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1 761

05.04.2016, 20:50

Elara

> Also kommst du irgendwie auch aus einer künstlerischen Familie, so wie ich. < stellte ich erfreut fest und streichelte über seinen Rücken, weil ich wusste, wie schwer es ihm fiel, an seine Vergangenheit zu denken. Dann wurde er immer so verspannt. > Heutzutage ist es nicht schwer, der künstlerischen Ader freien Lauf zu lassen, nur ist es mit dem Geld etwas schwer, weil man als Künstler nicht viel verdient. Es sei denn, man ist ein Ausnahmetalent und hat gute Kontakte. < erzählte ich ihm und sah wieder das Gemälde vor uns an. > Sobald die Jagd vorbei ist, kannst du gern versuchen, ob dir die Kunst liegt. Oder magst du es eher, sie zu studieren?<

Jean

> Natürlich können wir das tun!< wandte ich gut gelaunt an, schlang einen Arm um ihre Taille und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Die Bibliothek hatten wir zur genüge erkundet, jetzt sollten wir mal was anderes ansehen, um mehr über dieses College zu erfahren. Es gefiel mir hier, trotz anderer Kultur und Sprache.
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1 762

05.04.2016, 21:02

Odile


Zufrieden lächelte, spürte die Wärme seines Kusses an meine Schläfe und wir verließen die Bibliothek, dann auch das Gebäude, aber nicht das Gelände. Der Glockenturm befand sich gleich nebenan und wir gingen hinein, stiegen die schmale Treppe hinauf. "Uff, kaum zu glauben, dass sie früher zu jeder Stunde hochgelaufen sind", schnaufte ich nach mehrere Stufen.

Yves


Ihre Berührung ließ mich wieder entspannen und hörte ihr aufmerksam zu, dann begann ich nachzudenken. "Ich vermute, es liegt mir eher sie zu studieren oder den Künstler zu unterstützen ihre Gemälden zu verkaufen, meine Hände können nicht erschaffen, sie sind in anderen Dingen geschickt", offenbarte ich ihr meine Gedanken und dann grinste ich sie kurz anzüglich an.


1 763

05.04.2016, 21:18

Elara

Prompt färbten sich meine Wangen rosa, als er das sagte und schüttelte augenrollend den Kopf. > Du bist unmöglich!< lachte ich leise in mich hinein und dachte über seine anderen Worte nach. Hm, dann wohl eher studieren oder verkaufen. Ihm konnte man sowieso nichts abschlagen, weil er wirklich sehr charmant sein konnte, also würde er als Mensch keinesfalls hungern. Nur mussten wir ihm eine Identität beschaffen, was mir bisher gar nicht aufgefallen war. > Gut zu wissen, wir werden auf jeden Fall etwas für dich finden!< versicherte ich ihm.

Jean

Als sie schnaufte, grinste ich breit. > Tja, damals hat man eben einen stählernen Körper gehabt, um diese vielen Treppen zu bezwingen. Heute hat man diese Aufzüge, also wundert es mich nicht, dass die Fitness abgenommen hat!< merkte ich an und gab ihr einen sanften Klaps auf den Hintern. Hinter uns war ja niemand, also konnte ich das ruhig tun.
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1 764

05.04.2016, 21:54

Odile


"Hey", lachte ich, als er mir einen Klaps gab und schmollte leicht: "Ich bin fit, ich nur nicht an den vielen Treppen gewöhnt." Endlich erreichten wir den kleinen Raum, wo die Glocke hing und das seit schon viele Jahren. Es gab keinen Seil zum Läuten, wahrscheinlich weil einige Touristen sich dazu verleitet haben. Frische Luft wehte durch die glaslose Fenstern. "So, jetzt machen wir wieder ein Foto!", kicherte ich, nahm seinen Arm und zog ihn zu mir. Hinter uns stand die Glocke und ich stellte das Handy so ein, sodass ich von uns einen Foto machen konnte: "Lächeln bitte!"

Yves


Es machte Spaß sie aus ihre Reverse zu locken und mir gefiel es, wie ihre Wangen sich färbten. "Ich weiß", grinste ich frech und nickte dann. Es war seltsam sich Gedanken über die Zukunft zu machen, gar über eine mögliche Arbeit, damit ich Geld verdienen konnte. "Wohin willst du noch gehen?", fragte ich sie.


1 765

05.04.2016, 22:08

Elara

Ich tippte mir nachdenklich ans Kinn. > Mir ist das eigentlich egal. Wir können einfach nur spazieren und spontan die Räume entdecken!< schlug ich vor und nahm seine Hand, um sie sanft zu drücken. Ich schmiegte mich im Gehen an ihn, denn mir entgingen die schmachtenden Blicke der Studentinnen nicht. Yves war ein sehr attraktiver Mann, vor allem in dieser schwarzen Lederjacke, die seine Männlichkeit unterstrich. Am liebsten hätte ich ihn an mich herangezogen, um ihn vor allen anderen zu küssen, aber ich bezwang meine besitzergreifende Seite.

Jean

Überrascht hob ich beide Brauen, als sie mich an sich zog und mich dazu brachte, in dieses kleine Ding zu sehen. Wir waren beide drauf, als sie es vor unseren Gesichtern hielt und sofort breitete sich ein Lächeln in meinem Gesicht aus. Wenn das hier diente, um Erinnerungen zu schaffen, dann tat ich das gern. Ich wollte ganz viele neue Momente mit ihr teilen.
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1 766

05.04.2016, 22:28

Odile


Ich drückte genau auf den Symbol, als Jean lächelte und das Foto wurde auf dem Handy verewigt, verträumt betrachtete ich es: "Wir passen sehr gut zusammen, ou?" Lächelnd schaute ich zu ihm hoch, sah ihn verliebt an und dann fielen meine Augen auf seine sinnliche Lippen, ich verspürte den plötzlichen Wunsch von ihnen geküsst zu werden.

Yves


"Bon, das entspricht mehr meinem Geschmack", antwortete ich zufrieden und legte einen Arm um ihre Schultern, nachdem sie kurz meine Hand gedrückt hatte. Ich schenkte den anderen Menschen keine Beachtung, ich interessierte mich nur für Elara und ein bisschen auch die nächsten Räume.


1 767

05.04.2016, 22:46

Elara

Je länger wir durch die Flure schlenderten, desto größer kam mir das College vor. Mann, es war echt riesig. Ich hätte mich schon längst verlaufen, wären da nicht die Schilder, die einem den Weg zeigten. Nach einer Weile sah ich auf die Uhr, die an der Wand hing und rechnete nach, wie viel Zeit uns noch blieb. > Eine Viertelstunde ist noch übrig. Was sollen wir machen?< fragte ich Yves interessiert und lächelte breit.

Jean

> Oui, das tun wir!< stimmte ihr zu, nachdem ich ebenso einen Blick auf das Bild geworfen hatte und schenkte ihr den Kuss, den sie sich so sehnlichst wünschte. Ihre Augen sprachen Bände. Ich schlang die Arme um ihre Taille, zog sie an mich und verstärkte den Druck meiner Lippen auf den ihren. Sie schmeckte nach diesen Pommes und Fisch, aber ihr eigener Geschmack überwog alles andere. Eine verführerische Kombination.
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1 768

05.04.2016, 23:10

Odile


Mein Herz schlug vor Freude wild und ich schmiegte mich sogleich an seinem Brustkorb, als er mich in seine Arme zogen. Meine Lippen prickelten und ich konnte seinen unwiderstehlichen Geschmack herausfinden. Jean schien immer zu ahnen, wonach ich mich gerade sehnte. Leise seufzte ich wohlig auf und schloss genussvoll die Augen, um den Kuss intensiver zu spüren. Wärme kroch über meine Wangen, in meinem Bauch kribbelte es.

Yves


Wir liefen durch etliche Flure, doch der Spaziergang mit ihr war recht angenehm, außerdem war ich lieber in Bewegung, ich konnte nicht lange an einem Ort still bleiben. "Hm, ich habe eine Idee", murmelte ich, als sie auf ihrem Uhr blickte und mir diese Frage stellte. Kein Mensch war zu sehen, ich schob sie in eine dunkle Ecke und eroberte ungezähmt ihre Lippen. Es war zu lange her, als ich sie zuletzt küsste.


1 769

05.04.2016, 23:25

Elara

Zunächst dachte ich, er wäre daran interessiert, die hintersten Räume zu erkunden, doch stattdessen fand ich mich in einer dunklen Ecke wieder. Seine Lippen auf meinen. Wohlig seufzend schloss ich die Augen, schlang die Arme um seinen Nacken und drückte mich begierig an ihn. Es war eine natürliche Reaktion meines Körpers auf ihn. Ich konnte ihm nicht widerstehen, so sehr ich mich auch anstrengen würde. > Yves!< keuchte ich in den Kuss hinein. Wie viele Stunden waren seit unserem aufregenden Morgen vergangen? Viel zu viele...

Jean

Wieder einmal spürte ich, wie sie zu Wachs in meinen Händen wurde und ich bezwang den Drang, sie hier und jetzt zu verführen. Es war verlockend, da wir allein waren und jederzeit erwischt werden könnten, doch das wollte ich uns beiden nicht zumuten. Aufregend wäre es, aber ich wusste nicht, wie die Menschen hier auf so etwas reagierten. Deshalb unterbrach ich den Kuss kurz, ehe ich mich an ihrem Hals zu schaffen machte. Wir gingen nicht runter, solange ich nicht von ihrer weichen Haut gekostet hatte.
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1 770

05.04.2016, 23:50

Odile


Ich schnappte überrascht nach Luft, als ich seine Lippen auf meine empfindliche Haut spürte und sofort tanzten die Blitze durch meinem Körper, Hitze wallte in mir auf wie bei einem plötzlichen Waldbrand. Mein Körper drückte sich enger an seinem Körper, ich atmete schnell und stockend, mein Herz klopfte stark bis zu dem Hals. Ich neigte mein Kopf willenlos zur Seite, um noch mehr davon zu bekommen. "Jean", murmelte ich benommen und klammerte mich an seinem Hemd.

Yves


Wie ich ihre Reaktionen liebte und dass sie offen ihre Leidenschaft ohne Scham und Schüchternheit zeigte, es war betörend. Ich drückte sie gegen die Wand, sodass nichts mehr zwischen uns passen konnte und mein Name auf ihre Lippe stellte seltsame Dinge mit den Pulsieren in meinem Brustkorb an. "Sprich mein ganzer Name aus!", verlangte ich rau und knabberte gierig an ihrer Unterlippe.


1 771

06.04.2016, 00:04

Elara

Seine Forderung und der raue Klang seiner Stimme schoss direkt in meinen Unterleib. Hitze wallte in mir auf. > Yves Benoit de Ville!< raunte ich an seinen Lippen, die von seinen Zähnen geneckt wurden. Ich keuchte erneut auf, bog mich ihm entgegen und vergrub meine Hände in sein Haar, um sanft daran zu ziehen. Er machte mich mal wieder vollkommen willig, ich war ihm ausgeliefert, seine Beute. Es störte mich nicht im geringsten, dass man uns erwischen könnte, denn das machten Studenten hin und wieder. Knutschen in den Fluren. Warum auch nicht? Das war unglaublich aufregend.

Jean

Ich hielt sie fester, damit sie mir nicht wegknickte und fuhr mit einer Hand zu ihrem wohlgeformten Hintern, der mir ein leises Knurren entlockte. Einige Stunden hatten ausgereicht, um meine Sehnsucht ins Unermessliche zu steigern. Und ich wusste, dass wenn ich jetzt nicht aufhörte, ich überhaupt nicht aufhören würde. Schwer atmend löste ich mich von ihr und hielt sie weiterhin fest. > Mon coeur, wir sollten langsam wieder runtergehen. Sonst wird nicht nur die Glocke für Musik sorgen!<

Hach, ich liebe unser neues RPG jetzt schon *_* Will gar nicht aufhören zu schreiben XD
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1 772

06.04.2016, 00:30

Ich auch *___* hihi, die Uhr soll langsam gehenXD

Odile


Schweratmend blinzelte ich ihn an, hatte mein Mund leicht geöffnet und die Haut an meinem Hals prickelte verrückt, verlangte mehr nach diesen süßen Folter. Meine Wangen glühten und ich biss auf meine Unterlippe, als diese unanständiges Bild in meinem Kopf auftauchte. Trocken musste ich schlucken. "Wie gemein von dir, mich um den Verstand zu bringen und jetzt kalt da stehen zu lassen", schmollte ich verspielt und schob meine Hände unter dem Hemd, sodass ich die Haut seines Rücken fühlen konnte. Verführerisch kratzte ich sanft entlang, weil es ihm letztes Mal gefallen hatte. Mit einem zufriedenes Lächeln löste ich mich von ihm: "Jetzt sind wir quitt." Mit beschwingte Bewegungen ging ich zu der Treppe, unten hörte gedämpfte Stimmen.

Yves


Ich knurrte besitzergreifend und keuchte betört sogleich auf, mit einer Hand strich ich an ihrem Bein entlang. Der Kuss wurde leidenschaftlich, ließ die Hitze in meinem Inneren aufwallen und den Ort für einen Moment vergessen. Ihr Körper passte perfekt an Meinem, deutlich spürte ich ihre weibliche Kurven und mit den anderen Arm hatte ich mich über ihrem Kopf an der Wand gestützt. öffentlich mit ihr zu küssen war aufregend und schön sogleich.


1 773

06.04.2016, 00:39

Ja, diese verdammte Uhr soll gefälligst stehenbleiben XD

Elara

Sein Kuss brannte sich bis in meine Zehen, sodass ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Mon Dieu, was machte er nur mit mir. Er schirmte mich mit seinem ganzen Körper ab, während er dafür sorgte, dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Angenehmer Schwindel setzte ein, machte mich noch willenloser als zuvor. Ich wäre bereit ihm die Kleidung vom Leib zu reißen, aber die kleine Stimme in meinem Kopf, die nicht gänzlich verschwunden war, erinnerte mich daran, dass wir in der Öffentlichkeit waren. Zu schade...

Jean

Ich sog scharf Luft ein, als sie das tat und das Licht in meiner Brust flackerte unruhig. Ach, jetzt spielte sie auf einmal böse Spielchen mit mir. Soso. Ich packte sie am Handgelenk, wirbelte sie zu mir herum und eroberte erneut ihre Lippen, die von unseren Küssen geschwollen waren. Und wie sie mich um den Verstand brachte. > So leicht lass ich dir das nicht durchgehen!< murmelte ich heiser in den Kuss und löste mich wieder von ihr, hielt ihre Hand fest und ging mit ihr die Treppen nach unten.
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1 774

06.04.2016, 00:54

Ja…XD

Odile


Mein Puls schellte in die Höhe, als er nach meiner Hand griff und mich bestimmend zu sich zog, verlangend keuchte ich auf. Meine Lippen prickelten wild, in meinem Magen zog es sich freudig zusammen und das Blut rauschte wild durch ihre Bahnen. Atemlos sah ich ihn an, stolperte ihn benommen hinterher und mein rasendes Herz konnte sich kaum beruhigen. Meine Knien waren ganz weich und mit der freie Hand versuchte ich mein Haar ordentlich zu richten, während mir ein entzücktes Seufzen entkam.

Yves


Dieser kleiner Laut brachte das Feuer lichterloh zu brennen und beinahe gewaltsam riss ich mich von ihr los, mit einem glühender Blick sah ich ihr Gesicht. ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen glasig und die Lippen rot von meine Küsse. Genüsslich fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen, um ihren Geschmack aufzufangen und raunte: "Wir müssen aufhören, ansonsten reiße ich dir die Kleidungen von Leib und mache unanständige Sachen mit dir, aber ich will nicht, dass ein Milchgesicht deine nackte Schönheit sieht und wie du aufgehst, wenn dich die Leidenschaft packt."


1 775

06.04.2016, 01:08

Boah, als Film wäre die Auktion mega super geil *_*

Elara

Ich erzitterte, als er sich von mir löste und diese Sachen sagte. Mon Dieu, wie sollte ich jetzt noch gerade auf zwei Beinen stehen können? Unfähig etwas zu sagen, nickte ich langsam, auch wenn mein Körper danach schrie, von ihm in Besitz genommen zu werden. Hungrig fuhr mein Blick über sein Gesicht zu seiner Brust und weiter runter. Schnell richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf sein Gesicht, besser gesagt seinen verdunkelten Augen. > Ich brauch noch einen kleinen Moment!< murmelte ich leicht benommen und fächelte mir Luft zu.

Jean

Ich warf ihr ein schiefes Lächeln über die Schulter zu und empfand sie als so schön, dass mir die Luft wegblieb. Und wie sehr ich sie liebte. > Wo müssen wir lang? Ich hab längst die Orientierung verloren!< meinte ich ehrlich und legte einen Arm um ihre Taille, um sie besitzergreifend an mich zu ziehen. Es gefiel mir, jedem zu zeigen, dass sie zu mir gehörte. Nur mir allein. Außerdem waren ihren geröteten Wangen zum Niederknien. Ich wollte sie am liebsten hier und jetzt überfallen.
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1 776

06.04.2016, 02:02

Jaa*__* Sorry, dass es gedauert hatte, hatte Blackout bei Fähigkeiten gehabtXD So, ich muss leider offline, gute Nacht:)

Odile


Ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab, als er mich besitzergreifend an sich zog und ich musste ein neuen entzückten Laut unterdrücken, dabei könnte ich stundenlang ihn anschmachten. "Hier lang", murmelte ich verträumt, hatte den Schild erblickt und wir liefen zu dem Ausgang, beziehungsweise zu dem Haupteingang, wo wir mit den Anderen treffen wollten.

Yves


Ich beobachtete ganz genau jede Regung von ihr und ihr Blick ließ mich noch wärmer werden, nur ich durfte solche Blicke von ihr erhalten, kein Anderer. Zufrieden grinste ich, mein männlicher Ego plusterte sich auf: "Ich kann warten, meine kleine Hexe." Ich lehnte mich entspannt an der Wand ab und beobachtete sie weiterhin, sie war eine Augenweide.


1 777

06.04.2016, 02:19

Hahhaha kein Problem XD Ich gehe jetzt auch schlafen, gute Nacht :D

Elara

Allmählich beruhigte sich mein Herzschlag, während es mich störte, dass er so locker die Sache wegstecken konnte. Warum bekamen Männer keine weichen Knie? Dann würden sie endlich wissen, wie schwer es war, das Gleichgewicht beizubehalten. Oder lag es daran, dass wir Frauen einfach nur zu empfänglich für Berührungen waren? Tief aufatmend drückte ich mich von der Wand ab, richtete mein Haar zurecht und wandte mich an ihn. > Jetzt können wir gehen!< sagte ich lächelnd und streckte ihm meine Hand hin.

Jean

Währen des gesamten Weges streichelte ich über ihre Seite, da meine Hand perfekt darauf lag und als wir draußen ankamen, atmete ich die frische Luft ein. Noch immer strahlte die Sonne hell am Himmel, ganz anders als der gestrige Tag, an dem es heftig geschüttet hatte. Wir stellten uns neben diesen großen Statuen hin und warteten auf die anderen, die noch nicht erschienen waren. > Alles gut, mon coeur?< fragte ich sie grinsend.
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1 778

06.04.2016, 11:11

Odile


Gänsehaut überzog sich meinem Körper, als er unaufhörlich meine Seite strich und dort reagierte ich genauso sehr empfindlich auf Berührungen, daher war ich auch da extrem kitzelig. Doch das Streicheln rief nur das schöne, wohlige Gefühl aus und ich könnte es den ganzen Tag so genießen. Die Luft kühlte meine erhitzte Wangen, die Sonne strahlte immer noch und ich kuschelte mich an seinem Brustkorb. "Oui", murmelte ich immer noch etwas weggetreten. Seine Zärtlichkeiten machten mich immer wieder schwach und ließ mich danach sehnen.

Yves


Leise lachte ich, als ich beobachtete, wie sie sich sammelte und wieder bewegungsfähig war. Statt ihre Hand zu nehmen, legte ich meinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an meine Seite, so konnte jeder wirklich sehen, dass sie Meins war. Wir gingen den Flur zurück und Elara fand den Haupteingang, die Anderen standen bereite bei den Statuen. Odile hatte wieder diesen sabbernden Blick, aber Jean sah auch nicht besser aus und wir vermutlich ebenfalls nicht, daher beließ ich bei einem belustigten Kommentar. "So, wohin jetzt? Sollten wir nicht jetzt uns um die Reise kümmern?", meinte ich, denn der Tag begann zu altern.



1 779

06.04.2016, 11:29

Elara

Es tat unglaublich gut, an seiner Seite zu sein und die einzige Frau, die sein Herz berührte. Wohlig seufzend atmete ich die frische Luft ein, als wir nach draußen traten und die anderen erblickten. Anscheinend hatten nicht nur Yves und ich rumgemacht, denn meine Schwester wirkte etwas weggetreten, was ich völlig nachvollziehen konnte. > Doch, wir sollten ins Hotel zurück!< stimmte ich Yves zu, denn bis wir dort ankamen, würde eine weitere Stunde vergehen. Besser pünktlich am Flughafen sein, als auf den letzten Drücker zu erscheinen.

Jean

Ihr Anschmiegen brachte mich zum Lächeln. Zu gern hätte ich sie jetzt auf den Arm genommen und eine ruhige Ecke für uns gesucht, doch dafür würden wir noch Zeit finden. Wenn ich tatsächlich sechs Stunden in diesem engen Flugzeug verbringen musste, dann wollte ich zuvor eine Wiedergutmachung, an die ich mich in Tagträumen erinnern konnte. > Oui, das sollten wir!< stimmte ich den beiden zu und sah Odile an. Sowieso richtete ich mich nach ihr, denn vielleicht gab es noch etwas, was sie erkundigen wollte. Und allzu spät war es ja auch nicht.
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1 780

06.04.2016, 11:47

Odile


"Ich bin auch dafür", stimmte ich den Dreien zu, als ich Jeans Blick auf mich ruhen spürte und ungern löste ich mich von ihn, er war so schön warm und außerdem mochte ich seine Nähe einfach zu gerne, in seine Arme fühlte ich mich am Wohlsten. Ich ließ meine Hand in seine Hand gleiten und schenkte ihn ein verliebtes Lächeln, ehe wir dann aufbrachen.

Yves


"Bon", brummte ich und wir gingen auch sogleich los, doch diesmal zu Fuß, statt mit der Straßenbahn. Wahrscheinlich wollten die Frauen sich die Füße vertreten lassen, ehe sie in diesem fliegende Ding gefangen war. "Wie lange brauchen wir zum Fliegen?", fragte ich missmutig, denn ich mochte das Höllending nicht.