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30.01.2016, 17:16

Elara

Aha, man hatte den Burschen also mit Absicht verbrannt. Ich war mir sicher, dass es jemand anderes gewesen war. Möglicherweise jemand, der ihrem bösen Dasein ein Ende hatte bereiten wollen. Hätte ich zu der Zeit gelebt, wäre ich es gewesen. > Oui, das wollte ich als letztes machen!< stimmte ich ihrem Vorschlag zu und gemeinsam brachen wir auf, um in den restlichen Zimmern diese Symbole versteckt zu zeichnen. Die Mädchen und Louise schliefen, nachdem sie stundenlang geweint hatten, nur Pére war war. Er stand vor einem Fenster, wirkte nachdenklich und drehte sich zu uns um, als wir sein Zimmer betraten. > Was macht ihr da?<

Jean

> Zut, das Buch hätten wir gut gebrauchen können..< murmelte ich verärgert und stemmte die Hände in die Hüften. Wenn wir schon nicht diese Frauen befragen konnten, woher sollten wir dann unsere Informationen erhalten? In der Bibliothek waren nur Bücher zu finden, die von der Vergangenheit handelten. Die Zukunft war ein Mysterium. > Außerdem hat mir der Geisterjunge gesagt, dass sie noch mehr dieser Fallen in der ganzen Burg aufstellen. Wir müssen also vorsichtig sein, wobei nur jemand von außerhalb auftauchen muss, um den Kreis zu brechen!<
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422

30.01.2016, 17:41

Odile


Ich merkte mir das Symbol, nahm mir ebenfalls eine Kreide und gemeinsam markierten wir die restlichen Zimmern bis wir in das Zimmer unseren Vaters befanden. "Wir malen Geisterfallen auf, damit können wir sie einfangen und du solltest immer Eisen bei dir haben, das wehrt sie ebenfalls ab", antwortete ich ihm ernst und kniete mich hin, um zu zeichnen.

Yves


"Zut", fluchte ich ebenfalls und ballte meine Händen zu Fäusten: "Die Idee muss von dem verdammte Blonde stammen, aber bald wird sie nicht mehr ihre Kreide schwenken können!" Doch dann lächelte grimmig: "Ha, darauf sind sie noch nicht gekommen, sie wird dumm gucken, wenn sie merkt, dass ich längst wieder frei bin."


423

30.01.2016, 18:05

Elara

Unser Vater beäugte uns misstrauisch, sagte jedoch nichts. Besser etwas tun, als gar nichts. Kaum waren wir fertig damit, kam er auf uns zu und gab uns beiden einen sanften Wangenkuss. > Ich bin mir sicher, dass alles gut gehen wird. David ist vielleicht tot, aber ich hoffe, dass das alles nur ein blöder Traum ist, aus dem wir dann alle erwachen können. Die Tode dürfen nicht umsonst gewesen sein!< murmelte er leise, klang dabei sehr erschöpft. > Oui!< stimmte ich ihm seufzend zu. Ich wünschte, es wäre bloß ein Traum... > Jetzt geht schlafen, ihr braucht eure Kräfte!< tadelte er uns daraufhin.

Jean

> Oh, ich bin mir sicher, dass es ihnen missfallen wird, wenn sie sehen, dass wir selbst diese Fallen umgehen können. Wichtig ist nur, dass wir nicht gleichzeitig in solch eine Falle tappen, denn die jungen Geister sind nicht stark genug, um dem Boden zu schaden!< merkte ich an und schwebte aus dem Zimmer, um mit ihm durch den Flur zu fliegen. Wir sollten die jungen Frauen nicht lange aus den Augen lassen, denn ihr Hirn schien sehr schnell zu funktionieren.
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424

30.01.2016, 18:42

Odile


Ich wünschte mir auch, dass es alles nur ein schlechter Traum war und David noch leben würde, nicht nur David, sondern auch Maman und Sebastian. Als er uns tadelte, umarmte ich ihn liebevoll: "Bon Nuite, schlafe auch du." Dann verließ ich gemeinsam mit Elara das Zimmer und sagte zu ihr: "Du kannst bei mir übernachten, wenn du nicht mit den Geist in einem Raum sein möchtest. Ich gehe noch kurz duschen." Ich holte schnell meine Sachen und flüchtete in den Badezimmer, ich fühlte mich dreckig. Das kalte Wasser wurde angestellt und leise japsend sprang ich in die Dusche.

Yves


"Oui", nickte ich und würde nicht zulassen, dass eine Frau mich wieder austrickste und ließ das Bild auf seinem Platz zurückkehren, es musste dort sein. Wir schwebten durch den Flur und ich sah, wie die Kurzhaarige in den Baderaum verschwand. "Es würde mich nicht wundern, wenn sie auch ihren Körper verunstaltet hat. Die Blonde hat zwischen ihre Schultern eine Rose aufmalen lassen", schnaubte ich und schüttelte den Kopf. Eine solche derartige Veranstaltung war zu unsere Zeit nicht gegeben wurde und ich fuhr fort: "Aber vielleicht ist das ein Zeichen, dass sie eine Hexe ist."


425

01.02.2016, 10:22

Da ich diese Woche Prüfungen habe, werde ich selten on sein ;) Nur damit du bescheid weißt :)

Elara

> Ja, lieber schlafe ich bei dir. Dann kann ich wenigstens meine Ruhe haben!< stimmte ich ihrem Vorschlag zu und ging in mein Zimmer, damit ich meine Sachen holen konnte. Als ich jedoch keinen Geist vorfand, blieb ich wie angewurzelt stehen. Wie hatte er das geschafft? Mein Blick fiel auf den unebenen Boden. Allein hätte er das bestimmt nicht hingekriegt, also musste ihm dieser andere Kerl geholfen haben. > Zut..< fluchte ich ungehalten, riss die Schranktür auf und nahm meine Kleidung auf den Arm. Wenn Odile mit Duschen fertig war, würde ich ihr das wohl erzählen müssen. Für uns beide ein gewaltiger Rückschlag, auch wenn ich noch ein wenig Hoffnung besaß.

Jean

> Eine Rose zwischen den Schulterblättern? Möglicherweise ist das wirklich ein Hexenzeichen. Ich werde mal sehen, ob sie auch eins hat!< Vielleicht half uns ja diese kleine Information, mehr über sie herauszufinden. Hatten alle weiblichen Verwandten solch ein Mal auf der Haut? Die kleinen Mädchen sollten ebenfalls untersucht werden.
Leise glitt ich durch die Wand, während ich in die Höhe schwebte, um einen besseren Blick zu erhaschen. Sie in ihrer Nacktheit zu erleben, war etwas, was ich mir bisher erspart hatte und was ich nicht hatte sehen wollen. Leider gehörte sie zu der Sorte Frau, die mich anzog. Zierlich, weiche Haut und überhaupt nicht gezeichnet. Eigenartig. Warum hatte sie kein Mal? War sie doch keine Hexe? Nur ihre Schwester? So langsam wurde das verwirrend.
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426

01.02.2016, 15:10

Wünsche dir viel Glück und drücke dir die Daumen:)

Odile


Ich zitterte unter dem kaltem Wasser, während ich mich rasch wusch und plötzlich begann mein Nacken zu kribbeln. Verwirrt schaute ich in den Raum hinein bis ich an der Decke was Schwimmern sehen konnte, für einen Moment war ich wie erstarrt und dann riss ich fluchend ein Badetuch an meinem Körper. "Merde, hast du nie was von Privatsphäre gehört, elendiger Geist?", wütend funkelte ich ihn an, während ich das Tuch fest an meinem Körper presste, um die Nacktheit zu verbergen und immer noch tropfte das Wasser auf mich herab. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, tastete ich mit einer Hand nach dem Hahn und stellte es aus. "Verschwinde auf der Stelle!", verlangte ich und spürte die Schamröte in meine Wangen steigen.

Yves


"Oui, jedenfalls fand ich das eine merkwürdige Bemalung", meinte ich und als er in den Badebereich verschwand, folgte ich in weiten Abstand die Blonde. Scheinbar hatte sie sich entschieden bei ihrer Schwester zu nächtigen, umso besser, so hatten Jean und ich mehr Augen für unsere Beobachtungsaufgaben. Und außerdem konnten wir vielleicht geflüsterte Geheimnisse belauschen. Ich unterdrückte ein Lachen, als aus dem Badebereich ein lautes Fluch erklang und erinnerte mich amüsiert an die Aufregung der Blonde, als sie mich bei ihrem Waschgang entdeckt hatte. Noch heute zierten wohl die Frauen sich ihre Nacktheit gegenüber fremde Männer zu offenbaren, es sei denn sie waren Maitressen. Wobei, heutzutage trugen die Frauen schon sehr knappe Sache, damals gehörte die Knöcheln und Schultern bedeckt.


427

01.02.2016, 17:19

Hui danke danke, die erste hab ich hinter mir *_*

Elara

Nachdem ich sehr verärgert mein Zimmer verlassen hatte, ging ich direkt in Odiles, um mich auf das Bett zu schmeißen. Diese Idioten... Wie schafften sie es, aus jeder miserablen Sitation fliehen zu können? Das war doch zum Haareausreißen. Da hatte ich einmal das Glück, dass irgendso eine Zeichnung Geister fangen konnte und schon vermiesten sie mir die Tour. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und grub die Hand unter das kühle Kissen. Wie sollten wir in Zukunft vorgehen? Wie lange hatten wir Zeit, bis sie den nächsten Mord durchführen wollten?

Jean

Ich verdrehte die Augen, als sie derart ausrastete und sich vor mir verhüllte. Frauen waren allesamt gleich. Nur um ihr die Nacht noch mehr zu vermiesen, schwebte ich zu Boden und nahm die Gestalt ihres ehemaligen Geliebten an. > Aber ich habe dich doch bereits nackt gesehen, mon petit ange!< säuselte ich mit seiner Stimme, ehe ich mit einem dunklen amüsierten Lachen durch die Tür verschwand. Also das hatte meinem Ego sehr gut getan.
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428

01.02.2016, 18:31

Super, die Nächsten schaffst du auch:)

Odile


"Du verdammter Geist!", ich schmiss einen Duschgel nach ihm, als er es wagte sich in Laurent zu verwandeln und dann verschwand er durch die Tür, der Duschgel lag in der Ecke des Raumes. Hastig trocknete ich mich und zog mich flink an, um eine weitere unangenehme Überraschung zu vermeiden. Ich ging in mein Zimmer und entdeckte Elara auf dem Bett. Seufzend legte ich mich neben ihr hin und murmelte: "Ich will endlich sie loswerden…..noch nie war ich den Geistern so abgeneigt, wie diesen beiden schrecklichen Gestalten. Mon Dieu, ich fange sogar an sie zu hassen und meine hässlichste Seite kommt zur Vorschein. Ich wünsche der Albtraum hört bald auf."

Yves

Ich sah Jean erscheinen und er wirkte dermaßen zufrieden, scheinbar hatte er sich seinen Spaß erlaubt und die gewünschte Reaktion gehabt. Die Kurzhaarige wirkte auch sehr erbost, als sie den Badebereich verließ und bei der Blonde klagte. Ich war vor der Tür geblieben und lauschte auf die Stimmen, zu einem befand sich noch die dämliche Katze in den Raum und zu dem Anderen hatten sie überall diese lächerliche Fallen aufgezeichnet, außerdem sollten sie uns nicht bemerken, damit wir die nötige Informationen erhielten.


429

01.02.2016, 19:57

Najaaa, die am Mittwoch wird schon schwer, mal sehen XD

Elara

Als Odile hereinkam, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. > Dasselbe habe ich auch gedacht, als ich gesehen habe, dass es dieser Geist geschafft hat, zu entkommen. Wahrscheinlich hat der andere ihm geholfen, indem sie den Kreis unterbrochen haben. < grummelte ich verstimmt, während ich tief aufseufzte. > Mal sehen, was der morgige Tag bringen wird. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich dafür, dass wir fliehen. Gemeinsam. Ein Versuch wäre es wert!<

Jean

Ich schwebte neben Yves, während wir den beiden Frauen lauschten und mir gefiel es, dass sie sich machtlos fühlten. Ständig schafften wir es, sie aus der Reserve zu locken und ihnen die Pläne zu durchkreuzen. Jahrzehntelange Übung zahlte sich eben aus. Doch als sie von Flucht sprachen, wurde ich hellhörig. Das konnten sie gerne versuchen, helfen würde das nicht. Mit dem ersten Opfer hatten sie ihr Schicksal besiegelt.
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430

01.02.2016, 20:03

Das kriegst du schon hin:)

Odile


"Mon Dieu", murmelte ich, als ich von den Flucht des Geistes erfuhr und seufzte schwer: "Ich bin auch dafür, aber was wenn er Recht hat und wir können wirklich nicht die Burg wegen den Fluch verlassen?" Besorgt runzelte ich mit der Stirn,in meinem Magen grummelte es unruhig und ich fuhr müde mit der Hand über das Hand. Ich musste an David denken, sein Tod ist jetzt seit ein paar Stunden her und jetzt lag er irgendwo bei dem Arzt, wurde untersucht und ich wusste meistens dauerte es eins bis zwei Wochen bis man den Toten beerdigen durfte. Beerdigungen….ich mochte sie nicht.

Yves


Ich schnaubte leise, sie konnten nicht flüchten und das würde sie schon bemerken. Dann zog ich die Augenbrauen zusammen, was ist mit Er gemeint? Jemand, der etwas über uns wusste? Non, das konnte nicht sein, es war schwer unsere Spuren zu finden. Und das sie überhaupt unsere Namen kannte war ein sehr blöder Zufall gewesen. Aber es stellte mich zufrieden, dass sie merkbar ihrer Ende nahte, bald kam der große Abschluss.


431

01.02.2016, 20:18

Wie ergeht es dir so? :D

Elara

Ich dachte angestrengt nach und nickte leicht, dämmerte bereits ein wenig weg. > Hm, wir versuchen es einfach. Wenn es nicht klappt, dann kämpfen wir eben..< murmelte ich und gähnte leise. Anschließend fielen mir die Augen endgültig zu, denn sowohl mein Geist als auch meine Seele waren erschöpft. Ich hatte keine Kraft mehr, musste neue tanken. Morgen würde ich dann erneut alles tun, um meine Familie zu schützen. Koste es, was es wolle.

Jean

Ich lehnte mich nachdenklich an die Wand, während ich den beiden lauschte. > Morgen können sie dann gleich den nächste Leichnam fortschicken. Die Frau wird nicht lange leben!< murmelte ich und lächelte zufrieden. Die beiden konnten vielleicht jetzt schlafen, aber die nächsten Tage würden der pure Horror werden. Bis dahin würden wir versuchen, noch mehr über sie herauszufinden, denn bisher hatten sie immer wieder überraschende Seiten gezeigt.
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432

01.02.2016, 20:25

Gut, aber müde, Montag haltXD

Odile


"Hm", murmelte ich zustimmend, wurde selber schläfrig und schwer fielen mir die Augen zu. Unruhig rollte ich mich auf die andere Seite, spürte den warmen Körper von Duchesse und ihr sanftes Schnurren. Schwer fand ich den tiefen, erholsamen Schlaf und selbst dort wurde ich von albtraumhafte Bilder verfolgt. Als der Morgen sich ankündigte riss ich schweißgebadete die Augen weit auf und verzweifelt rang ich nach Luft, während meine Fingern sich in das Bett krallte. Ich hatte das Gefühl Jemand drückte mein Brustkorb mit seinem ganzen Gewicht und ich konnte mich kaum regen, während aus meinem Mund nur ein pfeifendes Geräusch entfloh. Der Spray! Sterne tanzten vor meine Augen, in meinem Kopf rauschte das Blut und mein Gesicht begann sich bläulich zu verfärben, während ich versuchte nach der Kommode zu tasten.

Yves


Boshaft begann ich zu grinsen wie der Teufel und rieb in grimmige Freude die Händen, jeder nächste Schlag zwang sie mehr in die Knien und für sie gab es kein Entrinnen aus dem Albtraum. Welch für ein Vergnügen und das entschädigte für die Falle. Als der Morgen nahte, hörte ich hinter der Tür seltsame Geräusche, als würde Jemand gerade ersticken. "Ah, dein Opfer scheint wieder mit der Lungenkrankheit zu kämpfen", lachte ich höhnisch.


433

01.02.2016, 20:34

Hahahha mir geht es auch so XD Lernen läuft aber gut?

Elara

Ich schlief ziemlich unruhig, aber es plagten mich keine grusligen Gestalten. Stattdessen badete ich in einer tiefen Schwärze, aus der es kein Entrinnen gab und das fühlte sich nicht gerade gut an. Ständig musste ich an einen Namen denken, der mir auf der Zunge lag, aber ich wusste nicht welcher. Ich kannte die Person, aber es handelte sich nicht um ein Familienmitglied. Schnaubend rollte ich mich auf den Rücken, als mich unnatürliche Geräusche aus dem Schlaf rissen. Ich wusste sofort, was los war. > Odile!< Hastig krabbelte ich über sie, schnappte mir das Spray und reichte es ihr, damit sie es anwenden konnte. Mein Herz schlug wie wild im Brustkorb.

Jean

Der nächste Morgen brach an, heller Sonnenschein durchflutete die Flure. Ich steckte den Kopf durch die Wand, als ich ebenfalls diese Geräusche vernahm und sah dabei zu, wie die Schwester der Kurzhaarigen half. Ich fragte mich, was genau das für eine Krankheit war. In meiner Zeit hatte es sowas nicht gegeben, es sei denn man hat am Galgen gehangen. Wie Yves. Kopfschüttelnd zog ich mich wieder zurück. > Wehe sie stirbt, noch bevor ich zum Zug komme!<
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434

01.02.2016, 20:46

Hehe^^Joa:D

Odile


Ich sah das rettende Gegenstand vor meiner Nase schweben und dankbar nahm ich es ab, inhalierte gierig das Medikament und versuchte Ruhe zu bewahren, damit es schnell wirken konnte. Langsam verschwand das unnatürliche Gewicht von meinem Brustkorb, das Pfeifen wich zu einem erleichtertes Seufzer und ich bekam wieder Farbe in den Gesicht. "Merci", hauchte ich und richtete mich langsam auf. Das war jetzt mein schlimmster Anfall auf dieser Burg gewesen und ich versuchte Elara anzulächeln, denn ich wusste, sie würde sich sonst noch Sorgen um mich machen. Ich wusste, dass diese kurze Abständen von schweren Anfällen kein gutes Zeichen war und dass ich eine andere Dosis von den Medikament bekommen musste oder gar ein neues Medikament. Aber wir konnten vielleicht nicht die Burg verlassen und ich hatte nur noch eine Ersatzdose.

Yves


Ich kicherte leise und meinte: "Das wäre wirklich jammerschade für dich." Doch dann wurde ich wieder ernster und meinte: "Und damit würde der Meister auch nicht rechnen, aber dennoch uns bestrafen." Mein Blick wurde augenblicklich finsterer und schwebte an die Decke, als eine andere Zimmertür sich öffnete. Es war der Vater, er wollte wohl in die Küche gehen.


435

01.02.2016, 20:54

Na immerhin ;)

Elara

Besorgt musterte ich sie. Es war nicht normal, dass sie so oft ihre Anfälle bekam, aber es war irgendwie nachvollziehbar. Wir lebten nicht gerade in Frieden. Seufzend setzte ich mich neben sie und zog sie in eine schwesterliche Umarmung, damit wir beide daraus Kraft schöpfen konnten. > Wir packen das schon. Wir sind schon immer Kämpfernaturen gewesen, vor allem Sebastian. Er würde uns auslachen, sollten wir uns leicht geschlagen geben!< meinte ich leise und sah sie lächelnd an. Auch wenn weitere dunkle Stunden auf uns warteten, wir würden ein helles Licht entzünden und die Schatten vertreiben.

Jean

> Auf eine Bestrafung will ich verzichten...< gab ich zurück und schwebte ebenfalls nach oben. Mein Blick folgte dem Vater, der ziemlich erschöpft aussah, obwohl er geschlafen hatte. Das bedeutete, dass auch seine Seele an Kraft verlor. Alles lief perfekt nach Plan. Dennoch... Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würden wir etwas Wichtiges verpassen. Etwas, was wir noch nicht berücksichtigt hatten.
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436

01.02.2016, 21:00

Hihi^^

Odile


Ich erwiderte ihre Umarmung und nickte: "Oui, wir sind die Lefèvres!" Aus der Umarmung löste ich mich, Duchesse war in ihrem Korb und putzte sich, während ich zu dem Schrank ging: "Nun, heute wir unsere Aufgabe sein, erstmal auszutesten ob wir das Grundstück der Burg verlassen können und dann müssen wir uns den nächsten Schritt überlegen." Achtlos zog ich eine dunkle Leggins hervor mit einem dunkelgrünen Longshirt.

Yves


Der Anblick des Vater hob meine Stimmung, er schien allmählich nervlich am Ende zu sein und seine Seele begann schwach zu werden. "Sie würden naher dumm dreinschauen, wenn sie merken, dass sie nicht mehr die Burg verlassen können", bemerkte ich schadenfroh: "Derzeit sollten wir uns mehr Informationen aneignen."


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01.02.2016, 21:05

Elara

> Ich geh mich dann auch umziehen!< informierte ich sie, ehe ich das Zimmer verließ und in mein eigenes ging. Mich nervte es, dass dieser Kerl einfach geflohen war, obwohl ich mir sicher gewesen war, dass das mit dem Symbol klappte. Ich hasste es zu versagen. Grimmig öffnete ich den Schrank, entkleidete mich und schlüpfte stattdessen in eine lockere Jeans und einem warmen Rollkragenpullover. Normalerweise kleidete ich mich nicht derart verschlossen, aber so fühlte ich mich irgendwie geschützt. Außerdem fror ich die ganze Zeit, obwohl der Geist zurzeit nicht da war.

Jean

> Oui, ich bin gespannt, wie sie reagieren werden!< stimmte ich ihm zu und beobachtete mein Opfer dabei, wie es sich umzog. Die Mode heutzutage verwirrte mich immer mehr. Strumpfhosen für Frauen? Welch komischer Geschmack. > Wo sollen wir aber suchen? Die Bibliothek hat keine Informationen mehr und in den Köpfen der anderen sind wir schon gewesen. Wo könnten wir noch suchen, ohne dass der Meister davon erfährt?<
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438

01.02.2016, 21:13

Odile


"Bon", nickte ich ihr zu und zog mir meine Kleidungen an, dann bürstete ich kurz das Haar. Das war ein Vorteil in Gegensatz zu langes Haar, das ich noch vor halbes Haar besessen hatte. Bis zur Taille hin und dennoch bereute ich nicht diese neue Friseur, ich hatte die Veränderung gebraucht. Brauchte es für den Neuanfang. Niedergeschlagen starrte ich auf die Bürste, der Neuanfang endete damit, dass David sterben musste und die Geister von dieser Burg uns die Hölle heiß machen wollte. Doch dann umschloss ich entschlossen die Bürste, Elara hatte Recht, wir waren Kampfgeister und würden nicht so schnell aufgeben. "Komm Duchesse, es gibt für dich was zu Essen", sagte ich zu meiner Katze und sie folgte mir brav in die Küche, wo ich Pére entdeckte. Er sah furchtbar aus, wie an den Todestag unserer Liebsten.

Yves


"Sie schreiben doch, wobei ich nicht weiß wie diese seltsames Ding funktioniert, aber sie haben sicherlich etwas über sich irgendwo verwahrt", meinte ich und folgte die Blonde, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Kein neuer Trick würde mir entgehen, sie würde mich nicht wieder demütigen und entschlossen schwebte ich vor ihrer Zimmertür, steckte den Kopf hinein. Sie zog die Hose an und einen Pullover, zu unsere Zeit für Frauen nicht denkbar gewesen.


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01.02.2016, 21:30

Elara

Gerade drehte ich mich zur Tür um, da erblickte ich sein Gesicht. Erschrocken zuckte ich zusammen, denn man sah nicht alle Tage einen Kopf an der Tür. Fast so, als hätte man ihn abgeschnitten und dort hingehängt. Obwohl.. Seinen würde ich gerne hängen sehen. Er verdiente es, weil er böse war. > Mistkerl!< knurrte ich verstimmt, riss die Tür auf und trat einfach durch ihn hindurch. Schlagartig breitete sich Gänsehaut auf meiner Haut aus, woraufhin ich den Rollkragen etwas höher zog. Es hatte sich angefühlt, als hätte seine Seele die meine berührt. Widerlich, ekelhaft... Ich schüttelte mich und ging mit schnell schlagendem Herzen in die Küche, wo ich die anderen betraf. Die bedrückte Stimmung entging mir dabei nicht.

Jean

Nur leider hatte ich keine Ahnung, wie ich diesen Gegenstand öffnen sollte, da mir seine Technik nicht bekannt war. Wie sollte ich dann an Informationen gelangen? Grimmig folgte ich der Kurzhaarigen, die ihre Katze füttern wollte und konzentriert blieb ich an der Decke, um das Geschehen zu beobachten.
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01.02.2016, 21:41

Gehe offline, gute Nacht:)

Odile


Pére versuchte dennoch mir ein aufmunterndes Lächeln zu schenken und wünschte mir einen Guten Morgen, da kam auch schon Elara. Ich gab meiner Katze ihr Futter und half dann schweigsam bei den Frühstück, wobei Louise wahrscheinlich nicht runterkommen würde. Pére würde naher ihr das Essen hochbringen. Ich musste an die Mädchen denken und um meinem Herz wurde es schwer, erneuert würden sie mit den Kummer kämpfen müssen und es tat mir weh, in die Augen blicken zu müssen, die nicht mehr vor Freude strahlten.

Yves


Teuflisch grinste ich, als sie sich erschrak, nachdem sie mich erblickte und lief durch mich hinein. Ein Unannehmlichkeit, denn das gefiel mir ganz und gar nicht, aber ihr scheinbar noch weniger, was es wieder wett machte. Ich folgte der Blonde, begegnete Jean und genoss sichtlich die getrübte Stimmung, die in den Raum herrschte. Es nahm alles seinen Lauf und diesmal gab es keine unnötige Störungen, wir würden meisterhaft unseren Plan durchführen.