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1 561

29.03.2016, 19:49

Ui, von wem ist das? :D Jap, sehr viel Hirnarbeit leider XD Jaaaa, freu mich auch, nur hab ich keine Ahnung, was ich in meiner Biografie schreiben soll XD

Elara

Ich seufzte schwer, ließ meine Schultern niedergeschlagen sinken und nahm die Karte in die Hand, die auf dem Tisch lag. Suppe? Wenn ich ehrlich war, hatte ich keinen Hunger, denn wir waren nicht allzu lang unterwegs. Anders als in Paris waren wir recht schnell zu unserem Ziel gekommen und hatten die Aufgabe erfolgreich beendet. Ich legte die Karte beiseite.
> Oui, nachher kaufen wir uns wasserfeste Jacken. Noch einmal steh ich das nicht durch!< Ich erschauderte, als ich mit dem Rücken die Lehne berührte und rieb mir mehrmals über die Oberarme. Was würde ich dafür tun, mich an Yves zu kuscheln, doch der war leider unsichtbar und konnte sich unmöglich 'mal kurz' sichtbar machen. > Hier eine Tasse Tee, das geht aufs Haus!< riss mich die Kellnerin aus meinen Gedanken, die uns beide freundlich anlächelte.

Jean

Yves hatte Recht, sie mussten etwas Warmes zu sich nehmen, um die Kälte fortzutreiben. Ich rieb Odile sanft über den Rücken, um ihr irgendwie Wärme zu spenden, da kam auch schon die Kellnerin, die den Schwestern Tee brachte. Es war eine nette Geste, das musste man dem Besitzer des Restaurants lassen. > Wenn Sie etwas essen wollen, rufen Sie mich einfach!< sagte sie noch, ehe sie kehrt machte und zu den anderen Tisch ging, die bedient werden mussten.
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1 562

29.03.2016, 19:57

Von Lori Nelson Spielman :) Hihi^^ Dir fällt schon was ein :)

Odile


Auch ich hatte kaum Appetit, immerhin war es noch nicht Mittagszeit und spürte plötzlich Jeans Hände auf meinem Rücken. Sofort wurde es um meinem Herz warm und ich unterdrückte ein schwärmerisches Seufzer, seine fürsorgliche Art berührte mich immer wieder auf Neues und ich wünschte mir, ich könnte mich jetzt in seine Arme verkriechen. Und ihn küssen. "Dann fahren wir naher zu den Shopping Center, da sind die Läden wenigsten drinnen", schlug ich vor und lächelte dankbar die Kellnerin an, die Iren waren wirklich freundlich und herzlich, wie man es erzählte. "Merci", sagte ich zu ihr und trank einen Schluck von dem Tee, die warme Flüssigkeit war wohltuend.

Yves


"Tee, das hätte ich mir denken können. Da gleichen sie den Engländer", meinte ich naserümpfend und schüttelte den Kopf. "Naja, besser als gar nichts, Los, trink aus!", sagte ich zu Elara streng, ich wollte nicht, dass sie krank wurde. Die Medizin in der heutige Zeit mochte fortschrittender sein als damals, dennoch sollte man sich nicht darauf anlegen.



1 563

29.03.2016, 20:04

Hui, also die kenne ich nicht XD Wie bist du darauf gekommen? Jaja, mal schauen XD

Elara

Ich genoss die Wärme, die von der Tasse auf meine Hände übertragen wurde und schloss kurz die Augen. Yves strenger Tonfall ließ mich dann mit den Augen rollen. > Du bist nicht mein Vater!< murmelte ich am Tassenrand, ehe ich ein paar Schlucke nahm. Sofort wurde mir wärmer, der Tee entfaltete seine Wirkung. Allmählich entspannte ich mich und so lehnte ich mich zurück, während ich die Ruhe hier im hinteren Teil des Restaurants genoss. Jap, nachher würden wir definitiv shoppen gehen. Noch einmal wollte ich nicht unvorbereitet vom Regen geduscht werden.

Jean

Ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung entspannte und lächelte zufrieden. Anscheinend konnte ich richtig einschätzen, was sie wann brauchte und das freute mich. Als sie ihren Tee trank, nahm ich die Hand von ihrem Rücken und verschränkte die Arme vor die Brust, streckte dabei die Beine aus, die unterm Tisch verschwanden.
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1 564

29.03.2016, 20:17

War vor ein paar Monaten relativ neu auf dem Markt und ich habe auf eine Internetseite von einem Buchladen sie zufällig entdeckt, die Leseprobe gelesen und für gut gefunden^^ Aber erst heute ist sie mir wieder in die Augen gefallen, als ich ziellos durch einen Buchladen lief und ich nicht wusste, nach welchem Buch mir es warXD Ach, bestimmt :)

Odile


Fast hätte ich enttäuscht aufgeseufzt, als seine Hände verschwanden. Ich mochte solche Zärtlichkeiten zu gerne, aber ich wollte auch nicht anhänglich wirken und schaute schmunzelnd zu Elara hinüber. Vorsichtig trank ich den Tee aus, mir ging es schon viel besser und das schlechte Wetter störte mich nicht mehr. Die Heizung ließ das Wasser in unsere Kleidungen verdampfen, sodass sie sich ein wenig trockneten und weniger klamm anfühlten. "Wollen wir morgen noch bleiben oder gleich wieder los, nachdem wir unseren nächsten Ziel wissen?", fragte ich Elara.

Yves

"Dann werde eben krank, mir egal!", brummte ich und fuhr fort: "Ich mache einen Wachgang, ich traue die Iren nicht." Ich stampfte davon und schlich mich zwischen den Tische, während ich nur ihre merkwürdige Gespräche hörte und kein Wort ihrer verfluchte Sprache nicht verstand. Finster starrte ich aus dem Fenster, scheinbar war der Platzregen vorüber und es tröpfelte nur, die Dammhirsche in der Ferne wagten wieder aus ihrem Versteck.


1 565

29.03.2016, 20:23

Hahahha soso, lange Geschichte also XD Wieso nicht die Selection Reihe *_*

Elara

Irritiert sah ich Yves hinterher. Was war jetzt mit ihm los? Warum war er wieder so brummig? Nachdenklich nippte ich weiter an meinem Getränk, bis Odile mich aus meinen Gedanken riss. > Einen Tag können wir ja noch bleiben. Wir sind das erste Mal in Dublin, also sollten wir den Aufenthalt zu unseren Gunsten nutzen!< erwiderte ich lächelnd. Trotz schlechten Wetters wollte ich nicht die Chance verpassen, eine neue Kultur und berühmte Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Ein Tag mehr oder weniger machte nichts aus. So oder so würden wir aufbrechen, um weitere Splitter zu finden.

Jean

Ich fuhr mir durchs Haar, betrachtete die Personen um uns herum und stand auf, als Yves ging. Die Frauen konnten sich dann getrost unterhalten und weiter Pläne schmieden. Als ich das Fenster erreichte, stellte ich mich direkt neben Yves und starrte ebenso hinaus. Der schlimme Regen hatte aufgehört. > Alles in Ordnung? Meistens machst du einen Wachgang, wenn du genervt bist!< merkte ich an und verschränkte die Hände hinterm Rücken. Meine Nachdenker-Haltung.
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1 566

29.03.2016, 20:34

Hihi, bei Bücher muss immer lange Geschichten geben, selbst beim KaufXD Die ich hole mir beim nächsten Kauf, irgendwie hatte dieses Buch heute mich mehr verführt :D

Odile


Auch ich schaute verblüfft den grimmigen Mann nach, seine Laune glich dem wechselhaften Wetter und lächelte erfreut: "Bon, dann können wir uns ein paar tolle Sehenswürdigkeiten ansehen." Ich war immer neugierig die Stadt kennenzulernen, selbst bei schlechten Wetterverhältnisse und prompt schaute ich in die Richtung des Fensters, der Regen ließ allmählich nach.

Yves


Jean erschien und starrte weiterhin aus dem Fenster: "Ich bin nicht genervt, ich behalte nur die Iren in Auge." Ich würde ihm doch nicht erzählen, dass Elara scheinbar meine Sorge für lächerlich hielt und sich darüber amüsierte. Pah! Ich zog meine Augenbrauen zusammen und rieb energisch über den Kinn.


1 567

29.03.2016, 20:42

Hahhaah na dann, wenn die Chemie stimmt :D

Elara

> Das bedeutet, dass wir zuerst einkaufen gehen und danach werden wir googeln, was es Sehenswertes gibt, um morgen dann alles zu erkunden. Heute Abend möchte ich nämlich mit Yves ausgehen...< Letzteres nuschelte ich verlegen, denn ich hatte keine Ahnung, wohin ich ihn mitnehmen sollte, wenn ich mich hier nicht auskannte. Aber ich würde etwas finden und mit ihm tanzen, weil er wenigstens hierzu sein Ja gegeben hatte. Sofort glitt mein Blick zu seinem stattlichen Rücken und erneut fragte ich mich, warum er nicht hier, sondern dort war. Irgendwie vermisste ich seine Nähe. War das normal, wenn man verliebt war? Anscheinend schon...

Jean

Bei dieser offensichtlichen Lüge hob ich eine Braue. Er beobachtete die Iren, soso. Ich sagte nichts, sondern nahm seine Worte einfach hin, während ich den Blick nicht vom Fenster abwandte. Um uns herum herrschte ein angenehmer Geräuschpegel, auch wenn der ein oder andre Mensch laut loslachte. Damals war es in jedem Laden rappelvoll und sehr laut gewesen, aber heute schien es ruhiger zuzugehen. Ich wusste nicht, ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Irgendwie beides..
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1 568

29.03.2016, 20:50

Hihi:D

Odile


"Oui", nickte ich eifrig und meine Augen funkelten, dann lächelte ich sanft: "Wie romantisch und ich glaube ich gehe dann mit Jean auch Irgendwo aus, er möchte noch mehr von der Welt erfahren." Ich musste versonnen lächeln bei den Gedanke, dass wir als Liebespaar am Abend durch die Stadt streiften und Jeder konnte das sehen.

Yves


Ich wippte auf meine Füße, es war nicht sonderlich viel los, die Iren sprachen in muntere Laune ihre Sprache und schienen keineswegs aus zu sein Ärger zu machen. "Tja, ich schätze wir können weiterziehen, bevor das Wetter sich wieder anders entscheidet", meinte ich und ging zurück zu den Frauen: "Wollt ihr los?"


1 569

29.03.2016, 20:56

Machst du was nebenher? :D

Elara

> Ihr müsst auf jeden Fall ausgehen, immerhin seid ihr länger zusammen und habt bisher kaum Zeit allein gehabt!< grinste ich meine Schwester an und trank meinen Tee aus. Da kamen auch schon die Männer auf uns zu. > Oui, so langsam können wir aufbrechen. Das Einkaufszentrum muss in der Nähe sein, hoffe ich jedenfalls!< Wie aufs Stichwort erschien die nette Kellnerin, die unser Aufstehen bemerkt hatte. > Hat Ihnen der Tee geschmeckt?<
> Oui, vielen Dank. Wissen Sie vielleicht, wie wir am schnellsten ins Shoppingcenter kommen?< Freundlich lächelte ich sie an. Wenn sie hier schon lebte, dann kannte sie bestimmt die ein oder andere Abkürzung.

Jean

Da schien jemand ganz herrisch zu sein. Ich unterdrückte ein Lachen.
> Sie müssen die Bahn Nummer Vier nehmen und an der übernächsten Station aussteigen. Dort befindet sich das Ende der Einkaufsstraße, es ist ganz einfach zu finden!< erklärte die Kellnerin und wünschte den Schwestern einen schönen Tag, ehe sich unsere Wege trennten.
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1 570

29.03.2016, 21:04

Fernsehen & LesenXD Und du?:)

Odile


Ich musste lächeln und die freundliche Kellnerin antwortete uns sogleich, herzlich bedankte ich mich bei ihr und zog mir die getrocknete Jacke über. Wir verließen den netten Restaurant, den ich jeden Reisender empfehlen würde und wir machten uns auf dem Weg, den sie uns beschrieben hatte. "Ich bin gespannt auf das Dubliner Leben", meinte ich vergnügt.

Yves


Wir verließen endlich das Gebäude, sowohl auch den Park und standen erneuert an einer Haltestelle. Mit einem Pferd war man schneller, als diese ewige Warterei und dieses dauernde Anhalten, um andere Menschen einsteigen zu lassen. Ungeduldig starrte ich auf die unlesbare Karte. "Nur 5 Minuten", sagte Odile.


1 571

29.03.2016, 21:13

Ui ui, also Multitasking? XD Ich erstelle eine neue Facebookseite hahhah viel Technik heute XD

Elara

Ich wippte auf meinen Füßen auf und ab, beobachtete das Treiben um uns herum und war froh, dass wir nur fünf Minuten warten mussten. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich Yves grimmiges Gesicht und erneut fragte ich mich, was ihn so störte. Das Wetter? Die Iren? Dass wir mal wieder warten mussten? Zugegeben, mich störte auch diese Warterei, weswegen ich erleichtert aufatmete, als die Bahn erschien. > Oui, ich bin mir sicher, dass sie trotz des Regens vorhin zahlreich auf den Straßen zu finden sein werden!< erwiderte ich lächelnd.

Jean

Erneut mussten wir auf die Bahn warten, aber das entpuppte sich als normaler Alltag. Und wenn ich mich irgendwie integrieren wollte, um mit Odile leben zu können, dann nahm ich das Warten einfach hin. Dabei stellte ich mich hinter sie und schlang die Arme um ihre Taille, mein Kinn auf ihrer Schulter. Niemand sah das, also konnte ich das tun und ihr zusätzlich einen Kuss auf die Wange geben.
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1 572

29.03.2016, 21:21

Hehe, oui:D Oha, ich wäre damit überfordert XD

Odile


Mein Atem stockte kurz, als er mich umarmte und mir einen Kuss auf die Wange hauchte, mein Rücken schmiegte sich sofort an seinem Brustkorb und ich achtete darauf, trotzdem normal auszusehen. "Natürlich, es ist die Hauptstadt", lächelte ich und mein Herz klopfte wild. Doch leider erschien die Straßenbahn und ich musste mich unauffällig von seine Arme lösen, damit ich einsteigen konnte. Heute Abend würde es anders aussehen, heute Abend würde uns Jeder sehen können und wir konnten und ein Liebespaar sein.

Yves


Wir stiegen in die Bahn ein und ich warf einen flüchtigen Blick auf die wohlgeformte Kehrseite von Elara, stieß von mir ein tiefer Seufzer. Vielleicht war ich vorhin wieder mit meiner Stimmung etwas zu temperamentvoll gewesen und hatte mich nicht richtig geäußert, sodass sie es falsch verstand. Verflucht, ich wollte ihr doch irgendwie meine Zuneigung zeigen.


1 573

29.03.2016, 21:30

Hahhaha ich bin das auch gerade XD

Elara

Lächelnd sah ich zu meiner Schwester, die von Jean umarmt wurde. Wie sie es schaffte, trotzdem einen ganz normalen Eindruck zu machen, war mir ein Rätsel, denn ich hätte mich womöglich irgendwie blamiert. So wie damals, als wir zum Flughafen gefahren waren und ich mit der 'Luft' gesprochen hatte. Kopfschüttelnd stieg ich in die Bahn ein, suchte mit Odile einen Platz und setzte mich hin. Sofort richtete ich meinen Blick aus dem Fenster, denn vielleicht entdeckte ich einen passenden Ort, um dort mit Yves den Abend zu verbringen.

Jean

Ungern ließ ich sie los, weil ich es liebte, sie in meinen Armen zu halten und in der Bahn angekommen, achtete ich umso mehr auf die Fahrgäste, da sie letztes Mal von dieser Gruppe Männer angesprochen worden waren. Dabei lehnte ich mich an einer Stange an, während die Stadt an uns vorbeizog. Das kleine rote Licht in der Anzeige über meinem Kopf bewegte sich mit jeder Station, die wir passierten und so langsam fand ich Gefallen daran, dass einem gesagt wurde, wo man gerade war.
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1 574

29.03.2016, 21:39

Oh, Technik ist ein Rätsel:D Weiß du was mir auffällt? Wenn man hier seinen Beitrag abschickt, zeigt er ja die Zeit dazu an und hier auf der Seite geht er eine Minute vor XD

Odile


Kurz linste ich zu Jean, musste mich beherrschen ihn nicht anzuschmachten und dachte ungeduldig an den Abend, wohin könnte mit ihn gehen? Es musste was Nettes sein, keine Disko. Zwar feierte ich ab und zu mal, aber ich war kein richtiger Partymensch. Ich kaute nachdenklich auf meiner Unterlippe, vielleicht eine kleine Bar, bisschen Musik und eine gemütliche Atmosphäre. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und dann kam unsere Station, wir stiegen aus. "So, dann auf ins Getümmel!", meinte ich munter.

Yves


Schon wieder diese Enge und diesmal stand ich so weit abseits, dass die Menschen nicht durch mich laufen konnte. Doch dann verließen wir endlich die Bahn und die Frauen gingen dorthin, wo viele Menschen hingehen. Dort schien wohl der Zentrum zu sein und ich erblickte ein großes Gebäude, wodrinnen sich Läden befand. Ahja, die Frauen waren wieder auf der Jagd nach Kleidungen. Das hatte sich wahrlich kaum geändert.


1 575

29.03.2016, 21:47

Hahahaha das ist mir auch aufgefallen, nur bei mir ist es schlimmer XD Wenn deine Antwort um 21:38 kommt, steht bei mir 21:40 hahaha XD

Elara

> Na endlich!< Meine Augen funkelten begierig, als ich die vielen Kleidungsläden entdeckte, die mich geradezu in ihr Inneres lockten. Sofort ergriff ich Odiles Hand und zog sie mit mir mit, was ganz typisch für mich. Wenn ich was Gutes sah, dann musste ich sofort dorthin. Odile war glücklicherweise ein sehr pflegeleichter Mensch und genau deswegen gleichten wir uns perfekt aus.
Kaum waren wir im Laden drin, ließ ich ihre Hand wieder los und grinste breit. > Dann auf in den Kampf!< Ich krempelte die Ärmel meiner Jacke hoch und begann nach einer wasserfesten Ausschau zu halten. Hin und wieder verführte mich eine Hose oder ein schickes Oberteil dazu, es ebenso in die Hand zu nehmen, aber die Unterwäsche haute mich um.
Ich brauchte neue BHs und Unterhosen, vor allem für eine ganz bestimmte Person. Ich schnappte mir ein paar Sets, flüchtete in eine Kabine und probierte sie schnell an, um nicht von Yves erwischt zu werden. Wer weiß, was ihm durch den Kopf ging...

Jean

Es amüsierte mich, dass die Frauen nie zu müde waren, um einkaufen zu gehen. Damals war es so gewesen, heute also auch. Ich schwebte durch die Gänge und sah mir die Sachen für die Männer an. Allmählich juckte es mir in den Fingern, die heutige Mode auszuprobieren, denn.. Was hatte ich zu verlieren? Wenn ich mich mal sichtbar machen musste, so wollte ich nicht alle Blicke auf mich ziehen, nur weil ich was Fremdes in den Augen anderer war. Odile sollte mit mir ihre Ruhe haben.
Nachdenklich blieb ich vor einem Tisch mit Hosen stehen und sah sie mir genauer an.
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1 576

29.03.2016, 21:56

Oh, zwei MinutenXD Ist jedenfalls ein wenig irritierend, Technik halt:D

Odile


Ich ließ mich bereitwillig von ihr in den Laden führen und freute mich sehr über die gute Laune meiner Schwester, denn das bedeutete, dass ihr wirklich besser ging. "Aye!", kicherte ich und ging auch auf die Suche nach Kleidungen. Zuerst entdeckte ich eine hübsche Regenjacke, dessen passende Größe ich sofort fand und ihn mir nahm. Dann erst beachtete ich andere Kleidungen mehr Aufmerksamkeit, vielleicht fand ich was Schönes für heute Abend, das ich tragen konnte und dass sie dennoch ausreichend warm waren.

Yves


Die Frauen stürzten sich wie die Hühner auf ihre Körner auf die Kleidungen und ich beschloss Jean zu folgen, wo es weniger hektisch zuging. Hier waren die Männer eher gemütlich drauf und schwatzten nicht unendlich welchen Teil sie nun kaufen wollten oder welche Farbe sie haben möchte. Diese weibliche Hektik machte mich wirre. Ich besah mir auch die Hosen genauer, nun, diese Hosen sahen einigermaßen in Ordnung aus und dann entdeckte weiter hinten eine Jacke, die mir schon in Paris aufgefallen war. Ich trat näher, befühlte den Stoff. Es fühlte sich ledernd an.


1 577

29.03.2016, 22:01

Jajaj das stimmt allerdings :D

Elara

Ich fuhr mir durchs Haar, als ich mich im Spiegel betrachtete und zwinkerte mir selbst zu. > Du siehst scharf aus!< motivierte ich mich und hob die Daumen. Dieses dunkelrote Set mit Spitze war ein Traum für Dessous-Liebhaber wie mich. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, begutachtete meinen Hintern, der perfekt zur Geltung kam und zog die Sachen anschließend aus, um ein neues Set auszuprobieren. Somit hatte ich eine sehr schöne Beschäftigung und konnte mir im Geiste vorstellen, wie wohl Yves darauf reagieren würde.

Jean

Hm, wie sollte ich diese Hose anprobieren? Ich müsste mich sichtbar machen, aber das konnte ich schlecht tun, wenn überall Leute waren. Vielleicht sollte ich Odile fragen, die bestimmt besser bescheid wusste, wie man sich heutzutage als Mann kleidete. > Odile, könntest du für mich eine Hose kaufen? Ich möchte mal was... Neues ausprobieren!< sprach ich sie an, sobald ich bei ihr angekommen war.
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1 578

29.03.2016, 22:09

Odile


Ich fand einen schönen grauen Pullover mit Schulterkragen, der bis zu der Oberschenkel ging und scheinbar auch die Taille betonte, sodass man ihn auch zum Teil als einen Kleid benutzen konnte und dazu könnte ich meine Leggins tragen. Jean riss mich aus meine Gedanken und ich war überrascht, doch dann lächelte ich. Ich senkte meine Stimme: "Zeige mir welche Hose dir gefällt und ich hole sie dir." Meine Augen bekamen einen liebevollen Glanz, den ich aber schnell unterdrücken musste.

Yves


Jean verschwand plötzlich, ich musste aufeinmal daran denken, wie Elara eine leblose Gestalt in Paris gezeigt hatte, dessen Kleidungen zu mir passen sollten und ich schwebte hinüber zu den Kabinen die für Frauen gedacht waren. "Elara?", räusperte ich mich und fuhr mit der Hand durch das Haar.


1 579

29.03.2016, 22:15

Elara

Bei der allzu vertrauten Stimme zuckte ich überrascht zusammen und ließ versehentlich den Haufen BHs zu Boden fallen. > Zut!< fluchte ich leise, sammelte alles schnell wieder ein und legte es auf den niedrigen Hocker. Dann zog ich mir rasch meinen langen Pullover über, um meine Nacktheit zu verbergen. > Oui?< erwiderte ich leise genug, dass mich niemand außer Yves hören konnte und schob den Vorhang leicht zur Seite, um einen Blick auf ihn zu erhaschen. > Ist irgendwas passiert?<

Jean

Ich freute mich, dass sie bereit war, mir zu helfen und flog zum Tisch mit den Hosen rüber. Dann deutete ich auf die dunkelblaue, sich rau anfühlende Hose. > Ich weiß nicht, welche Größe zu mir passt, da stehen nämlich komische Buchstaben dran.< murmelte ich etwas überfordert und sah an mir hinab. An meiner Hose stand nicht dran, wie groß sie war, also war ich in dieser Hinsicht keine große Hilfe.
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1 580

29.03.2016, 22:21

Odile


Ich folgte ihn und erblickte die Hose, auf die er zeigte und als ich merkte, dass Keiner mich beobachtete, schaute ich Jeans Beine mit errötende Wangen an und wählte dann eine Hose, die seine Größe sein müsste. Mit einem unauffälligen Fingerzeiger deutete ich ihn an mir zu folgen und ich verschwand in der Umkleide, meine Stimme war gesenkt: "Hier, probiere sie an, ob ich die passende Größe rausgesucht habe." Ich reichte die dunkelblaue Hose ihn und kehrte ihn den Rücken zu, um ihn Privatsphäre zu ermöglichen.

Yves


Ich zog meine Augenbrauen zusammen: "Du fluchst, wenn ich nach dir rufe? Nett, kleine Hexe." Ein Schmunzeln konnte ich mir doch nicht unterdrücken, ich war nicht verärgert und wieder fuhr ich mit der Hand durch das Haar. "Hm", gab ich bloß von mir und versuchte betont beiläufig zu klingen: "Meine Kleidungen fallen bald auseinander, naja, ich dachte ich ziehe mir das Zeug an, was dir in Paris gefallen hat." Ich zuckte mit der Schulter und versuchte gleichgültig zu sein.