein Herz begann panisch schneller zu schlagen. Alles in mir spannte sich an und meine Augen weiteten sich schreckhaft. Wer war in unsere Wohnung?


1 327

12.04.2016, 22:02

Gute Nacht :)


Luke:

Amy schloss die Tür auf und ich sah zu Grace, die sich anspannte. Eigentlich wollte ich sie mit dem Besuch ihrer Liebe überraschen und nicht verängstigen.
"Sie sind da." - hörte ich Graces Mutter sagen, die als erste im Flur auftauchte und uns in ihre Arme schloss. "Willkommen Zuhause, ihr Lieben." - begrüßte sie uns und küsste Amy auf den Kopf. Nach und nach kamen auch die anderen Gäste in den Flur und schon bald wurden wir von unseren Lieben umzingelt und ich sah etwas vorsichtig zu Grace.
Meine Überraschung war wohl in die Hose gegangen.
***Urlaub**** 8)

1 328

13.04.2016, 07:34

Grace

Verwirrt sah ich meine Mutter an, als sie plötzlich erschien und ich konnte mich nicht erinnern, dass wir verabredet waren, doch ihr Auftauchen ließ mich etwas entspannen. Dann schaute ich verblüfft drein, als die Andere kamen und ich begriff, als ich kurz zu Luke hinüberschaute, dass es eine Überraschung für mich sein sollte. Ich ließ mich in den Wohnzimmer führen, begrüßte Jeden und dann reichte meiner Mutter Louis weiter, der das Treiben mit große Augen verfolgte. Amy hatte Liv und Nigel beschlagnahmt, um ihnen stolz zu erzählen, dass sie Assistentin von dem Arzt gewesen war. Ich ging zu Luke hinüber und umarmte ihn: "Ich liebe dich." Um meinem Herz wurde es warm, er hatte mir eine Freude machen wollen und die Gäste hatten sich Mühe mit dem Dekorieren und mit einem kleinen Buffet gemacht. Es schwebte in der Luft ein Willkommensschild, Lufschlangen verzierten den Raum und auf dem Tisch stand meine Lieblingsblumen. Es tat mir leid, dass ich noch schreckhaft war und ich hoffte Luke war nicht enttäuscht, ich freute mich wirklich über diese liebevolle Geste von ihm.


1 329

13.04.2016, 08:15

Luke:

Ihre Liebeserklärung quittierte ich mit einem Kuss auf ihr weiches Haar. Es tat mir leid, dass ich mit meiner nettgemeinten Überraschung sie erschrocken hatte und so mühte ich mir ein Lächeln ab. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass Grace zu viel Angst hatte, dass erneut ein fremder und böser Mensch in unser Leben eindrang, um sich über eine Überrachungsparty zu freuen und ich rechnete es ihr hoch an, dass sie wenigstens versuchte, die Party zu genießen.
Rosie hatte ein sehr leckeres Buffett vorbereitet und die anfängliche Spannung legte sich schon bald. Die ausgelassene Stimmung hielt bis späten Abend an.
"Wenn ihr etwas braucht, dann meldet euch, auch wenn es mitten in der Nacht ist."- sagte noch Annett, bevor sie mich und Grace an der Tür an sich drückte und sich von Richard wegziehen ließ. Am liebsten wäre sie über Nacht geblieben und Louis gar nicht aus ihren Armen gegeben.
Ich nickte nur lächelnd und schliss de Tür zu. Dann drehte ich mich zu Grace, die neben mir stand und Louis in den Armen hielt. Amy war vor wenigen Minuten auf der Couch eingeschlafen und ich hatte sie in ihr Bett getragen. Es war ein anstrengender Tag für uns alle gewesen. Auch Louis quängelte, weil er müde war.
"Tut mr leid. Ich wollte dir nur eine Freude bereiten wollen."- entschuldigte ich mich, weil ich während des anzen Abends nicht dazu gekommen war.
***Urlaub**** 8)

1 330

13.04.2016, 14:23

Grace

Ich unterhielt mich mit meine Freunde, Kollegen und Familie, dabei wurde Louis von Allen verwöhnt und der kleine Zwerg genoss das sichtlich, aber auch Amy kam nicht zu kurz. Das Buffett war war wundervoll und ich hatte lachen müssen, als ich den Käsekuchen entdeckte, weil ich wegen Louis immer Hunger auf Käse hatte. Doch als der Abend nahte, verließen nach und nach die Leute uns, zuletzt meine Eltern. Meine Mutter wollte gar nicht mehr Louis hergeben und ich musste lächeln. Sanft wiegte ich ihn, als er zu quengeln begann und Luke hatte schon Amy in ihr Bett gebracht, sie war auf der Couch eingeschlafen. Sanft schüttelte ich den Kopf, sah ihn liebevoll an: "Das weiß ich und es tut mir leid, dass ich mich am Anfang albernd benommen habe. Es ist total lieb von dir, sie alle einzuladen, weil du weiß wie sehr sie mir bedeuten." Ich gab ihn einen Kuss auf seine Wange, Louis wurde lauter: "So, ich gehe den kleinen Mann füttern und dann muss er auch ins Bett."


1 331

13.04.2016, 20:21

Luke:

"Ja, mach das." - sagte ich dann und gab dem rotanlaufenden Louis einen Kuss.
Während Grace im Kinderzimmer verschwand, räumte ich etwas auf und packte das Essen vom Buffett ab und stellte es in den Kühlschrank. Ich seufzte und fragte mich, ob Grace für eine weitere Überraschung bereit war oder ob ich damit warten sollte, bis Grace es mental vertragen konnte. Andererseits wartete ich schon zu lange damit und obwohl Grace mir bereits gefragt hatte, ob wir heiraten, wenn es Louis besser ging, und doch fehlte noch etwas entscheidendes.
Ich ließ mich auf die Couch fallen und legte mir die Hand über die müden Augen. Ich traute mich nicht.
***Urlaub**** 8)

1 332

13.04.2016, 20:26

Grace

Louis war später satt, wurde frisch gewickelt und dann wiegte ich ihn sanft in den Schlaf bis seine kleine Augen schloss, sodass ich ihn in seinem Bett hinlegen konnte. Dann verließ ich leise verließ ich sein neues Zimmer, hoffte, dass er schöne Träume bekam und ging in den Wohnzimmer. Luke sah erschöpft aus und ich ging auf ihn zu, küsste sanft auf seinem Mund: "Ich glaube, du brauchst eine Massage."


1 333

13.04.2016, 20:39

Luke:

Als ich sie ins Wohnzimmer kommen hörte, hob ich meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss. Sehnsüchtig dahte ich daran, dass wir bereits seit mehr als zwei Monaten uns nicht mehr nah waren. Bis jetzt hatte es mich auch nicht besonders gestört, immerhin hatten wir wichtiges zu tun. Doch jetzt, wo wir alle Zuhause waren, spürte ich diese Wärme in mir.
Auf die Aussage mit der Massage ging ich nicht ein, stattdessen griff ich nach ihrer Hand. Ich zog sie auf die Couch und ging selbst vor ihr auf die Knie.
"Grace, ich bitte dich, lass mich jetzt ausreden und weine nicht... zumindest nicht, bevor ich fertig bin." - sagte ich und spürte den Kloss in meinem Hals größer werden. Ich war so nervös und obwohl ich dieses Vorhaben schon mehrere Male in meinem Kopf durchgegangen war, war mir klar, dass ich einiges vergessen würde. Doch das war auch nicht so wichtig, Grae kannte mich und auch meine Gefühle für sie. "Mein Leben fing erst an, als ich in die WG zog und dich traf. Du hast aus einem Wrack, der ich war, etwas neues erschaffen und mit Wärme gefühlt. Aber das weißt du alles schon." - bemerkte ich und lächelte sie an. Sanft streichelte ich mit dem Daumen über die weiche Haut ihres Handrückens. "In meinem ganzen Leben war ich noch nie so glücklich wie mit dir. Und obwohl wir so viel durchgemacht hatten, hast du mir nie den Rücken gekehrt und mich nie im Stich gelassen, auch wenn ich es manchmal nicht anders verdient hatte. Manchmal denke ich, dass ich dich und das Glück, was du mir bescherrst nicht verdiene. Oh Grace, ohne dich, bin ich nicht ich und ohne dich, will ich nicht sein. Du hast mir so viel geschenkt, dass ich es in meinem ganzen Leben nie wieder gut machen kann, doch ich möchte es versuchen." - erneut schluckte ich nervös und steckte eine Hand in meine Hosentasche, wo ich bereits seit heute Morgen die kleine schwarze Schachtel mitgetragen hatte. Ohne ein Wort holte ich sie raus und hielt sie Grace hin. "Ich denke mal, dass das noch das einzige ist, was fehlt." - bemerkte ich und fragte gar nicht, ob sie mich heiraten wollte, weil sie mich doch selbst gefragt hatte.
***Urlaub**** 8)

1 334

13.04.2016, 20:48

Grace

Plötzlich zog er mich auf den Sofa und kniete sich vor mich hin, ich bekam einen Kloß in dem Hals und unterdrückte sofort die Tränen, die aufsteigen wollte, als ich ahnte, was Luke vorhatte. Gebannt hörte ich ihm zu, mein Herz klopfte bis zu dem Hals und meine Hände zitterten vor Aufregung. Atemlos hingen meine Augen an seine Lippen, musste immer wieder die Tränen unterdrücken und dann holte er die Schachtel. Jetzt konnte ich nicht mehr die Tränen vor Rührung unterdrücken, mein Herz schien vor Glück zu überquollen und ich fiel ihm um seinem Hals: "Ja, ich will deine Frau sein."


1 335

13.04.2016, 20:58

Luke:

Als Grace sich auf mich stürzte, verlor ich das Gleichgewicht und fiel rücklings auf den Boden.
"Du machst mich so glücklich, Grace." - sagte ich und fühlte ihr Gewicht auf mir. Ich drehte mich mit ihr und legte mich neben ihr, über sie gebeugt. Ich griff nach ihrer linken Hand und holte den Verlobungsring aus der kleinen Schachtel, um ihn ihr auf den Ringfinger zu streifen. Der Ring passte wie angegossen und es freute mich, weil ich bezüglich der Große Zweifel hatte. MIt einem breiten Lächeln sah ich nun Grace an und küsste sie innig auf die wundervollen Lippen.
***Urlaub**** 8)

1 336

13.04.2016, 21:04

Grace

Wir landeten Beide auf dem Boden, ich auf ihn und dann drehte er uns um, sodass er über mich beugen konnte. Bereitwillig ließ ich ihn meine Hand nehmen, mein Herz schlug wieder schneller und der Ring passte wie angegossen an meinem Finger. Er war wunderschön. Und sein Lächeln war genauso schön. Gerührt blinzelte ich die Tränen weg, erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinem Hals. Mein Herz wollte nicht aufhören wild zu schlagen, ich spürte seine Nähe und atmete seinen Duft ein, es machte mich ganz benommen. Ich fuhr die Fingern in seinem Haar, zog ihn näher zu mir und konnte nicht genug von seine Lippen bekommen.


1 337

13.04.2016, 21:07

Luke:

Ihre Lippen vernebelten meine Sinne und ich seufzte an ihrem Mund, während meine Hände unruhig über ihren Körper streichelten. Erst jetzt wurde mir auch bewusst, wie sehr ich ihre Nähe vermisst hatte.
Der Kuss wurde inntensiver und ich spürte wie es in meinem Bauch zum Kribbeln anfing und mein Blut immer schneller in seinen Bahnen zu fließen. Ich küsste ihr Gesicht und dann ihre Halsbeuge, dabei inhalierte ich den unverkennbare Duft ein, der mir nun gänzlich den Verstand raubte.
***Urlaub**** 8)

1 338

13.04.2016, 21:12

Grace

Meine Atemzügen wurden schneller, seine Berührungen machten mich unruhiger und die Wärme stieg stetig an. Leise keuchte ich auf, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und strich über seinem Rücken. "Luke", meine Stimme glich einem Hauchen: "Wir müssen ins Schlafzimmer." Ich wollte seine Klamotten von seinem Leib reißen, seinen Körper mit Hände und Küsse verwöhnen. Diese besondere Nähe spüren und genießen. Ich hatte ihn so vermisst.


1 339

13.04.2016, 21:16

Luke:

Mit verschleiertem Blick sah ich sie an, als sie mich unterbach. Doch sie hatte recht. Amy könnte jederzeit reinkommen und bei dem, was wir beide jetzt vorhatten, wollte ich von meinem Kind nicht erwischt werden. Verwirrt nickte ich nur und war schon auf den Beinen, dann zog ich Grace in meine Arme und trug sie in unser Schlafzimmer. Sanft legte ich sie auf das Bett und zog mein T-Shirt aus, bevor ich mich über sie legte und erneut ihre weichen köstlichen Lippen für mich einnahm.
***Urlaub**** 8)

1 340

13.04.2016, 21:22

Grace

Sein Blick raubte mir beinahe das Atem, er sah mich so an, als sei ich die schönste Frau für ihn und mit seiner Hilfe stand ich auf, doch er hob gleich mich auf seine Arme. Ich schlang meine Arme um seinem Hals, während mein Herz zum ihn hinflog und dann spürte ich die weiche Matratze unter meinem Rücken. Meine Augen weiteten sich, als er seinen Shirt auszog und ich fuhr mit meine Händen über seinem nackten Rücken, erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss.


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