Odile
Gänsehaut überzog sich meinem Körper, als er unaufhörlich meine Seite strich und dort reagierte ich genauso sehr empfindlich auf Berührungen, daher war ich auch da extrem kitzelig. Doch das Streicheln rief nur das schöne, wohlige Gefühl aus und ich könnte es den ganzen Tag so genießen. Die Luft kühlte meine erhitzte Wangen, die Sonne strahlte immer noch und ich kuschelte mich an seinem Brustkorb. "Oui", murmelte ich immer noch etwas weggetreten. Seine Zärtlichkeiten machten mich immer wieder schwach und ließ mich danach sehnen.
Yves
Leise lachte ich, als ich beobachtete, wie sie sich sammelte und wieder bewegungsfähig war. Statt ihre Hand zu nehmen, legte ich meinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an meine Seite, so konnte jeder wirklich sehen, dass sie Meins war. Wir gingen den Flur zurück und Elara fand den Haupteingang, die Anderen standen bereite bei den Statuen. Odile hatte wieder diesen sabbernden Blick, aber Jean sah auch nicht besser aus und wir vermutlich ebenfalls nicht, daher beließ ich bei einem belustigten Kommentar. "So, wohin jetzt? Sollten wir nicht jetzt uns um die Reise kümmern?", meinte ich, denn der Tag begann zu altern.