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2 181

08.05.2016, 21:19

Elara

Das Essen war wirklich köstlich. Ich fühlte mich, als wäre ich eine Königin, denn solch eine Qualität erhielt man nur in den höheren Kreisen. Zufrieden lehnte ich mich nach einer Weile zurück und ließ alles in meinem Magen sacken. Oh ja, das hatte echt gut getan. Ich nahm einen Schluck vom Wein, den man uns ebenfalls angeboten hatte und war wieder überwältigt. Als gebürtige Französin wusste man einen guten Wein sehr zu schätzen und dieser hier war herrlich.

Jean

Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch genug Platz hatte, um auch das zu essen, aber ein Bissen reichte und ich konnte nicht mehr aufhören. Dann neigte sich diese Runde dem Ende zu, denn Zachariel erhielt einen Anruf, den er entgegennahm. Sein Blick fuhr dann zu uns. > Wenn es euch nichts ausmacht, wäre in drei Stunden eine Limousine vor eurem Hotel, um euch mitsamt eures Gepäcks zum Flughafen zu fahren. Anschließend fliegt euch unser Pilot in euer Land zurück!<
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2 182

08.05.2016, 21:29

Odile


Es war ein wahrer Gaumenschmaus gewesen und der gute Wein rundete perfekt das Ende der Mahlzeit ab, wohlig seufzend hatte ich mich zurückgelehnt und mittlerweile fühlte ich mich hier wohl in unsere Runde. Besonders mit Monsieur Sacharow hatte ich mich über alte Antiquitäten austauschen können, nachdem wir Einiges über die Welt erfahren hatten. In meinem Kopf schwirrte es immer noch von all den kostbaren Gegenstände, die fast so alt waren wie er. "Merci", bedankte ich mich herzlich, als er das sagte.

Yves


Das Essen war ziemlich gut und ich konnte gute Qualität erkennen, immerhin hatte ich viele Jahren in einer Burg gehaust. Auch der Wein mundete mir und momentan war ich ziemlich zufrieden mit der Situation. Es war sogar ganz amüsant und entspannend. Ich schaute auf, als er das sagte und nickte dann: "In Ordnung."


2 183

08.05.2016, 21:37

Ui ui, da bin ich aber unachtsam gewesen XD Bon Soir hihih :D

Elara

Ich war ehrlich dankbar für all die Hilfe, die sie uns entgegenbrachten und musste leise lachen, als die Jungen aufstanden. > Dann bringen wir sie nach unten. Dürfen wir?< Ihre Augen leuchteten. Die Mütter schüttelten als Erwiderung den Kopf. > Ihr müsst eure Hausaufgaben machen, also verabschiedet euch jetzt!< meinte Zoe ernst, woraufhin Illya enttäuscht die Schultern sinken ließ. Die beiden Söhne sahen anschließend zu uns, neigten respektvoll den Kopf und wünschten uns eine sichere und gute Heimreise. Ich bedankte mich lächelnd und sah ihnen leise seufzend nach. Was für gut erzogene Kinder.

Jean

Irgendwann würden wir den Sacharows unseren Dank zeigen können, denn sie sollten etwas von uns bekommen, als uns ständig etwas zu geben. Das war... ungewohnt. Als dann die Kinder verschwanden, weil sie wie es aussah, für die Schule lernen mussten, standen auch die Väter auf. > Unsere Wege werden sich bald wieder kreuzen, aber bis dahin wünschen wir euch einen schönen Neuanfang. Solltet ihr bei irgendetwas Hilfe brauchen oder uns einfach nur besuchen wollen, dann kontaktiert uns einfach. < sagte Zachariel lächelnd, ehe er seiner Frau einen Kuss auf die Stirn gab und dann verschwand.
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2 184

09.05.2016, 15:57

Odile


Die Jungen waren wirklich niedlich und lächelnd verabschiedete ich mich von den neugierigen Energiebündeln, dabei merkte ich, dass sie sehr gut erzogen wurden. "Ich kann mich nicht genug bei euch bedanken und das Gleiche gilt auch für euch, wenn ihr unsere Hilfe braucht oder Frankreich besuchen wollt", lächelte ich und dann verschwanden die Engelsmänner plötzlich.


Yves


Stumm nickte ich bloß dem Mann zu und als er verschwand, meldete sich die andere Frau lächelnd zur Wort: Vor der Tür steht ein Auto, der euch zu eurem Hotel bringen wird, ich wünsche euch eine angenehme Reise." Ich legte meinen Arm um Elara, sah so aus, als wären wir alle wieder aufbruchsbereit.


2 185

09.05.2016, 16:08

Elara

Auch ich verabschiedete mich höflich und war froh, dass wir dieser Familie begegnet waren. Sie hatten uns unsere Augen weit mehr geöffnet und mit dieser neuen Erkenntnis würden wir zurück nach Hause fliegen. In einem Privatjet. Ich konnte immer noch kaum glauben, dass wir auf diese Art und Weise nach Frankreich fliegen würden, aber es gefiel mir. Es war irgendwie... aufregend. Gemeinsam begaben wir uns nach unten, wo wie erwartet, eine Limousine vor dem Haupteingang stand. Ein Chauffeur öffnete uns die Tür, ich musste mich leider von Yves lösen und stieg ein. Aber sobald er auf den Platz neben mir glitt, rutschte ich dicht an ihn und schmiegte mich an seinen Körper. Alles war gut gegangen.

Jean

Ein letztes Mal sah ich über die Schulter, als wir den Saal und das Hotel verließen. Ich hatte die ganze Zeit über Odiles Hand festgehalten und als wir in der Limousine waren, zog ich sie an mich. Bald würden wir zu ihrer Familie zurückkehren und von da an würden Yves und ich als normale Menschen einen Neuanfang starten können. Nur musste ich noch herausfinden, als was ich arbeiten sollte, denn das war mir äußerst wichtig.
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2 186

09.05.2016, 16:20

Odile


Mein Herz klopfte leise und schnell, es fühlte sich einfach gut an, dass Jean immer meine Hand hielt und so die Nähe aufrecht hielt. Ich wank mit der freie Hand den Frauen zu, als wir den Saal verließen und anschließend später in die Limousine einstiegen. Niemals hätte ich gedacht eines Tages mit einem solchem Auto zu fahren. Wohlig seufzte ich auf, als Jean sogleich mich an sich zog und mit gerötete Wangen schmiegte ich mich enger an seinem warmen Körper, atmete seinen wundervollen Duft ein.

Yves


Kaum saß ich in diesem Auto, schmiegte Elara wie eine Katze an mir und grinsend legte ich einen Arm um ihre Schulter, ich hauchte einen schnellen Kuss auf ihrem Kopf. "Dein Vater wird bestimmt vom Hocker umfallen, wenn ihr plötzlich mit Männer ankommt", meine Augen funkelten belustigt.


2 187

09.05.2016, 16:27

Elara

Bei seinen Worten musste ich leise lachen. > Naja, bei Odile etwas mehr, denn sie ist die bravere von uns beiden. < grinste ich schief und gab Yves einen Kuss auf die Wange. Dann sah ich aus den getönten Scheiben nach draußen und sah die Stadt in all ihrer Pracht an uns vorbeiziehen. Moskau war eine ganz hübsche Stadt. Irgendwann würden wir wiederkommen und die Sacharows besuchen, denn sie hatten uns immerhin sehr geholfen.

Jean

Ich gab Odile einen Kuss auf den Kopf und musste bei Elaras Worten schmunzeln. Mein braves Mädchen war garantiert nicht so brav, wie man annahm. Ihre Leidenschaft war die einer unbezähmbaren Frau und genau das machte sie so anziehend. Bevor ich mich aber zu sehr auf die Schlafzimmer-Sache beschränkte, verdrängte ich diesen reizenden Gedanken und dachte weiterhin über die Zukunft nach.
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2 188

09.05.2016, 16:40

Odile


Ich errötete mich leicht, sagte aber nichts dazu und genoss einfach nur still in Jeans Arme zu liegen. Noch heute würden wir nach Hause fliegen und der Flug würde keine Ewigkeit brauchen Dank der Familie Sacharow. Ich hatte Pére, meine Tante und die Kinder unbewusst vermisst, immerhin waren sie meine Familie und wir hatten nur noch uns, andere Verwandten gab es nicht. Ich sah zu Jean hoch, ich freute mich mit ihn zusammen die Zukunft gestalten zu können.

Yves


"Soso, meine Hexe ist nicht brav!", flüsterte ich in ihrem Ohr und meine Stimme klang zweideutig, ehe ich mich grinsend in den weichen Sitz zurücklehnte. Das Auto hielt an, scheinbar waren wir angekommen und der Chauffeur hielt uns die Tür auf. Etwas, was ich immer noch nicht mochte, ich war ein Mann und konnte selbst die Tür öffnen.


2 189

09.05.2016, 16:49

Elara

Sofort bekam ich Gänsehaut, als er das in diesem Tonfall sagte und mein Grinsen wurde breiter. Anschließend öffnete man uns die Tür, nachdem die Limo angehalten hatte und gemeinsam stiegen wir aus. Irgendwie konnte ich es kaum erwarten, endlich daheim anzukommen und so beeilte ich mich zum Aufzug, um den Knopf zu drücken. Nach wenigen Sekunden öffneten sich die Türen und wir konnten eintreten. Wenn ich mich nicht irrte, dann waren es nur noch zwei Stunden bis zum Abflug, also gar nicht lang.

Jean

Als Odile mich ansah, gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe wir dann ausstiegen und zu unseren Zimmern gingen. Es war gut zu wissen, dass ich nicht mit anderen hundert Menschen in einem Flieger sitzen musste, denn als Geist hatte ich genug gelitten. Als Mensch musste das echt nicht mehr sein. > Bis in zwei Stunden, dann treffen wir uns unten!< meinte Elara, während sie die Tür aufschloss und nickend betrat ich Odiles und mein Zimmer.
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2 190

09.05.2016, 17:00

Odile


Kaum war ich in dem Zimmer, begann ich sogleich fröhlich summend den Koffer und den Rucksack einzupacken, damit ich das erledigt hatte. "Ich freue mich, dass wir wieder zurück nach Frankreich fliegen und wir endlich den Frieden haben", meinte ich lächelnd und fuhr entspannt mit der Hand durch das Haar.

Yves


Elara schien plötzlich eilig zu haben, ich konnte es an ihr sehen und musste schmunzeln. Ich folgte ihr in das Zimmer, schlang von hinten die Arme um sie und hauchte einen Kuss auf ihrem Nacken. "Es ist echt hart stundenlang dich nicht küssen zu können", murmelte ich an ihrem wohlduftende Nacken.


2 191

09.05.2016, 17:11

Elara

Ich erschauderte, als er mich dort küsste. > Dasselbe gilt auch für mich. Du bist eine zu große Versuchung!< erwiderte ich lächelnd und drehte mich in seinen Armen um, damit ich meine Hände auf seine Schultern legen konnte. Dann reckte ich mich ihm entgegen, um meinem Bedürfnis nach Nähe nachzukommen. Ich küsste ihn, schmeckte die Süße auf seinen Lippen. Er war eine Naschkatze, was ich sehr an ihn liebte.

Jean

> Ich bin auch gespannt, wie unser Leben dort sein wird. Erst einmal müssen wir uns in den Alltag einleben, ohne Jagd auf Splitter oder Dämonen, die hinter uns her sind!< stimmte ich ihr zu und ging auf sie zu, schlang die Arme um ihre Taille und drückte sie an mich. Ich grub meine Nase in ihr Haar, inhalierte ihren vertrauten Duft und genoss es, wie mein Herz auf sie reagierte. Es schlug schneller, freute sich ihr nahe zu sein.
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2 192

09.05.2016, 17:20

Odile


Warmer Schauder rann meinem Körper hinab, als er mich aufeinmal in seine Arme zog und bereitwillig ließ ich meinen Kopf gegen seinem Brustkorb sinken. "Oui", stimmte ich hauchend zu und schloss genüsslich die Augen. Mein Körper reagierte, wie immer stark auf hin, indem mein Herz anfing schneller zu schlagen und ein Kribbeln sich in meinem Magen bemerkbar machte, dabei vernebelte sein wundervoller Duft mein Kopf, sodass ich glatt die Umgebung vergaß. "Je t'aime trés, mein Beschützer", murmelte ich ergriffen von meine Gefühle.

Yves


Meine Augen funkelten und ließ sie in meine Arme drehen, leise knurrte ich, als sie mich küsste und erwiderte es sofort. Sanft und stürmisch sogleich. Ihre Lippen würde immer am Köstlichsten schmecken, kein Dessert könnte diesen wundervollen Geschmack übertrumpfen. Enger zog ich sie an meinem Körper, spürte ihre zierliche Hände.


2 193

09.05.2016, 17:30

Elara

Wie immer reagierte mein Körper auf ihn, noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Wie von selbst beschleunigte sich meine Atmung, während wir uns innig küssten und ich seine Brust mit den Händen streichelte. Ich liebte diesen Mann so sehr, dass es fast schon weh tat, aber dieser Schmerz war es wert. Ich wollte keinen anderen an meiner Seite haben, nur ihn. Was Pére dazu sagen würde, konnte ich mir in etwa vorstellen. Solange Odile und ich glücklich waren, war es mit unserer Entscheidung zufrieden. Unser Wohl lag ihm am Herzen, so hätte Maman ebenfalls reagiert.

Jean

Sanft hob ich ihr Kinn und küsste sie erst sanft, dann fordernder. Ich genoss es, sie aus der Reserve zu locken und drückte sie enger an mich, liebte es ihren Körper an meinen zu spüren. Nackt war es natürlich viel besser, aber damit gab ich mich auch zufrieden. Von nun hatten wir alle Zeit der Welt, um uns gegenseitig zu verwöhnen und diese Zeit würde ich mir auf jeden Fall nehmen. Wohlig seufzend löste ich mich von ihr und dirigierte sie zum Bett. > Lass uns ein wenig zur Ruhe kommen!< grinste ich sie schief an.
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2 194

09.05.2016, 19:03

Odile


Meine Lippen begannen zu prickeln, das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich und die Wärme breitete sich in meinem Brustkorb aus. Meine Wangen waren gerötete, leise seufzte ich vor Entzücken und blickte verträumt in seine Augen. Ich ließ mich von ihm in das Bett führen und ließ mich auf die weiche Matratze fallen, zog ihn dabei mit auf das Bett.

Yves


Tief brummte ich, ich mochte es, wenn ihre zierliche Hände meinen Brustkorb streichelten und drückte sie fester an mich, streichelte dabei begierig ihren Rücken. Ich vertiefet immer mehr den Kuss, inhalierte ihren Duft und spürte das kräftige Klopfen in meinem Brustkorb, während mir wärmer wurde.


2 195

09.05.2016, 19:06

Elara

Ein verträumter Laut entkam meinen Lippen, als er den Kuss vertiefte und mich mit seinen Händen an meinem Rücken in den Wahnsinn trieb. Er wusste, was er tun musste, um mich um den Verstand zu bringen. So wie ich wusste, welche Knöpfe ich bei ihm drücken musste. Aber jetzt wollte ich einfach nur seine Nähe genießen, seine Wärme an meinem Körper und den Geschmack in meinem Mund, der mich süchtig nach mehr machte.

Jean

Bereitwillig legte ich mich neben sie, zog sie in meine Arme und winkelte ein Bein an. Den Kopf lehnte ich an ihren, während ich mit einer Hand über ihre Seite strich. Dieser Frieden tat unglaublich gut. Damals hätte ich nie gedacht, meine Ruhe zu finden, vor allem nicht in einer Frau. Und doch lag ich hier, mit ihr und konnte mir nichts Besseres vorstellen. Wohlig seufzend schloss ich die Augen.
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2 196

09.05.2016, 19:13

Odile


Mir entfuhr kleine Seufzern, als er an meine Seite strich und warm erschauderte ich, während ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Diese Ruhe und die Zweisamkeit war unglaublich wohltuend und ließ mich geborgen fühlen. Ich schob meine Hand unter seine Oberteile, um seinen Bauch sanft zu streicheln und schloss meine Augen. Einfach mit ihn da zu liegen war schön.

Yves


Der kleine Laut ließ mich erhitzen und mein Blut rauschte durch ihre Bahnen, ich ging ein paar Schritte rückwärts, zog sie mit und setzte mich auf dem Sessel, um sie anschließend bestimmend auf meinem Schoß zu bugsieren. Erstmal wollte ich nur mit ihr rumknutschen. Dieser Wort tauchte plötzlich in meinem Kopf auf.


2 197

09.05.2016, 19:21

Elara

Wie immer war ich ihm hilflos ausgeliefert, als er die Oberhand gewann und mich auf seinen Schoß dirigierte. Ich kam nicht von seinen Lippen los, knabberte gierig daran und vergrub die Hände in sein dichtes Haar, um sanft daran zu ziehen. In mir wurde es merklich wärmer, ein Kribbeln breitete sich aus und die Härchen an meinem Nacken richteten sich prompt auf. > Yves..< keuchte ich leise an seinem Mund, gab mich seinen sündigen Lippen hin.

Jean

Während wir so dalagen, herrschte gähnende Leere in meinem Kopf, denn ich war zu entspannt, um überhaupt etwas zu denken. Stattdessen nahm mein Körper nur Odile wahr, so auch mein Geist. > Wenn wir wieder bei deiner Familie sind... Sie kennen mein Gesicht, sie wissen, was ich getan habe. Yves und ich. Glaubst du wirklich, dass sie, nun ja, dass sie uns verzeihen werden? Ich möchte nicht, dass ein Streit entsteht...< kam mir dann in den Sinn, als ich an ihre Familie dachte.
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2 198

09.05.2016, 19:29

Odile


"Ich weiß nicht was passieren wird", gestand ich ihm leise, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht und malte nachdenklich Kreise auf seine warme Haut: "Ich hoffe, dass sie es verstehen, wenn sie uns anhören." Ich wünschte ich könnte ihm eine bessere Antwort geben, aber diese Situation war etwas knifflig.

Yves


"Elara", antwortete ich mit raue Stimme und fuhr unruhig mit den Händen über dem Rücken. Ihr Duft betörte mich und kostete weiterhin ihre Lippen aus. "Du schmeckst so gut", knurrte ich, fuhr mit meine Lippen zu ihrem Hals, um dort die weiche Haut ausgiebig zu verwöhnen.


2 199

09.05.2016, 19:35

Elara

Mein Herz sprang mir fast aus der Brust, als er das sagte und ich neigte den Kopf zur Seite, damit er besser an meinem Hals herankam. Ich leckte mir über die Lippen, beugte mich ebenfalls vor und küsste seinen Hals. Auch er duftete und schmeckte gut. Ich schmiegte mich enger an ihn, rutschte unruhig auf seinem Schoß hin und her, während ich mit den Händen über seine Brust streichelte. Ich war hin und weg.

Jean

Ich hatte mit dieser Antwort gerechnet, denn verschönern konnte sie es nicht. Aber auch ich hoffte, dass sie uns nicht hochkant rausschmissen. Ich wollte mit Odile in Frieden leben und sie glücklich machen, nicht mehr und nicht weniger. Und da ich wusste, dass sie ihre Familie liebte, war es wichtig, dass sie Yves und mich akzeptierten, ansonsten hätten wir ein Problem, dass die Sacharows bestimmt nicht lösen könnten.
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2 200

09.05.2016, 19:42

Odile


Ich kaute unruhig auf die Unterlippe, was wenn Pére ihn nicht akzeptieren konnte, aufgrund der Geschichte? Pére war ein Mensch mit großer Verständnis und einem gutem Herz, doch auch bei ihm gab Grenzen und ich war unsicher, wie er auf die Männer reagierte. Einst wusste ich, es würde mein Herz zerreißen, wenn sie sich nicht verstehen würde. Ich liebte meine Familie. Und ich liebte Jean. Ich brauchte sie alle.

Yves


Leise keuchte ich, als sie ebenfalls meinen Hals küsste und meine Kehle wurde trocken vor Verlangen. Diese Frau machte mich wahnsinnig mit ihrer Leidenschaft. Ich hielt ihre Hüfte fest, denn das Rutschen war Öl für das Feuer. Mit dunklem Blick musterte ich ihr Gesicht. Ich war sehr hungrig.